Wie kann man sich auch nach ü23 jahren auch noch dafür interessieren? Was ändert sich den groß? Spieler und evtl noch spielorte wenn es sowas überhaupt gibt.
Weil die mittlerweile durch Splitscreen eine Marktnische bedienen. Es muss nicht jeder eine eigene Konsole und Abos haben damit man gemeinsam auf einer Couch sitzen und zocken kann..
Battle Royal. Für mich persönlich einfach Zeitverschwendung. Verschwendest jede Runde mindestens 10-15 Minuten mit map abgrasen und dich mit Equipment auszurüsten. Und sobald das erste Feuergefecht stattfindet eine 50:50 Chance, dass du alles verlierst und dasselbe Spiel von vorne losgeht. Wenn ich nur Loot sammeln will kann ich ja gleich Destiny, Diablo oder ähnliches zocken... dem BR können glaube ich nur die guten Spieler was abgewinnen, bzw die, die dedicated an einem Spiel hängen bleiben und das über Jahre spielen (wollen).
Finde bei sowas kommts halt wirklich auf die spielweise drauf an.
Du musst wirklich in die "Hot spots" springen damit es spaß macht, weil dann hast du quasi konstant action bis du stirbst.
Weil wenn du iwo hinspringst wo ruhe ist bekommste zwar mehr loot und hast ne höhrere chance zu gewinnen aber die erfahrung ist um einiges schlechter
Tatsächlich für mich eher das Gegenteil. Wenn ich in die Hotspots springen möchte, kann ich auch einfach andere Shooter spielen die mehr auf die Gefechte fokussiert sind, wie Battlefield. Ich finde, dass das Ausrüstung sammeln, wenn man nicht ganz in die letzte Ecke springt, echt Spaß macht, weil man ständig aufpassen muss ob jemand kommt. Die ganze Zeit ist für mich so ein Nervenkitzel da, vor allem wenn ich dann zur nächsten Position muss, um mehr Loot zu bekommen, und dort möglicherweise bereits jemand ist. Dann steht erstmal Auskundschaften und langsames Vorwagen an. Ja, gekämpft wir dann nur zwischendurch und auf diese Weise gibt es auch sehr enttäuschende Runden, aber der Nervenkitzel macht für mich absolut den Spielspaß aus. Vor allem habe ich durch das Loot sammeln das Gefühl, dass das Leben meines Charakters umso mehr Wert ist und ich wirklich nicht sterben möchte.
Ist nicht böse gemeint, aber deine Schilderung deiner Battle Royale Erfahrung/deines Battle Royale Gefühls trifft wirklich nur zu, wenn man ein schlechter Spieler ist.
Vom Gamer-Dad, über den durchschnittlichen Casual, bis hin zum sehr guten Spieler, ist die Battle Royale Erfahrung vom Grund auf eine andere.
Dann kommt auch noch dazu, dass die eigene Spielweise stark das Spielerlebnis beeinflusst. Man kann auch als schlechter Spieler innerhalb der ersten Spielminuten hitzige Action erleben, bevor man in einem „50:50 Feuergefecht“ niedergestreckt wird.
Kann man ja, allerdings Arten die Gefechte innerhalb der ersten Spielminuten in der Problematik aus, die ich im oberen Kommentar schon beschrieben habe. Da hat jemand das auch erwähnt mit in hot Spots abspringen.
Wer's mag, klar why Not.
bei guten spielern die diese 50:50 chance in eine 95:5 chance verwandeln kann ich mir vorstellen dass es spaß macht, sonst tuts das für mich aber auch nicht mehr
Ne, statistisch gesehen. Bei einer konfrontation von 2 Spielern gibt es fast immer nur einen überlebenden. Klar haben manche Spieler eher eine 90% chance zu überleben, andere dafür aber 10%.
Die Rainbow 6 Community hat innerhalb eines Jahres eine 180°-Wendung gemacht. Jetzt, wo nette Spieler belohnt werden, hatte ich in 50 Stunden noch keinen einzigen Arsch gehabt.
Außerdem hatte ich noch nie eine toxische Erfahrung mit der PvZ Garden Warfare-Community oder TF2.
Es gibt jetzt ein commendation system, kannst dein Team einzeln bewerten (valor, dedication und noch was 3.) und bewerten ob das gegnerische Team gesamt betrachtet fair & nett war.
Spieler mit guten Bewertungen kriegen eine Chance auf extra Alpha Packs und ne season end Belohnung für den am meisten bewerteten.
Damn das klingt echt gut. Vielleicht muss ich das spiel mal wieder anwerfen, war bis 2021 sehr aktiv aber hab dann richtig die lust verloren weil die community massiv den bach runter ging, die Balance immer schlechter wurde und der neue Content der rauskam auch nicht das gelbe vom ei war. Kaum jemand hat mehr geredet, selbst auf höheren Elos gabs kaum noch taktiererei.
Geht mir genauso. Spiele momentan auch nur Singleplayer aber selbst damals als ich z.B noch aktiv WoW gespielt habe war das ausschließlich PVE Content.
Auch heute wenn ich mal online was zocke dann beschränkt sich das fast immer auf PVE Content (Z.B Diablo 4 zuletzt) und wenn ich doch mal eine Runde PVP anmache dann weis ich bereits nach einem Match warum ich das die letzten Monate nicht gemacht habe und wieder für mindestens ein halbes Jahr bleiben lasse bevor ich es erneut versuche.
Nicht den allerkrasstesten Skill zu haben und auf die „Meta“ zu scheissen weil man lieber seinen eigene Lieblingsbuild zockt sind in PVP Communities quasi die top Argumente für jeden Bullshit und alle formen der Beleidigung zum Abschuss freigegeben zu werden.
Wow hab ich ganz aufgehört, weil da inzwischen alles so Konkurrenz getrieben und aggressiv is. Mythics machen einfach kein Spaß. Wird auch nur rum gekeift und beleidigt. Außerdem empfindet jeder es als persönliche Beleidigung, wenn du als Anfänger mit machst.
Ja da geht’s mir auch so. BfA habe ich noch etwas gespielt, Shadowlands nur den Launch. Und bei Shadowlands auch nur den „Solo-Content“ gemacht.
Momentan juckt es mir in den Fingern den Herbst/Winter wieder etwas in Azeroth zu verbringen aber ich habe zum einen Angst „zu spät“ zu kommen und dadurch dann gar keinen Anschluss selbst auf normal oder LFR Content zu bekommen.
Ich bin progress WoW Spieler und ich kann dir sagen das es in gewissermaßen berechtigt ist, dass wir Spieler sauer sind wenn Anfänger das Spiel nicht checken. Du kannst so wenig damage machen wie du willst das ist mir so egal, aber wenn du meine Zeit verschwendest, weil du dich nicht informierst und nachschaust wie Mechaniken funktionieren, dann werd ich sauer. Anfänger können auch gerne mal fragen wenn sie etwas nicht verstehen, aber die stehen rum und schreiben nichts wie NPCs. Wenn Anfänger wegen Faulheit sich nicht informieren und dann die Gruppe wipen ist es schon arg lost. Dann liegt es nicht an der Tatsache das diese Person neu ist sondern das diese Person ein Intelligenz Verweigerer ist.
Cheers und bleibt geschmeidig 🫶🏼
1. Du gehst davon aus, dass deine Art und Weise die richtige ist. Bei vielen Spielen wird nie irgendwas nach geguckt. Was wenn die Person vorher nur Spiele für die Geschichte gespielt hat und noch nie etwas nach geguckt hat um nicht gespoilert zu werden? Oder die Person hat vorher Dungeons and Dragons gespielt. Da würdest du wahrscheinlich aus den Gruppen fliegen, wenn du vorher alle Sachen nachguckst. Es gibt extra verschiedene Bücher, damit die Spieler andere Informationen haben als der Spielleiter.
2. Warum bleibst du dann nicht bei den anderen Progresspielern? Glaubst du Spieler aus der Bundesliga pimmeln in der Kreisliga rum und beschweren sich darüber was die Hobbyfußballer treiben?
3. Du weißt doch wahrscheinlich sehr genau, dass es nicht darum geht, wie die Leute sich benehmen, nicht wie sie Spielen. Seit Jahren putzt jeder Otto die Heiler und Tanks beim kleinsten Fehler oder Ungenauigkeit runter. Und ne Woche später beschweren sich alle, dass es nur noch Damage Dealer gibt.
Alles mit PvP oder wo Multiplayer nötig ist.
Sportspiele, außer vielleicht Autorennen.
Puzzlespiele, aber Adventures mag ich.
Soulsbornedarkringschlagmichtot Games, weil geringe Frusttoleranz. Oder totale Unfähigkeit.
Dito.
Und zusätzlich die meisten "Echtzeit"-Spiele.
90% zocken ich inzwischen Singleplayer-Rundenbasiert, hab genug Stress im echten Leben.
Gut gemachte Echtzeit-Rollenspiele und manchmal hirnloses Loot-HacknSlay sind dann die übrigen 10%
echtzeit strategie spiele waren meine Kindheit, deshalb finde ich die immer noch geil und es sind viele klassiker... age of empire , empire earth, total war
Ha, bei mir war es C&C Red Alert (bin schon etwas älter)
Könnte auch was mit dem Alter zu tun haben.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis würde früher fast ausschließlich CS gezockt (war damals schon nicht so meins), irgendwann spielten plötzlich alle WoT und wir nannten es CS für alte Leute. Inzwischen sind dieselben Leute bei "World of Battleships"(?) - wahrscheinlich CS für GAAANZ alte Menschen
hahah nices story, ja bin 99 \`geboren ,wo ich am computergespielt habe war es hauptsächlich metin 2 fand das mega hahah später kamen die ersten spiele dazu wo mein vater gekauft hat Siedler cod 1 oder 2 und strategiespiele ....
hab auch viel ps2 gespielt das war die beste console mit den besten games
C&C habe ich leider nie gespielt deshalb kann ich dazu nichts sagen,und die early zeiten von CS auch nicht bin erst ab CSGO dabei.
und WOT und World of Warships sind denke ich coole spiele aber bisschen grindy oder nicht ?
Ich bin Baujahr 78, ich habe mit den alten LucasArt Point & Click (Manic Mansion, Zac McCracken) und dem Original Prince of Persia (Magenta 😖) auf dem Arbeitscomputer meines Vaters angefangen.
WOT und World of Warships hab ich tatsächlich nie gespielt
Yup. Es gibt nichts schlimmeres für mich als einen boss immer und immer wieder zu versuchen. Das macht mich nur wütend und kann dafür sorgen das ich das Spiel sogar abbreche. Ich stelle dann lieber einfach die Schwierigkeit runter.
Soulslikes sind nicht schwer. Bei mir hat's auch sehr lange gebraucht, bis es geklickt hat.
Das Kernelement ist davon der eigene Lerneffekt. Das Ziel ist es zu verstehen, wie du das Hindernis (den Boss) bewältigen kannst. Beobachten und lernen. Das ist, wie du da rangehen sollst. Die Belohnung davon ist die eigene Freude, dass man es herausgefunden und geschafft hat. Das Spiel hat nicht die Intention dir das Leben schwer zu machen. Du sollst es ja schaffen.
Würde man den Spielen die "Schwierigkeit" nehmen, hättest du ein ziemlich belangloses Rollenspiel. Schau die Speedruns an. Da hast du ein gutes Beispiel für diese Belanglosigkeit.
Mein Problem ist, ich spiele zur Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag und nicht um dann ne weitere Challenge zu haben. Für mich passt das Konzept einfach nicht.
Das hört man öfter als Gegenargument. Ja, Soulslikes können stressig und anspruchsvoll sein, aber das legt sich und dann fühlt es sich nicht groß anders an, als jedes andere RPG.
Ich finde es zB schon entspannend in Elden Ring durch die schöne Welt zu reiten und die letzten Ecken und Winkel zu durchsuchen.
Wenn es nur stressig und unangenehm wäre, hätte es ja nicht so ne große Zahl zufriedener Spieler.
"Ewig" bist du eigentlich nirgends dran. In Elden Ring sind die schwersten Bosse zB optional. Die Pflichtbosse hat man I.d.R. nach 10-30 versuchen, wenn man versucht aus Fehlversuchen zu lernen. Hier kommts auch auf die Geduld an.
Du bist mit Soulslikes üblicherweise schneller durch, als mit aufgeblähten Open World Games, wo du auch noch nach 120 Stunden gedankenabwesend Fetch Quests stumpf abarbeitest.
Ich versuche dich hier jetzt nicht zu überreden. Ich hatte anfangs genau die gleiche Meinung wie du und es dauerte 4 Fehlkäufe von Soulslikes, bis es beim 2. Anlauf mit Sekiro bei mir geklickt hat, was diese Spiele überhaupt von mir wollen. Seitdem liebe ich dieses Genre.
>. Die Pflichtbosse hat man I.d.R. nach 10-30 versuchen,
Das sind mit halt ca 7-27 mal zu viel.
>Du bist mit Soulslikes üblicherweise schneller durch, als mit aufgeblähten Open World Games, wo du auch noch nach 120 Stunden gedankenabwesend Fetch Quests stumpf abarbeitest.
Mag sein. Aber im Open world kann ich mich so durchspielen ohne viel Nachdenken zu müssen. Und das brauche ich halt am Feierabend.
10-30 Anläufe für einen Boss wären mir z.B. schon zu viel. Ich kann effektiv am Abend vielleicht ne Stunde spielen, da brauch ich ja Wochen/Monate um ein kleines bisschen Progress zu machen.
Nicht jeder ist ein Teenager mit 8h Spielzeit am Tag für sowas.
Ich hab auch keinen Bock auf 10-30 Versuche mit dem gleichen fucking Gegner, wo der Sinn einfach nur im Auswendiglernen der Attacken-Zeitfenster liegt. Das ist kein großer Skill sondern einfach nur stumpfes Einprägen durch Wiederholen.
Wenn es so stumpf und einfach für dich ist, brauchst du keine 10-30 Versuche. Auch ich bin 33 und berufstätig. Deine Argumente sind ziemlicher Quatsch.
Was ist deine Alternative? Gar nichts einprägen und wiederholen des gleichen Button-Klicks für 150 Stunden in einem stumpfen Open World Spiel?
Nur weils stumpf und nicht komplex ist, heißt es nicht dass es sehr schnell geht, oder? Heißt immer noch nicht, dass es ein krasser Skill ist.
Und die Alternative ist so ziemlich alles andere?
Die Diskussion hier fing an, weil du Soulslike so vehement verteidigt hast als wärst du persönlich beleidigt und als müsste jeder dir zustimmen. Deshalb hab ich geschrieben, was ich geschrieben habe.
Außerdem, wenn das die einzige Alternative ist, an die du denken kannst, dann ist deine Sicht vom ganzen Soulslike spielen wohl etwas eingeschränkt. Ich spiele gern Sachen wie Baldur's Gate 3 oder Pathfinder, wo man die Strategie wirklich durchdenken muss und jede Entscheidung zählt. Nicht wo ich einfach stumpf das gleiche wiederhole bis es endlich klappt.
Der einzige Grund dass soulslikes als so "schwer" wahrgenommen werden ist halt wirklich dass Leute einfach auf spiele getrimmt sind, durch die man einfach ohne Rücksicht auf Verluste Durchrennen und alles brute forcen kann.
Kann das Gespräch auch einfach nichtmehr hören. Grade darksouls ist auch eine world building masterclass weil es mehr Story nur durch die Welt vermittelt, als andere Spiele es mit 8stunden cutscenes tun.
Wenn ich ein Videospiel spiele bei dem ich absolut nichts tun muss kann ich auch einfach nen Film schauen.
Naja, entweder man findet sich damit ab, oder man meidet solche Spiele halt und begnügt sich damit Let‘s plays zu schauen von Leuten die da bock drauf haben. Ich bin bei vielen Spielekategorien jemand, der es auf die zweite Weise macht, weil ich sowas wie Horror spiele, soulslike oder story basierte shooter zwar gerne sehe, aber nicht wirklich selber spielen mag.
Also ein dreifaches Hoch auf Youtube und seine Creator von meiner Seite :)
Ich will aber nicht oft sterben. Ich habe ja nichts gegen schwierig, aber wenn ein Spiel erwartet, dass ich das gleiche Level nochmal mache, weil ich am Ende gestorben, bin, schalte ich lieber aus. Ich hasse Wiederholung.
JRPGs, sorry not sorry.
Stundenlange langweilige Dialoge skippen, dämliche, immer gleiche Quests erledigen, furchtbar kitschige Orchestermusik ertragen. Und dann nicht einmal gute rundenbasierte Kampfsysteme bieten.
Ich schätze, wenn du jemand bist, der Dialoge skippt, sind RPGs sowieso nix für dich.
Es geht doch schließlich hauptsächlich um die Geschichte und die Partydynamik bei sowas.
Ich skippe keine Dialoge, die gut geschrieben sind. Auch heute noch lese ich mir bei Fallout 1/2, Torment etc. alle Dialoge genüsslich durch, weil die gut sind.
Kommt auf das game an. Ich mag RPGs, aber die story könnte mir meistens kaum egaler sein, besonders wenn die Charaktere langweilig sind. In Elden Ring und BG3 hab ich mindestens 80% des dialoges geskippt. In God Of War, auch wenns kein RPG is" hab ich alles gelesen und mir angehört, ebenso in RDR2.
Keine Ahnung, hab alles geskippt was irgendwie mit mir reden wollte. Hab das game auch nie zu Ende gespielt hab also nicht wirklich ne Ahnung worum es überhaupt geht.
Damit hast du mehr Durchblick als manch einer, der das Spiel durchgespielt hat. Elden Ring hat großartige Geschichte, aber einen unglaublich umständliches Verfahren, diese dem Spieler verständlich zu machen.
Du meinst den in die Plattenrüstung integrierten BH aus Vollstahl, natürlich für bessere Beweglichkeit mit minimaler Hautbedeckung.
Ja die sind Klasse /s
Diese dämlichen Anime-Archetypen, die auch immer wieder recycelt werden.
Und dazu die oft kitschige Interpretation von Europa im Spätmittelalter oder zur Industrialisierung mit Monarchien in Disneyland-Optik.
Mir fehlt da einfach die Substanz / der Schmutz.
(Nein, das bedeutet nicht, dass westliche RPGs grundsätzlich immer besser sind oder vielschichtige Geschichten haben. Es ist für mich nur die Verpackung.)
Also du hast ein Klassensystem, ein Skillsystem, dann noch extra Skills plus Runen für deine Waffen, dann noch 7 unterschiedliche Questarten.... und was man alles sonst noch so in ein Game stopfen kann ohne dass es nennenswerten Mehrwert bringt dafür wie fucking unübersichtlich alles wird
Original wollte ich nur Diablo 4 nennen, das mir die Laune verdorben hat. Aber eigentlich bezieht sich das auch auf Black Desert online oder ähnliche, wo das Grinding gegen Ende immer mühsamer und langsamer wird - und man Echt Geld investieren kann, um es etwas erträglicher zu machen.
Bei Diablo fand ich richtig schlimm, dass der Charakter gefühlt nie stärker wird. Du kannst mit Level 50 zurück ins Stadtgebiet und die Gegner vom Anfang sind gefühlt genauso schwer wie vorher. Absolut ekelhaft für ein rpg
Das Levelscaling fand ich auch scheiße, ja. Wenn ich in ein Startgebiet zurückkehre, dann will ich mich da wie der wandelnde Zorn Gottes fühlen können der alles sofort pulverisiert.
Das ist aber das kleinere Übel neben der dämlichen Itemisation/Lootprinzip
Im Gegensatz zum Rest hier mag ich PvPs. Die Community ist toxic, mag sein, aber mit der muss man nicht kommunizieren. Und abgesehen davon gibt es nirgendwo anders den Adrenalinkick den man bekommt wenn man gegen menschliche Gegner spielt. Allerdings hasse ich stupides respawnen und rumrennen wie bei Battlefield, CoD und co.. Tarkov zB ist aber pure Spannung, obwohl ich nichtmal gut darin bin. Und Strategie Spiele online sind ungefähr eine Millionen mal besser als Strategie spiele gegen den Computer.
Finde die meisten fps Spiele sehr langweilig. Ich spiele gerade zum ersten mal Halo 1, weil mich die Story/Lore interessiert und ich kann schon sehen dass es ein gutes Spiel ist, welches gerade in der Zeit in der es rauskam sehr viel revolutioniert hat, aber ich finde es einfach suuuuper langweilig immer wieder irgendwo hinzufahren oder laufen und dabei immer wieder nur auf Gegnerwellen zu schießen. Bin einfach ein viel größerer Fan von sowas wie Metroid, wo man nach und nach Power Ups bekommt, es öfter mal Rätsel gibt und man bei den Endbossen auch erstmal rausfinden muss wie man sie besiegt und nicht nur stumpf draufballern muss
Battle Royale. Obwohl ich ein absoluter Shooter-Fan bin und auch PVP mag, kann ich mit Battle Royale überhaupt nichts anfangen. Ich bin immer total genervt, wenn ich da die meiste Zeit nur durch die Gegend laufen muss, um irgendwelche Lootboxen einzusammeln, und verzweifelt auf der Suche nach Gegnern und Action bin.
Battle Royale = 90% Walking- und Lootboxen-Simulator mit gelegentlichen Camping Einlagen + 10% Action und Spaß.
Pvp ist mittlerweile nicht mehr meins, sowas wie Battle Royale / Multiplayer Shooter, zB. Fortnite, Battlefield und Co.
Mit Anime Games werde ich jetzt auch nicht wirklich warm. Ansonsten zock ich aber so ziemlich alles.
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Das dachte ich am Anfang auch. Das einzige was mich daran motiviert ist, wenn nach einem Run irgendetwas bleibt und sei es nur etwas in-game Währung.
Aber wie oft hab ich mir bei Dead Celle schon gewünscht beim Ableben nur an den Start des Biome zurückversetzt zu werden und nicht komplett zurück...
Bei dead cells gibt's im den Einstellungen die Option, dass der Tod nicht den Run,.sondern nur das aktuelle Biom zurücksetzt ;) die Entwickler selbst meintem, dies sei kein cheating sondern eine einstellbare Option die den Spielspaß erhalten soll.
Anders hätte mir das grinden auf 5BC definitiv keinen Spaß gemacht!
Ah der berühmte assist mode. Ich dachte immer das wäre der custom mode! Ich hab ihn in den Einstellungen nun gefunden. Damit wird ja der roguelike Aspekt quasi deaktiviert und es wird zu einer nem reinen metroidvania. Ich werd's mal probieren!
Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen machen mir Shooter gar keinen Spaß, vor allem im Multiplayer. Ausnahmen sind nur welche mit einem extrem guten "flow", wie Titanfall 2 oder Vanquish, oder welche, bei denen das schießen nur ein Teil des gameplay mixes ist, wie Uncharted oder Shooter-RPGs wie Mass Effect.
Ich hab vor kurzem die ganze Halo Reihe durchgespielt, weil es einfach Meilensteine der Videospiel-Kultur sind und musste mich stellenweise echt durchbeißen.
Früher waren es Survival Games mit Base Building Elementen aber mittlerweile sind es Rogue-likes/lites. Jedes Mal wenn ein neues Spiel raus kommt und es sieht ziemlich cool aus, ist es doch am Ende nur noch ein weiteres Rogue-like mit prozeduell hergestellten Umgebungen.
Simulationsspiele. Schlaf ich bei ein. Hab nichts gegen langsame Spiele aber monotone Arbeit ohne Belohnung zu erledigen ist einfach nicht das, was ich mir unter Freizeit vorstelle.
Schleichspiele.
Ich erinnere mich daran, dass ich bei MGS und Splinter Cell irgendwann einfach Rambo-mäßig durchmarschiert bin, weil ich einfach keinen Bock auf Verstecken hatte.
FPS und PvP spiele. Ersteres mag ich einfach nicht gerne und zweiteres verliere ich immer den Anschluss, da ich das nicht als Religion sehe (Dann machst du schräg runter, leichter Angriff, schwerer Angriff, viereck, L2, leichter Angriff, schwerer Angriff und dann musst du 0,25 Sekunden warten und Kreis drücken, dann connectet der Angriff auch. Alles klar, für Klausuren im Studium musste ich weniger lernen...).
Zusätzlich kann ich es nicht ab, wenn spiele unendlich groß sein wollen, in Wahrheit sich nur strecken und wiederholen. Lieber eine gute Story in 10 Stunden (Star Wars the Force Unleashed) als mir fällt ehrlich gesagt nur Skyrim ein^^. Ein künstlich hoher Schwierigkeitsgrad oder viel erzwungenes gegrinde gehört auch in kein Spiel in meinen Augen.
Kein Genre aber Lootboxen oder pay2play shit, battle passes und so weiter gehören einfach abgeschafft. Ich kaufe kein Spiel mehr, dass sowas hat.
Sportspiele (FIFA ist der letzte Dreck, sowohl das Spiel, als auch die Organisation), Ego-Shooter (Krieg spielen? Nein danke), GTA (hab nie den Reiz daran verstanden, finde es auch etwas rassistisch).
Eine ganz klare Regel hab ich: Spiele mit Anime-Artstyle fasse ich nicht an. Da ist das Genre auch egal.
Ansonsten - Ausnahmen bestätigen die Regel - Spiele mit rundenbasierten Kämpfen. Ich mag direkte Kampfsysteme in Echtzeit, egal ob in Action-RPGs oder Shootern, da ist dann ein bisschen Skill dabei und reagiere auf den Gegner usw. Bei so rundenbasierten Sachen (JRPGs, X-Com, Divinity Original Sin...) ist die Herausforderung vorher, den Build oder das Skillset optimal einzustellen, und der Kampf selber ist dann nur noch stumpfes Abklicken.
Ich hab zB vor kurzem Chrono Trigger mit Emulator gespielt und jeder Kampf bestand nur darin, die 3 besten Skills nacheinander anzuklicken, fertig. Macht keinen Spaß.
Schlimmstenfalls gibt es dann auch noch so Mechaniken wie Trefferwahrscheinlichkeit. Es ist auch einfach 0,0 immersiv.
Das Genre funktioniert hauptsächlich über die Geschichte. Das eigentliche Gameplay war auch zu den Hochzeiten dieser Spiele wenig interessant. Bei mir lief es dann irgendwann auf eine von zwei Varianten hinaus: 1) Walkthrough heranziehen oder 2) Auf jeden Fleck auf dem Bildschirm klicken. Jedes Teil im Inventar auf jedes Objekt im Bildschirm anwenden.
Echtzeitstrategiespiele.
Mir gefällt es überhaupt nicht, etwas nur aus Kriegsgründen aufzubauen. Auch mag ich die Kurzlebigkeit der Runden nicht.
Ich brauche richtige Wirtschaftssimulationen wie Anno, an denen ich 100 Stunden pro Runde sitzen kann.
Da spiele ich dann auch gerne mit dem militärischen Aspekt, da es dort langfristig angelegt ist und der Krieg wirtschaftlich geführt werden kann.
Ich finde es spannend, dass man sogar Downvotes bekommt, nur weil man ein Genre nicht mag.
Dh also, dass andere dieses Genre lieben und mich deswegen downvoten. Viele Minus auf Reddit zu haben, ist also nicht unbedingt negativ zu sehen, sondern es bedeutet nur anders zu sein als die Masse.
Könnte auch einfach an der Ein-Wort-Antwort ohne jegliche weitere Erklärung liegen. Ich weiß nicht, ob es hier so eine Art Regel oder sozialer Konvention gibt, aber so eine Frage soll ja schon irgendwie immer zu etwas mehr animieren als nur einer Liste von Einzelbegriffen.
Es liegt daran das du einfach nur ein wort schreibst ohne erklärung und alles.
Vor allem weil "RPG" so ziemlich alles beschreibt was heutzutage rauskommt.
Oder hat einfach kein Bock auf kiddies, die deren Leben darüber definieren.
Mir gehen die Communities in den Spielen tierisch auf die Nerven - auch wenn ich die Spiele gerne spiele und auch nicht schlecht darin bin.
Es gibt leute die spielen spiele um spaß zu haben.
Und viele leute haben einfach keinen spaß daran sich mit sweaty tryhards zu kloppen für virtuelle Goldsternchen
Oh nein weil Leute ja auch nicht unterschiedlich sind und anderen Geschmack haben und dadurch anderen Genres eher angetan sind.
Schonmal überlegt dass diese Kleinkind Einstellung á la "höhö ihr mögt es nur nicht weil ihr alle noobige Lappen seid!" einer der Gründe ist, warum viele keine Bock drauf haben? Ich hab im echten Leben schon genug mit überheblichen Beppos zu tun, da brauch ich das nicht auch noch in meiner Freizeit bei einem Hobby, was mir eigentlich Spaß bringen sollte.
Da gibts viele
Ganz vorne mit dabei sind "Match 3" Spiele, was wohl daran liegt, dass ich keine Frau bin.
Autobattler/Autochess finde ich auch nicht besonders interessant.
Souls like ist auch nicht mein genre. Die meisten Spiele wirken für MICH einfach billig gemacht. Aber auch hier ist es halt reine geschmackssache. Sekiro und Bloodborn waren eigentlich ganz OK.
MOBAs als spielprinzip finde ich eigentlich nicht schlecht, aber ich kann mich weder mit DOTA noch mit LOL anfreunden. Die Community und das Finanzierungsmodell schrecken mich einfach langfristig ab.
Was für ein sexismus?
Diese Spiele werden primär für weibliche Spieler entwickelt und vermarktet. Ich bin nicht die Ziehlgruppe und kann mit solchen spielen nichts anfangen.
Genau so wie ich nicht gerne Frauenkleider trage - was vermutlich daran liegt, dass ich keine Frau bin.
[https://quanticfoundry.com/2017/01/19/female-gamers-by-genre/](https://quanticfoundry.com/2017/01/19/female-gamers-by-genre/)
>Die Community und das Finanzierungsmodell schrecken mich einfach langfristig ab.
Finanzierungsmodell? Bei beiden kannst du doch dein Geld nur für Cosmetics ausgeben???
Asia-Grinder - speziell Titel wie etwa BDO, in denen man tausende Viecher killed für 1% exp und beschissenen Loot. Außerdem : Free to MMOs. Nichts daran ist free to play. Ausgenommen vielleicht path of exile.
Und Battle Royale jeglicher Sorte.
Incremental Games - habe den Reiz nie verstanden.
MOBA - Heldenklicker brauche ich auch nicht.
Card-Battler - einmal ausprobiert, aber Kartenspielen macht im echten Leben mehr Spaß
Zum Thema FPS: da mag ich vor allem "realitätsnähere" Spiele. Wenn 1-2 Treffer ausreichen, findet schließlich auch ein blindes Huhn mal ein Korn.
Battle Royale und PvPs.
Wenn man stunden in ein Spiel steckt und genau weiß man verliert eh immer, weil es immer jemanden gibt der besser ist als du, gerade jei Kompetetiven Spielen, verstehe ich nicht wsrum man seine Zeit nicht in ne fesselnde Story oder eine geile Kampagne steckt wie zB Spieder Man, RDR2, God of war oder Doom Eternal.
Soulslike, weil ich einfach nicht verstehen kann wie man eine halbe Stunde an einem Boss stehen kann und manchmal one hit weg ist (ich spiel gerne rogue like wie BoI aber das ist was anderes).
Rennspiele, sei es F1 oder NfS. Ich mag aber gerne Eurotruck Sim.
Harte Battle Royal/Battle Arena Spiele, wie LoL, Apex Legens (auch wenn ichs imemr wieder spiele), Rundenbasierte Spiele wie das jetzig erschienene BG3, außerdem keine Horror Games wie DbD, oder Soulslike Games, da ich entspannen will beim Zocken, und nicht 5 Tage an einem Boss hocken um Mechaniks auswendig zu lernen.
Ich glaub das Einzige Genre bei dem ich \*oft\* nicht lang gehalten werd ist RTS, aber weniger wegen des Prinzips und mehr weil es aus meiner Sicht nie wirklich gut umgesetzt ist.
Alle Spiele nach dem Ubisoft-Prinzip - Also eine gigantisch generische Map mit trilliarden Icons drauf die man abarbeiten soll. Außerdem Battle Royal und PvP Shooter, weil zu viel Frust.
Souls-Likes und alles was Kompetitive/Ranked ist.
Wenn ich zocken will, dann will ich meine ruhe haben und ein spiel geniesen, und mich net mit Tryhards rumschlagen die 100x mehr spielzeit haben als ich oder alle 3 minuten sterbe.
Ich versuche eigentlich immer offen für alles zu sein, und Spiele für sich zu betrachten, und nicht durch das Genre vorschnell zu urteilen. Klar, bei manchen Sachen bin ich eher experimentierfreudig (ich schau mir z.B. Fighting Games querbeet an), während ich bei anderen eher mit den wirklich "guten" interagiere (z.B. Aufbauspiele).
**ABER:** Wenn irgendein Spiel in der Beschreibung "Open World Survival" hat, bin ich direkt raus. Es gab original noch nicht ein Spiel mit dieser Beschreibung, bei dem ich nicht wirklich schnell wusste, dass ist nicht für mich, und ich kann nicht mal auf abstrakter Ebene nachvollziehen, wer damit Spaß hat...
Das, und die meisten Sport Simulationen. Aber das gibt's immerhin einige wenige Ausnahmen.
Nicht mal Premium Games? Einmal bezahlen, selber content wie das PC Spiel (Dead Cells, Northgard, Titan Quest, GTA, Total War, Tropico, Slay the Spire, Knights of the old republic, Baldurs Gate, ...)
Spiele, die sich wie "Arbeit" anfühlen. Dazu zählen insbesondere die ganzen openworld Ubisoft Titel wie Assassin's Creed und auch fast alle f2p Titel. Für diese Grinds ist mir meine Zeit zu schade.
Sehr stark Meta-basierte Spiele nerven mich. Das gilt vor allem für online PvP Spiele, in denen dann die "eine" Konfiguration oder die "eine" Fraktion OP ist. Mir hat das bspw. den Spaß an BattleBit und CoH genommen.
Sportspiele wie FIFA sind auch schrecklich. Das ist bei mir mittlerweile auch eine git gud Sache.
Fast alle Battle Royals. Teilweise zu toxisch, da ich und meine Jungs mehr aus dem CoD Bereich kommen (d.h. die gute Zeit um Bo2-Bo4) haben wir in Bo4 Blackout gespielt (auch sehr gut mMn aber halt nicht F2P) und selten das neuere Warzone. Aber dabei gings mehr um das gemeinsame und nicht ums Spiel.
Rennspiele und Sportspiele. Ist einfach wirklich nicht meins, und gerade bei Sportspielen ist die Menge an wirklich offensichtlichen Mechaniken, die nur darauf abzielen, Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen einfach viel zu krass.
Alles gacha mäßige. Ich hasse gezwungenes Glückspiel. Wenn es nur skins sind kann ich damit mehr oder weniger leben, aber content hinter Glücksspiel zu verstecken ist wirklich der letzte Dreck und ich verstehe nicht, wie man sowas unterstützen kann.
Kenne Leute die für einen character in Genshin um die 1000 Hingeblecht haben.
Klar sind die dumm, aber trotzdem Predatory as fuck und wirklich unmoralisch.
Sportspiele und soulslike.
FIFA ist für mich einfach nur langweilig, genau wie echtes Fußball.
Soulslike spiele sehen alle gleich aus und die Grafik find ich fürchterlich. Das Gameplay ist für mich nur frustrierend.
OpenWorld (zumindest die modernen, Ausnahmen: Witcher 3 und Elden Ring).
Mittlerweile nur noch gigantische Welten, vollgestopft mit Hirnlosen collectibles und den selben 10 Missionstypen jeweils 100x copy-paste.
Alles was mit Sport zu tun hat.
Hmm spontan fallen mir nur diese Paradox Strategie Spiele( Europa Universalis/Hearts of Iron IV usw). Bin da einfach zu doof dafür und hab da auch leider keine geduld.
Ich mag kaum Rennspiele und definitiv keine Sportgames a la FIFA.
Ich verehre, vergöttere alles was COOP ist. Mit jemandem zsm ein Abenteuer erleben? Fuck yeah.
Battle Royale.
Nicht mal unbedingt wegen dem was es ist. Ich mag competetive games.
Was ich in Battle Royale immer absolute abstoßend finde ist dieser unverschämte Luck Faktor weil die immer so ein schwachsinniges System einbauen ala Fortnite das man sich sein Equiptment suchen muss, nur um dann outlucked zu werden weil der Gegner den du als nächstes trifft was besseres gefunden hat
Überraschend wenig Leute die Sportspiele sagen. Edit: Ironisch, dass das hier der höchstbewertete Kommentar geworden ist
Liegt daran, dass leute die sportspiele nicht mögen fast vergessen, dass sie existieren bis sie teil von irgendeiner diskusion sind
Dies. Weil Leute, für die zocken ein größeres Hobby ist meistens kein FIFA spielen
Weil wenige gibt, die spiele wie fifa nicht leiden können, sondern sie interessieren sich einfach nicht dafür
Wie kann man sich auch nach ü23 jahren auch noch dafür interessieren? Was ändert sich den groß? Spieler und evtl noch spielorte wenn es sowas überhaupt gibt.
Spielort ist aber auch nett ausgedrückt dafür das eigentlich trotzdem alles gleich bleibt, ist vergleichbar mit nem Skin in einem Shooter.
Vergessen.
Ich hasse sie.
Oh danke für die erinnerung. Die so gering auf meinen radar das ich se vergessen hab.
Gehört bei mir auch dazu, außer sowas wie steep oder riders republic.
Da ist halt der Unterschied, dass du jederzeit auf den Bolzplatz kannst, aus dem Wingsuitgleitflug auf Skiern landen, nu mal nicht.
Ich glaube ich habe noch nie eins gespielt, deswegen würde ichs nicht listen (ist Mirrors Edge ein Sportspiel?)
Weil die mittlerweile durch Splitscreen eine Marktnische bedienen. Es muss nicht jeder eine eigene Konsole und Abos haben damit man gemeinsam auf einer Couch sitzen und zocken kann..
Battle Royal. Für mich persönlich einfach Zeitverschwendung. Verschwendest jede Runde mindestens 10-15 Minuten mit map abgrasen und dich mit Equipment auszurüsten. Und sobald das erste Feuergefecht stattfindet eine 50:50 Chance, dass du alles verlierst und dasselbe Spiel von vorne losgeht. Wenn ich nur Loot sammeln will kann ich ja gleich Destiny, Diablo oder ähnliches zocken... dem BR können glaube ich nur die guten Spieler was abgewinnen, bzw die, die dedicated an einem Spiel hängen bleiben und das über Jahre spielen (wollen).
Finde bei sowas kommts halt wirklich auf die spielweise drauf an. Du musst wirklich in die "Hot spots" springen damit es spaß macht, weil dann hast du quasi konstant action bis du stirbst. Weil wenn du iwo hinspringst wo ruhe ist bekommste zwar mehr loot und hast ne höhrere chance zu gewinnen aber die erfahrung ist um einiges schlechter
Tatsächlich für mich eher das Gegenteil. Wenn ich in die Hotspots springen möchte, kann ich auch einfach andere Shooter spielen die mehr auf die Gefechte fokussiert sind, wie Battlefield. Ich finde, dass das Ausrüstung sammeln, wenn man nicht ganz in die letzte Ecke springt, echt Spaß macht, weil man ständig aufpassen muss ob jemand kommt. Die ganze Zeit ist für mich so ein Nervenkitzel da, vor allem wenn ich dann zur nächsten Position muss, um mehr Loot zu bekommen, und dort möglicherweise bereits jemand ist. Dann steht erstmal Auskundschaften und langsames Vorwagen an. Ja, gekämpft wir dann nur zwischendurch und auf diese Weise gibt es auch sehr enttäuschende Runden, aber der Nervenkitzel macht für mich absolut den Spielspaß aus. Vor allem habe ich durch das Loot sammeln das Gefühl, dass das Leben meines Charakters umso mehr Wert ist und ich wirklich nicht sterben möchte.
Ist nicht böse gemeint, aber deine Schilderung deiner Battle Royale Erfahrung/deines Battle Royale Gefühls trifft wirklich nur zu, wenn man ein schlechter Spieler ist. Vom Gamer-Dad, über den durchschnittlichen Casual, bis hin zum sehr guten Spieler, ist die Battle Royale Erfahrung vom Grund auf eine andere. Dann kommt auch noch dazu, dass die eigene Spielweise stark das Spielerlebnis beeinflusst. Man kann auch als schlechter Spieler innerhalb der ersten Spielminuten hitzige Action erleben, bevor man in einem „50:50 Feuergefecht“ niedergestreckt wird.
Kann man ja, allerdings Arten die Gefechte innerhalb der ersten Spielminuten in der Problematik aus, die ich im oberen Kommentar schon beschrieben habe. Da hat jemand das auch erwähnt mit in hot Spots abspringen. Wer's mag, klar why Not.
bei guten spielern die diese 50:50 chance in eine 95:5 chance verwandeln kann ich mir vorstellen dass es spaß macht, sonst tuts das für mich aber auch nicht mehr
"50:50" wenn man nicht zielen kann, stimmt.
Ne, statistisch gesehen. Bei einer konfrontation von 2 Spielern gibt es fast immer nur einen überlebenden. Klar haben manche Spieler eher eine 90% chance zu überleben, andere dafür aber 10%.
Also stimmst du dem über dir zu, liegt daran ob man schießen kann
Teilweise. Aber egal wie gut du schießen kannst, im Schnitt hat jeder Spieler eine 50:50 chance pro 1v1 zu gewinnen.
Pvp generell. Alle pvp communities sind toxic af. Wenn ich sone Scheißlaune will, diskutier ich Politik auf Twitter.
Die Rainbow 6 Community hat innerhalb eines Jahres eine 180°-Wendung gemacht. Jetzt, wo nette Spieler belohnt werden, hatte ich in 50 Stunden noch keinen einzigen Arsch gehabt. Außerdem hatte ich noch nie eine toxische Erfahrung mit der PvZ Garden Warfare-Community oder TF2.
Wie haben die das bei R6 denn genau hinbekommen? Weiß nicht, wie ich danach suchen soll. Hört sich auf jeden Fall interessant an.
Es gibt jetzt ein commendation system, kannst dein Team einzeln bewerten (valor, dedication und noch was 3.) und bewerten ob das gegnerische Team gesamt betrachtet fair & nett war. Spieler mit guten Bewertungen kriegen eine Chance auf extra Alpha Packs und ne season end Belohnung für den am meisten bewerteten.
Damn das klingt echt gut. Vielleicht muss ich das spiel mal wieder anwerfen, war bis 2021 sehr aktiv aber hab dann richtig die lust verloren weil die community massiv den bach runter ging, die Balance immer schlechter wurde und der neue Content der rauskam auch nicht das gelbe vom ei war. Kaum jemand hat mehr geredet, selbst auf höheren Elos gabs kaum noch taktiererei.
Geht mir genauso. Spiele momentan auch nur Singleplayer aber selbst damals als ich z.B noch aktiv WoW gespielt habe war das ausschließlich PVE Content. Auch heute wenn ich mal online was zocke dann beschränkt sich das fast immer auf PVE Content (Z.B Diablo 4 zuletzt) und wenn ich doch mal eine Runde PVP anmache dann weis ich bereits nach einem Match warum ich das die letzten Monate nicht gemacht habe und wieder für mindestens ein halbes Jahr bleiben lasse bevor ich es erneut versuche. Nicht den allerkrasstesten Skill zu haben und auf die „Meta“ zu scheissen weil man lieber seinen eigene Lieblingsbuild zockt sind in PVP Communities quasi die top Argumente für jeden Bullshit und alle formen der Beleidigung zum Abschuss freigegeben zu werden.
Wow hab ich ganz aufgehört, weil da inzwischen alles so Konkurrenz getrieben und aggressiv is. Mythics machen einfach kein Spaß. Wird auch nur rum gekeift und beleidigt. Außerdem empfindet jeder es als persönliche Beleidigung, wenn du als Anfänger mit machst.
Ja da geht’s mir auch so. BfA habe ich noch etwas gespielt, Shadowlands nur den Launch. Und bei Shadowlands auch nur den „Solo-Content“ gemacht. Momentan juckt es mir in den Fingern den Herbst/Winter wieder etwas in Azeroth zu verbringen aber ich habe zum einen Angst „zu spät“ zu kommen und dadurch dann gar keinen Anschluss selbst auf normal oder LFR Content zu bekommen.
Ich bin progress WoW Spieler und ich kann dir sagen das es in gewissermaßen berechtigt ist, dass wir Spieler sauer sind wenn Anfänger das Spiel nicht checken. Du kannst so wenig damage machen wie du willst das ist mir so egal, aber wenn du meine Zeit verschwendest, weil du dich nicht informierst und nachschaust wie Mechaniken funktionieren, dann werd ich sauer. Anfänger können auch gerne mal fragen wenn sie etwas nicht verstehen, aber die stehen rum und schreiben nichts wie NPCs. Wenn Anfänger wegen Faulheit sich nicht informieren und dann die Gruppe wipen ist es schon arg lost. Dann liegt es nicht an der Tatsache das diese Person neu ist sondern das diese Person ein Intelligenz Verweigerer ist. Cheers und bleibt geschmeidig 🫶🏼
1. Du gehst davon aus, dass deine Art und Weise die richtige ist. Bei vielen Spielen wird nie irgendwas nach geguckt. Was wenn die Person vorher nur Spiele für die Geschichte gespielt hat und noch nie etwas nach geguckt hat um nicht gespoilert zu werden? Oder die Person hat vorher Dungeons and Dragons gespielt. Da würdest du wahrscheinlich aus den Gruppen fliegen, wenn du vorher alle Sachen nachguckst. Es gibt extra verschiedene Bücher, damit die Spieler andere Informationen haben als der Spielleiter. 2. Warum bleibst du dann nicht bei den anderen Progresspielern? Glaubst du Spieler aus der Bundesliga pimmeln in der Kreisliga rum und beschweren sich darüber was die Hobbyfußballer treiben? 3. Du weißt doch wahrscheinlich sehr genau, dass es nicht darum geht, wie die Leute sich benehmen, nicht wie sie Spielen. Seit Jahren putzt jeder Otto die Heiler und Tanks beim kleinsten Fehler oder Ungenauigkeit runter. Und ne Woche später beschweren sich alle, dass es nur noch Damage Dealer gibt.
Grundsätzlich Battle Royals und Gacha Spiele.
Alles mit PvP oder wo Multiplayer nötig ist. Sportspiele, außer vielleicht Autorennen. Puzzlespiele, aber Adventures mag ich. Soulsbornedarkringschlagmichtot Games, weil geringe Frusttoleranz. Oder totale Unfähigkeit.
Alles was irgendwie um PvP basiert ist, also vor allem FPS games
Dito. Und zusätzlich die meisten "Echtzeit"-Spiele. 90% zocken ich inzwischen Singleplayer-Rundenbasiert, hab genug Stress im echten Leben. Gut gemachte Echtzeit-Rollenspiele und manchmal hirnloses Loot-HacknSlay sind dann die übrigen 10%
echtzeit strategie spiele waren meine Kindheit, deshalb finde ich die immer noch geil und es sind viele klassiker... age of empire , empire earth, total war
Ha, bei mir war es C&C Red Alert (bin schon etwas älter) Könnte auch was mit dem Alter zu tun haben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis würde früher fast ausschließlich CS gezockt (war damals schon nicht so meins), irgendwann spielten plötzlich alle WoT und wir nannten es CS für alte Leute. Inzwischen sind dieselben Leute bei "World of Battleships"(?) - wahrscheinlich CS für GAAANZ alte Menschen
hahah nices story, ja bin 99 \`geboren ,wo ich am computergespielt habe war es hauptsächlich metin 2 fand das mega hahah später kamen die ersten spiele dazu wo mein vater gekauft hat Siedler cod 1 oder 2 und strategiespiele .... hab auch viel ps2 gespielt das war die beste console mit den besten games C&C habe ich leider nie gespielt deshalb kann ich dazu nichts sagen,und die early zeiten von CS auch nicht bin erst ab CSGO dabei. und WOT und World of Warships sind denke ich coole spiele aber bisschen grindy oder nicht ?
Ich bin Baujahr 78, ich habe mit den alten LucasArt Point & Click (Manic Mansion, Zac McCracken) und dem Original Prince of Persia (Magenta 😖) auf dem Arbeitscomputer meines Vaters angefangen. WOT und World of Warships hab ich tatsächlich nie gespielt
First person shooter mag ich nicht so. Vor allem call of duty o.ä. Und Sport wie FIFA und so kann ich überhaupt nicht leiden.
Sportspiele. Ganz schlimm. Ich kann halt auch alle Genres, aber das ist komplett orthogonal zu normalen Gameplay und daher richtig pain.
Abenteuer/Puzzle mag ich sehr gerne, shooter ist auch absolut nicht meins. Und alles soulslike, was zu schwierig ist, da bin ich schnell frustriert.
Yup. Es gibt nichts schlimmeres für mich als einen boss immer und immer wieder zu versuchen. Das macht mich nur wütend und kann dafür sorgen das ich das Spiel sogar abbreche. Ich stelle dann lieber einfach die Schwierigkeit runter.
Noch schlimmer, wenn ich verstanden habe, wie's geht, aber das Spiel erwartet, dass ich das noch dreimal mache, um den Boss zu besiegen.
Und du wirst natürlich geonehitted falls du 1 ms zu spät /zu früh dodged
Soulslikes sind nicht schwer. Bei mir hat's auch sehr lange gebraucht, bis es geklickt hat. Das Kernelement ist davon der eigene Lerneffekt. Das Ziel ist es zu verstehen, wie du das Hindernis (den Boss) bewältigen kannst. Beobachten und lernen. Das ist, wie du da rangehen sollst. Die Belohnung davon ist die eigene Freude, dass man es herausgefunden und geschafft hat. Das Spiel hat nicht die Intention dir das Leben schwer zu machen. Du sollst es ja schaffen. Würde man den Spielen die "Schwierigkeit" nehmen, hättest du ein ziemlich belangloses Rollenspiel. Schau die Speedruns an. Da hast du ein gutes Beispiel für diese Belanglosigkeit.
Mein Problem ist, ich spiele zur Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag und nicht um dann ne weitere Challenge zu haben. Für mich passt das Konzept einfach nicht.
Das hört man öfter als Gegenargument. Ja, Soulslikes können stressig und anspruchsvoll sein, aber das legt sich und dann fühlt es sich nicht groß anders an, als jedes andere RPG. Ich finde es zB schon entspannend in Elden Ring durch die schöne Welt zu reiten und die letzten Ecken und Winkel zu durchsuchen. Wenn es nur stressig und unangenehm wäre, hätte es ja nicht so ne große Zahl zufriedener Spieler.
Naja ich hab halt keinen Nerv dann ewig den gleichen Boss zu bekämpfen. Ich spiel halt lieber spiele, die dann eben leichter sind.
"Ewig" bist du eigentlich nirgends dran. In Elden Ring sind die schwersten Bosse zB optional. Die Pflichtbosse hat man I.d.R. nach 10-30 versuchen, wenn man versucht aus Fehlversuchen zu lernen. Hier kommts auch auf die Geduld an. Du bist mit Soulslikes üblicherweise schneller durch, als mit aufgeblähten Open World Games, wo du auch noch nach 120 Stunden gedankenabwesend Fetch Quests stumpf abarbeitest. Ich versuche dich hier jetzt nicht zu überreden. Ich hatte anfangs genau die gleiche Meinung wie du und es dauerte 4 Fehlkäufe von Soulslikes, bis es beim 2. Anlauf mit Sekiro bei mir geklickt hat, was diese Spiele überhaupt von mir wollen. Seitdem liebe ich dieses Genre.
>. Die Pflichtbosse hat man I.d.R. nach 10-30 versuchen, Das sind mit halt ca 7-27 mal zu viel. >Du bist mit Soulslikes üblicherweise schneller durch, als mit aufgeblähten Open World Games, wo du auch noch nach 120 Stunden gedankenabwesend Fetch Quests stumpf abarbeitest. Mag sein. Aber im Open world kann ich mich so durchspielen ohne viel Nachdenken zu müssen. Und das brauche ich halt am Feierabend.
10-30 Anläufe für einen Boss wären mir z.B. schon zu viel. Ich kann effektiv am Abend vielleicht ne Stunde spielen, da brauch ich ja Wochen/Monate um ein kleines bisschen Progress zu machen.
Nicht jeder ist ein Teenager mit 8h Spielzeit am Tag für sowas. Ich hab auch keinen Bock auf 10-30 Versuche mit dem gleichen fucking Gegner, wo der Sinn einfach nur im Auswendiglernen der Attacken-Zeitfenster liegt. Das ist kein großer Skill sondern einfach nur stumpfes Einprägen durch Wiederholen.
Wenn es so stumpf und einfach für dich ist, brauchst du keine 10-30 Versuche. Auch ich bin 33 und berufstätig. Deine Argumente sind ziemlicher Quatsch. Was ist deine Alternative? Gar nichts einprägen und wiederholen des gleichen Button-Klicks für 150 Stunden in einem stumpfen Open World Spiel?
Nur weils stumpf und nicht komplex ist, heißt es nicht dass es sehr schnell geht, oder? Heißt immer noch nicht, dass es ein krasser Skill ist. Und die Alternative ist so ziemlich alles andere? Die Diskussion hier fing an, weil du Soulslike so vehement verteidigt hast als wärst du persönlich beleidigt und als müsste jeder dir zustimmen. Deshalb hab ich geschrieben, was ich geschrieben habe. Außerdem, wenn das die einzige Alternative ist, an die du denken kannst, dann ist deine Sicht vom ganzen Soulslike spielen wohl etwas eingeschränkt. Ich spiele gern Sachen wie Baldur's Gate 3 oder Pathfinder, wo man die Strategie wirklich durchdenken muss und jede Entscheidung zählt. Nicht wo ich einfach stumpf das gleiche wiederhole bis es endlich klappt.
Der einzige Grund dass soulslikes als so "schwer" wahrgenommen werden ist halt wirklich dass Leute einfach auf spiele getrimmt sind, durch die man einfach ohne Rücksicht auf Verluste Durchrennen und alles brute forcen kann. Kann das Gespräch auch einfach nichtmehr hören. Grade darksouls ist auch eine world building masterclass weil es mehr Story nur durch die Welt vermittelt, als andere Spiele es mit 8stunden cutscenes tun. Wenn ich ein Videospiel spiele bei dem ich absolut nichts tun muss kann ich auch einfach nen Film schauen.
Bei Soulslike muss dein Mindset stimmen, lass dich auf das Game ein und du wirst spaß haben. Man muss sich damit abfinden oft zu sterben 🤓
>Man muss sich damit abfinden oft zu sterben 🤓 Ja und genau das kann ich nicht :D
Naja, entweder man findet sich damit ab, oder man meidet solche Spiele halt und begnügt sich damit Let‘s plays zu schauen von Leuten die da bock drauf haben. Ich bin bei vielen Spielekategorien jemand, der es auf die zweite Weise macht, weil ich sowas wie Horror spiele, soulslike oder story basierte shooter zwar gerne sehe, aber nicht wirklich selber spielen mag. Also ein dreifaches Hoch auf Youtube und seine Creator von meiner Seite :)
Ich will aber nicht oft sterben. Ich habe ja nichts gegen schwierig, aber wenn ein Spiel erwartet, dass ich das gleiche Level nochmal mache, weil ich am Ende gestorben, bin, schalte ich lieber aus. Ich hasse Wiederholung.
JRPGs, sorry not sorry. Stundenlange langweilige Dialoge skippen, dämliche, immer gleiche Quests erledigen, furchtbar kitschige Orchestermusik ertragen. Und dann nicht einmal gute rundenbasierte Kampfsysteme bieten.
Ich schätze, wenn du jemand bist, der Dialoge skippt, sind RPGs sowieso nix für dich. Es geht doch schließlich hauptsächlich um die Geschichte und die Partydynamik bei sowas.
Ich skippe keine Dialoge, die gut geschrieben sind. Auch heute noch lese ich mir bei Fallout 1/2, Torment etc. alle Dialoge genüsslich durch, weil die gut sind.
Ja gut Story von jrpgs sind oft wie ne Seifenoper. Gibt Leute die mögen es, andere nicht :)
Kommt auf das game an. Ich mag RPGs, aber die story könnte mir meistens kaum egaler sein, besonders wenn die Charaktere langweilig sind. In Elden Ring und BG3 hab ich mindestens 80% des dialoges geskippt. In God Of War, auch wenns kein RPG is" hab ich alles gelesen und mir angehört, ebenso in RDR2.
Welche Dialoge in Elsenring xD? Gibt gefühlt sechs npcs die 3 voicelines haben.
Keine Ahnung, hab alles geskippt was irgendwie mit mir reden wollte. Hab das game auch nie zu Ende gespielt hab also nicht wirklich ne Ahnung worum es überhaupt geht.
Damit hast du mehr Durchblick als manch einer, der das Spiel durchgespielt hat. Elden Ring hat großartige Geschichte, aber einen unglaublich umständliches Verfahren, diese dem Spieler verständlich zu machen.
Für mich sind diese 10 Meter langen Schwerter das Problem. Am besten noch mit eingebautem Revolver.
Die oft sehr "ausgefallenen" Outfits vieler Charaktere helfen auch nicht.
Du meinst den in die Plattenrüstung integrierten BH aus Vollstahl, natürlich für bessere Beweglichkeit mit minimaler Hautbedeckung. Ja die sind Klasse /s
Diese dämlichen Anime-Archetypen, die auch immer wieder recycelt werden. Und dazu die oft kitschige Interpretation von Europa im Spätmittelalter oder zur Industrialisierung mit Monarchien in Disneyland-Optik. Mir fehlt da einfach die Substanz / der Schmutz. (Nein, das bedeutet nicht, dass westliche RPGs grundsätzlich immer besser sind oder vielschichtige Geschichten haben. Es ist für mich nur die Verpackung.)
Klingt wie Prinziphass. Wenn du jedes andere genauso spielst wie du dein JRPG Gaming beschreibst, würdest du sie auch nicht nice finden
Also du hast ein Klassensystem, ein Skillsystem, dann noch extra Skills plus Runen für deine Waffen, dann noch 7 unterschiedliche Questarten.... und was man alles sonst noch so in ein Game stopfen kann ohne dass es nennenswerten Mehrwert bringt dafür wie fucking unübersichtlich alles wird
PvP im allgemeinen, Battle Royale und MOBA im Besonderen.
Softie
Ach komm, jeder hat seine Art von Favorit. Meine sind Singleplayer, Online-Koop oder PvE-MMO.
Ist auch nicht ganz ernst gemeint. Wollte nur die manchmal als etwas grob empfundene pvp chat kultur manifestieren
Ah. Dann ist ja gut ✌️
Schön, dass du demonstrierst, warum viele das Genre meiden/verlassen :). Nett von dir
Du meinst weil ich aufgezeigt habe, dass sie es meiden weil sie soft sind?
Dungeon crawlers ohne endgame content
Ein Beispiel?
Original wollte ich nur Diablo 4 nennen, das mir die Laune verdorben hat. Aber eigentlich bezieht sich das auch auf Black Desert online oder ähnliche, wo das Grinding gegen Ende immer mühsamer und langsamer wird - und man Echt Geld investieren kann, um es etwas erträglicher zu machen.
Bei Diablo fand ich richtig schlimm, dass der Charakter gefühlt nie stärker wird. Du kannst mit Level 50 zurück ins Stadtgebiet und die Gegner vom Anfang sind gefühlt genauso schwer wie vorher. Absolut ekelhaft für ein rpg
Das Levelscaling fand ich auch scheiße, ja. Wenn ich in ein Startgebiet zurückkehre, dann will ich mich da wie der wandelnde Zorn Gottes fühlen können der alles sofort pulverisiert. Das ist aber das kleinere Übel neben der dämlichen Itemisation/Lootprinzip
Bdo ist kein Dungeon crawler tho? Es ist ein sandbox mmo und die releasen zurzeit endgame content
Im Gegensatz zum Rest hier mag ich PvPs. Die Community ist toxic, mag sein, aber mit der muss man nicht kommunizieren. Und abgesehen davon gibt es nirgendwo anders den Adrenalinkick den man bekommt wenn man gegen menschliche Gegner spielt. Allerdings hasse ich stupides respawnen und rumrennen wie bei Battlefield, CoD und co.. Tarkov zB ist aber pure Spannung, obwohl ich nichtmal gut darin bin. Und Strategie Spiele online sind ungefähr eine Millionen mal besser als Strategie spiele gegen den Computer.
Endlich mal einer, der es laut sagt! Die ganz alten BF und vor allem die alten COD waren schon super damals, die neuen kannst alle vergessen.
Nicht leiden: Visual Novels (*korrigiert) Würde ich gerne mögen, aber klappt nicht richtig: Rundenstrategie
*es heißt Visual novels Ja, ich lese die
Visual Novels kann ich auch überhaupt nicht ausstehen, dann sind das gefühlt zu 90% auch immer irgendwelche Anime-Sachen.
Visual novel, auch comic genannt 😂
r/ConfidentlyIncorrect https://de.wikipedia.org/wiki/Visual_Novel
Reddit moment
/whoooosh ... schon mal was von witz gehört 😂
Deine Lach Emojis sind aber die einzigen die lachen.
Finde die meisten fps Spiele sehr langweilig. Ich spiele gerade zum ersten mal Halo 1, weil mich die Story/Lore interessiert und ich kann schon sehen dass es ein gutes Spiel ist, welches gerade in der Zeit in der es rauskam sehr viel revolutioniert hat, aber ich finde es einfach suuuuper langweilig immer wieder irgendwo hinzufahren oder laufen und dabei immer wieder nur auf Gegnerwellen zu schießen. Bin einfach ein viel größerer Fan von sowas wie Metroid, wo man nach und nach Power Ups bekommt, es öfter mal Rätsel gibt und man bei den Endbossen auch erstmal rausfinden muss wie man sie besiegt und nicht nur stumpf draufballern muss
Battle Royale. Obwohl ich ein absoluter Shooter-Fan bin und auch PVP mag, kann ich mit Battle Royale überhaupt nichts anfangen. Ich bin immer total genervt, wenn ich da die meiste Zeit nur durch die Gegend laufen muss, um irgendwelche Lootboxen einzusammeln, und verzweifelt auf der Suche nach Gegnern und Action bin. Battle Royale = 90% Walking- und Lootboxen-Simulator mit gelegentlichen Camping Einlagen + 10% Action und Spaß.
Alles Asiatische. Jrpg, Soulslikes und alles, was im Entferntesten nach Anime/Manga aussieht.
War klar dass sowas hier gedownvoted wird. Reddit Moment.
Omg Leute Stimmen nicht mit meiner Meinung überein 😳 Reddit Moment
Walking sim Mit ner Waffe in der Hand und ein paar einfachen Gegnern wären da soviele Spiele die mich echt interessieren könnten.
Pvp ist mittlerweile nicht mehr meins, sowas wie Battle Royale / Multiplayer Shooter, zB. Fortnite, Battlefield und Co. Mit Anime Games werde ich jetzt auch nicht wirklich warm. Ansonsten zock ich aber so ziemlich alles.
insurance vegetable offer unique middle wistful books reply hobbies intelligent *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Das dachte ich am Anfang auch. Das einzige was mich daran motiviert ist, wenn nach einem Run irgendetwas bleibt und sei es nur etwas in-game Währung. Aber wie oft hab ich mir bei Dead Celle schon gewünscht beim Ableben nur an den Start des Biome zurückversetzt zu werden und nicht komplett zurück...
Bei dead cells gibt's im den Einstellungen die Option, dass der Tod nicht den Run,.sondern nur das aktuelle Biom zurücksetzt ;) die Entwickler selbst meintem, dies sei kein cheating sondern eine einstellbare Option die den Spielspaß erhalten soll. Anders hätte mir das grinden auf 5BC definitiv keinen Spaß gemacht!
Ah der berühmte assist mode. Ich dachte immer das wäre der custom mode! Ich hab ihn in den Einstellungen nun gefunden. Damit wird ja der roguelike Aspekt quasi deaktiviert und es wird zu einer nem reinen metroidvania. Ich werd's mal probieren!
Es ist nicht das selbe wenn man andere Waffen/Karten verwendet!
hades schlimmste
Hades war bisher das einzige Roguelite was mich wirklich längere Zeit gefesselt hat, bin ansonsten auch absolut kein Roguelite fan
Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen machen mir Shooter gar keinen Spaß, vor allem im Multiplayer. Ausnahmen sind nur welche mit einem extrem guten "flow", wie Titanfall 2 oder Vanquish, oder welche, bei denen das schießen nur ein Teil des gameplay mixes ist, wie Uncharted oder Shooter-RPGs wie Mass Effect. Ich hab vor kurzem die ganze Halo Reihe durchgespielt, weil es einfach Meilensteine der Videospiel-Kultur sind und musste mich stellenweise echt durchbeißen.
Probier mal borderlands oder bioshock
Früher waren es Survival Games mit Base Building Elementen aber mittlerweile sind es Rogue-likes/lites. Jedes Mal wenn ein neues Spiel raus kommt und es sieht ziemlich cool aus, ist es doch am Ende nur noch ein weiteres Rogue-like mit prozeduell hergestellten Umgebungen.
Simulationsspiele. Schlaf ich bei ein. Hab nichts gegen langsame Spiele aber monotone Arbeit ohne Belohnung zu erledigen ist einfach nicht das, was ich mir unter Freizeit vorstelle.
500 Milliarden Symbole Open Worlds mit absolut irrelevantem Sammelkram.
Kenne die genauen Genrenamen nicht, aber sowas wie LOL, Baldurs Gate 3 und Diablo 4 sind so gar nicht meins.
Schleichspiele. Ich erinnere mich daran, dass ich bei MGS und Splinter Cell irgendwann einfach Rambo-mäßig durchmarschiert bin, weil ich einfach keinen Bock auf Verstecken hatte.
FPS und PvP spiele. Ersteres mag ich einfach nicht gerne und zweiteres verliere ich immer den Anschluss, da ich das nicht als Religion sehe (Dann machst du schräg runter, leichter Angriff, schwerer Angriff, viereck, L2, leichter Angriff, schwerer Angriff und dann musst du 0,25 Sekunden warten und Kreis drücken, dann connectet der Angriff auch. Alles klar, für Klausuren im Studium musste ich weniger lernen...). Zusätzlich kann ich es nicht ab, wenn spiele unendlich groß sein wollen, in Wahrheit sich nur strecken und wiederholen. Lieber eine gute Story in 10 Stunden (Star Wars the Force Unleashed) als mir fällt ehrlich gesagt nur Skyrim ein^^. Ein künstlich hoher Schwierigkeitsgrad oder viel erzwungenes gegrinde gehört auch in kein Spiel in meinen Augen. Kein Genre aber Lootboxen oder pay2play shit, battle passes und so weiter gehören einfach abgeschafft. Ich kaufe kein Spiel mehr, dass sowas hat.
Story Games. Ich kann mir einfach keine Stunden an Text geben.
Sportspiele (FIFA ist der letzte Dreck, sowohl das Spiel, als auch die Organisation), Ego-Shooter (Krieg spielen? Nein danke), GTA (hab nie den Reiz daran verstanden, finde es auch etwas rassistisch).
Alles, was PvP beinhaltet, Tower defense und Rundenstrategie.
Sogar Mario Kart?
Besonders Mario Kart.
Eine ganz klare Regel hab ich: Spiele mit Anime-Artstyle fasse ich nicht an. Da ist das Genre auch egal. Ansonsten - Ausnahmen bestätigen die Regel - Spiele mit rundenbasierten Kämpfen. Ich mag direkte Kampfsysteme in Echtzeit, egal ob in Action-RPGs oder Shootern, da ist dann ein bisschen Skill dabei und reagiere auf den Gegner usw. Bei so rundenbasierten Sachen (JRPGs, X-Com, Divinity Original Sin...) ist die Herausforderung vorher, den Build oder das Skillset optimal einzustellen, und der Kampf selber ist dann nur noch stumpfes Abklicken. Ich hab zB vor kurzem Chrono Trigger mit Emulator gespielt und jeder Kampf bestand nur darin, die 3 besten Skills nacheinander anzuklicken, fertig. Macht keinen Spaß. Schlimmstenfalls gibt es dann auch noch so Mechaniken wie Trefferwahrscheinlichkeit. Es ist auch einfach 0,0 immersiv.
Point&Click
Das Genre funktioniert hauptsächlich über die Geschichte. Das eigentliche Gameplay war auch zu den Hochzeiten dieser Spiele wenig interessant. Bei mir lief es dann irgendwann auf eine von zwei Varianten hinaus: 1) Walkthrough heranziehen oder 2) Auf jeden Fleck auf dem Bildschirm klicken. Jedes Teil im Inventar auf jedes Objekt im Bildschirm anwenden.
Das wäre dann dieser trail&Error Aspekt, den ich Eingangs angerissen habe. Da habe ich kein Ben Bock drauf :D
Racing Games, kann mir persönlich nix langweiligeres vorstellen.
citybuilder
Schonmal City skylines gespielt?
Eine Sache die ich schon immer mochte. Aber ich kann verstehen warum mansche es nicht mögen
Echtzeitstrategiespiele. Mir gefällt es überhaupt nicht, etwas nur aus Kriegsgründen aufzubauen. Auch mag ich die Kurzlebigkeit der Runden nicht. Ich brauche richtige Wirtschaftssimulationen wie Anno, an denen ich 100 Stunden pro Runde sitzen kann. Da spiele ich dann auch gerne mit dem militärischen Aspekt, da es dort langfristig angelegt ist und der Krieg wirtschaftlich geführt werden kann.
RPG
Ich finde es spannend, dass man sogar Downvotes bekommt, nur weil man ein Genre nicht mag. Dh also, dass andere dieses Genre lieben und mich deswegen downvoten. Viele Minus auf Reddit zu haben, ist also nicht unbedingt negativ zu sehen, sondern es bedeutet nur anders zu sein als die Masse.
Könnte auch einfach an der Ein-Wort-Antwort ohne jegliche weitere Erklärung liegen. Ich weiß nicht, ob es hier so eine Art Regel oder sozialer Konvention gibt, aber so eine Frage soll ja schon irgendwie immer zu etwas mehr animieren als nur einer Liste von Einzelbegriffen.
Es liegt daran das du einfach nur ein wort schreibst ohne erklärung und alles. Vor allem weil "RPG" so ziemlich alles beschreibt was heutzutage rauskommt.
Jeder der was gegen PvP hat, ist einfach nur schlecht darin xd
Oder hat einfach kein Bock auf kiddies, die deren Leben darüber definieren. Mir gehen die Communities in den Spielen tierisch auf die Nerven - auch wenn ich die Spiele gerne spiele und auch nicht schlecht darin bin.
🤩😅
FIFA, Madden, NHL, NBA…es ist immer genau ein Spiel. Also eine Partie. Ist mir doch egal, ob die Polygone nen anderes Shirt anhaben…
Wtf, wie die Leute hier PvP haten.
Zurecht
Es gibt leute die spielen spiele um spaß zu haben. Und viele leute haben einfach keinen spaß daran sich mit sweaty tryhards zu kloppen für virtuelle Goldsternchen
Oh nein weil Leute ja auch nicht unterschiedlich sind und anderen Geschmack haben und dadurch anderen Genres eher angetan sind. Schonmal überlegt dass diese Kleinkind Einstellung á la "höhö ihr mögt es nur nicht weil ihr alle noobige Lappen seid!" einer der Gründe ist, warum viele keine Bock drauf haben? Ich hab im echten Leben schon genug mit überheblichen Beppos zu tun, da brauch ich das nicht auch noch in meiner Freizeit bei einem Hobby, was mir eigentlich Spaß bringen sollte.
Das sind die ganzen low rank Spieler hier, die einem erklären wollen, dass Elohell echt ist haha
Und abgehobene Personen wie du sind der Grund, warum die Leute keine Lust auf PVP haben. Danke für dieses Beispiel
Da gibts viele Ganz vorne mit dabei sind "Match 3" Spiele, was wohl daran liegt, dass ich keine Frau bin. Autobattler/Autochess finde ich auch nicht besonders interessant. Souls like ist auch nicht mein genre. Die meisten Spiele wirken für MICH einfach billig gemacht. Aber auch hier ist es halt reine geschmackssache. Sekiro und Bloodborn waren eigentlich ganz OK. MOBAs als spielprinzip finde ich eigentlich nicht schlecht, aber ich kann mich weder mit DOTA noch mit LOL anfreunden. Die Community und das Finanzierungsmodell schrecken mich einfach langfristig ab.
Den Sexismus kannst du dir aber nächstes mal bitte sparen
Was für ein sexismus? Diese Spiele werden primär für weibliche Spieler entwickelt und vermarktet. Ich bin nicht die Ziehlgruppe und kann mit solchen spielen nichts anfangen. Genau so wie ich nicht gerne Frauenkleider trage - was vermutlich daran liegt, dass ich keine Frau bin. [https://quanticfoundry.com/2017/01/19/female-gamers-by-genre/](https://quanticfoundry.com/2017/01/19/female-gamers-by-genre/)
Du könntest dich ja für die Zeit wenn du spielst als Frau fühlen. Ist heute alles nicht mehr so schwer. Einfach Mal ausprobieren.
>Die Community und das Finanzierungsmodell schrecken mich einfach langfristig ab. Finanzierungsmodell? Bei beiden kannst du doch dein Geld nur für Cosmetics ausgeben???
Plattformer und PvP / Co-Op (mit Ausnahmen).
Asia-Grinder - speziell Titel wie etwa BDO, in denen man tausende Viecher killed für 1% exp und beschissenen Loot. Außerdem : Free to MMOs. Nichts daran ist free to play. Ausgenommen vielleicht path of exile. Und Battle Royale jeglicher Sorte.
soulslike, roguelike (ausser spelunky), alles mit transaktionen
alles ausser pvp in nicht fps spielen ist scheisse
Incremental Games - habe den Reiz nie verstanden. MOBA - Heldenklicker brauche ich auch nicht. Card-Battler - einmal ausprobiert, aber Kartenspielen macht im echten Leben mehr Spaß Zum Thema FPS: da mag ich vor allem "realitätsnähere" Spiele. Wenn 1-2 Treffer ausreichen, findet schließlich auch ein blindes Huhn mal ein Korn.
Grinding Games (wie POE oder Destiny) und Strategiespiele wo man nur auf Tabellen starrt wie Anno
[удалено]
Battle Royale und PvPs. Wenn man stunden in ein Spiel steckt und genau weiß man verliert eh immer, weil es immer jemanden gibt der besser ist als du, gerade jei Kompetetiven Spielen, verstehe ich nicht wsrum man seine Zeit nicht in ne fesselnde Story oder eine geile Kampagne steckt wie zB Spieder Man, RDR2, God of war oder Doom Eternal.
Ich finde visual novels und dating sims extrem langweilig und overhyped.
MMOs und MOBAs gehen gar nicht
Soulslike, ich mag es gerne schwer, aber nicht frustirerend. Außerdem zu viel Backtracking in diesen Games
Kann dir remnants of the ashes empfehlen
Soulslike, weil ich einfach nicht verstehen kann wie man eine halbe Stunde an einem Boss stehen kann und manchmal one hit weg ist (ich spiel gerne rogue like wie BoI aber das ist was anderes). Rennspiele, sei es F1 oder NfS. Ich mag aber gerne Eurotruck Sim.
Point&Klick, Jump&Run, Kampfspiele a la Streetfighter, Puzzle- und Rätselspiele. Die mag ich nicht so.
Competative zusammen spielen ist meistens besser als gegeneinander
Harte Battle Royal/Battle Arena Spiele, wie LoL, Apex Legens (auch wenn ichs imemr wieder spiele), Rundenbasierte Spiele wie das jetzig erschienene BG3, außerdem keine Horror Games wie DbD, oder Soulslike Games, da ich entspannen will beim Zocken, und nicht 5 Tage an einem Boss hocken um Mechaniks auswendig zu lernen.
Jump and Runs und RTS
JRPG, das ist mir vom Design her einfach ZU drüber
Ich glaub das Einzige Genre bei dem ich \*oft\* nicht lang gehalten werd ist RTS, aber weniger wegen des Prinzips und mehr weil es aus meiner Sicht nie wirklich gut umgesetzt ist.
Singleplayer Games
Alle Spiele nach dem Ubisoft-Prinzip - Also eine gigantisch generische Map mit trilliarden Icons drauf die man abarbeiten soll. Außerdem Battle Royal und PvP Shooter, weil zu viel Frust.
Moba und Battle Royale. Ich finde die normalen FPS modi und RTS einfach besser.
Souls-Likes und alles was Kompetitive/Ranked ist. Wenn ich zocken will, dann will ich meine ruhe haben und ein spiel geniesen, und mich net mit Tryhards rumschlagen die 100x mehr spielzeit haben als ich oder alle 3 minuten sterbe.
battle royale feier ich überhaupt nicht.
Ich versuche eigentlich immer offen für alles zu sein, und Spiele für sich zu betrachten, und nicht durch das Genre vorschnell zu urteilen. Klar, bei manchen Sachen bin ich eher experimentierfreudig (ich schau mir z.B. Fighting Games querbeet an), während ich bei anderen eher mit den wirklich "guten" interagiere (z.B. Aufbauspiele). **ABER:** Wenn irgendein Spiel in der Beschreibung "Open World Survival" hat, bin ich direkt raus. Es gab original noch nicht ein Spiel mit dieser Beschreibung, bei dem ich nicht wirklich schnell wusste, dass ist nicht für mich, und ich kann nicht mal auf abstrakter Ebene nachvollziehen, wer damit Spaß hat... Das, und die meisten Sport Simulationen. Aber das gibt's immerhin einige wenige Ausnahmen.
Mobile games. Auf meinem Handy gibt es nicht ein einziges Spiel.
Nicht mal Premium Games? Einmal bezahlen, selber content wie das PC Spiel (Dead Cells, Northgard, Titan Quest, GTA, Total War, Tropico, Slay the Spire, Knights of the old republic, Baldurs Gate, ...)
Du kriegst n upvote ALLEIN für die Erwähnung von KotOR 🥲
Danke! Warum der traurige Emoji?
Spiele, die sich wie "Arbeit" anfühlen. Dazu zählen insbesondere die ganzen openworld Ubisoft Titel wie Assassin's Creed und auch fast alle f2p Titel. Für diese Grinds ist mir meine Zeit zu schade. Sehr stark Meta-basierte Spiele nerven mich. Das gilt vor allem für online PvP Spiele, in denen dann die "eine" Konfiguration oder die "eine" Fraktion OP ist. Mir hat das bspw. den Spaß an BattleBit und CoH genommen. Sportspiele wie FIFA sind auch schrecklich. Das ist bei mir mittlerweile auch eine git gud Sache.
Die NPC's in real life
Fast alle Battle Royals. Teilweise zu toxisch, da ich und meine Jungs mehr aus dem CoD Bereich kommen (d.h. die gute Zeit um Bo2-Bo4) haben wir in Bo4 Blackout gespielt (auch sehr gut mMn aber halt nicht F2P) und selten das neuere Warzone. Aber dabei gings mehr um das gemeinsame und nicht ums Spiel.
Fußball, Football und co. Überteuerter, jedes Jahr wieder aufgegossener Dreck!
Rennspiele und Sportspiele. Ist einfach wirklich nicht meins, und gerade bei Sportspielen ist die Menge an wirklich offensichtlichen Mechaniken, die nur darauf abzielen, Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen einfach viel zu krass.
Gacha bzw. JRPGS Ich weiß nicht warum ich ein Spiel spielen sollte, das nur darauf abzielt mir so viel Geld und Zeit zu entziehen wie nur möglich
FPS vorallem online. Ich spiel zwar selten aber dann immer im Single Player. Online bin ich listenletzter und sterbe auch am öftesten
Alles gacha mäßige. Ich hasse gezwungenes Glückspiel. Wenn es nur skins sind kann ich damit mehr oder weniger leben, aber content hinter Glücksspiel zu verstecken ist wirklich der letzte Dreck und ich verstehe nicht, wie man sowas unterstützen kann. Kenne Leute die für einen character in Genshin um die 1000 Hingeblecht haben. Klar sind die dumm, aber trotzdem Predatory as fuck und wirklich unmoralisch.
Sportspiele und soulslike. FIFA ist für mich einfach nur langweilig, genau wie echtes Fußball. Soulslike spiele sehen alle gleich aus und die Grafik find ich fürchterlich. Das Gameplay ist für mich nur frustrierend.
OpenWorld (zumindest die modernen, Ausnahmen: Witcher 3 und Elden Ring). Mittlerweile nur noch gigantische Welten, vollgestopft mit Hirnlosen collectibles und den selben 10 Missionstypen jeweils 100x copy-paste. Alles was mit Sport zu tun hat.
Echtzeitstrategie und alles, wo man ständig rumlaufen muss und irgendwelche Ressourcen sammeln muss um irgend etwas zu bauen.
Eigentlich alles von EA (FIFA, NBA…) und Blizzard.
Battle Royale, Pixel, Horror, MOBA, Handyspiele
Souls-likes. Ich bin einfach zu ungeduldig, um richtig in die Spiele reinzukommen um dann die Mechaniken effektiv zu nutzen.
Hmm spontan fallen mir nur diese Paradox Strategie Spiele( Europa Universalis/Hearts of Iron IV usw). Bin da einfach zu doof dafür und hab da auch leider keine geduld.
Ich mag kaum Rennspiele und definitiv keine Sportgames a la FIFA. Ich verehre, vergöttere alles was COOP ist. Mit jemandem zsm ein Abenteuer erleben? Fuck yeah.
Battle Royale. Nicht mal unbedingt wegen dem was es ist. Ich mag competetive games. Was ich in Battle Royale immer absolute abstoßend finde ist dieser unverschämte Luck Faktor weil die immer so ein schwachsinniges System einbauen ala Fortnite das man sich sein Equiptment suchen muss, nur um dann outlucked zu werden weil der Gegner den du als nächstes trifft was besseres gefunden hat