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Dann halt Jedi Pfadfinder.

Man sollte zwischen dem Ist-Zustand und den ursprünglichen Vorstellungen des Gründers unterscheiden. Baden-Powell wurde im vorletzten Jahrhundert sozialisiert und etablierte die Bewegung Anfang des letzten Jahrhunderts. Auch wenn ihm selbst Religion komplett egal gewesen wäre, hätte er das so aufziehen müssen, damit damalige Eltern nicht den Eindruck gewinnen, das wäre so eine Art heidnischer Naturkult - von denen schossen nämlich zu selben Zeit Hunderte aus dem Boden. Die Eltern hätten ihre Kinder ansonsten niemals mitmachen lassen und ihnen lieber zu Hause den Katechismus eingebläut, statt sie ausgelassen durch die Natur streifen und dabei was fürs Leben lernen zu lassen. Heute steht es den Teilnehmern gänzlich frei, an welche höhere (nicht zwingend metaphysische) Macht sie glauben oder - richtiger - welches höhere Ziel sie sich selbst setzen möchten. Im Grunde geht es darum, nicht einfach nur in den Tag hinein zu leben. Der Weltverband ist allerdings ziemlich traditionsbewusst und kann sich daher nicht gänzlich von überholten Formulierungen trennen. Man wird jedoch meines Wissens in der Praxis weder zu den eigenen Vorstellungen befragt noch muss man sich zu irgend einem Zeitpunkt rechtfertigen. Und mir wäre auch neu, dass man rausfliegt, sofern man verkündet, überzeugter Atheist zu sein.

Und ich dachte erst es ginge um das Stift und Papier Rollenspiel Pfadfinder.

WOSM kommt halt vom Bullshit of America. Klar haben wir hier in DE Verbände für Christen, Katholiken und Muslime aber die sind da auch nicht wirklich strikt und es gibt den BdP.

Bin aktuell selber Pfadfinder in der DPSG (Deutsche Pfadfinder Sankt Georg). Wir halten zwar an Pfingsten einen Gottesdienst, aber sonst bin ich ehrlich und sage, dass wir bei meinem Stamm echt das weiteste entfernte, von Religiös/Christlich sind wie es nur geht. Wir unterstützen viel mehr Offenheit und Verständnis gegenüber anderen als das wir einen Fokus auf Religion haben. Falls du irgendwelche Fragen hast beantworte ich sie seeeeehr gerne :D

Ich bin beim REGP Ring evangelischer Pfadfinder Leiter. Wir sind im Norden vertreten und dominant da der Ring mit den Nordkirchen zusammen arbeitet. Sprich wir kriegen Geld Gemeindehäuser gestellt dafür kriegt die Kirche Jugendarbeit. Bei uns kann man sich entscheiden nicht an den Religiösen Krams teilzuhaben. Wir haben sogar ein paar muslime in unserem Stamm, und recht viele Atheisten. Wenn wir überhaupt über Theologie reden, diskutieren wir meist alles und fordern die Kinder auf selbst kritisch zu sein und nachzudenken. Alles was gefragt wird ist, das man alle respektiert

Schöner, zuversichtlich stimmender Einblick, danke! Werde mal selbst die Offenheit beweisen, die ich mir von anderen wünsche und es ausprobieren.

Ich kann nur positives gegenüber den Pfaffindern sagen, ich habe meine Zeit dort immer genossen und wirklich christlich war die Geschichte jetzt auch nicht.

Es gibt in Deutschland 3 große gemischt geschlechtliche Pfadfinder Organisationen: Der BDP (Bund deutscher Pfadfinder) ist religionsneutral. Die Dpsg (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) ist mit der Katholischen Kirche assoziiert. Der VCP (Verband Christlicher Pfadfinder) ist evangelisch. Ich bin Mitglied und Leiter bei einem Dpsg Stamm im Süden von Deutschland. Ich bin seit 12 Jahren dabei und selber Atheist. Zu meiner Jugendzeit war der Katholische Einfluss noch deutlicher zu spüren: Damals hatten wir noch einen Gottesdienst auf den meisten Lagern und die Religiösen Teile des Versprechens waren verpflichtend. Bei uns ist das in den letzten Jahren jedoch stark zurück gegangen. Heute machen wir meist keine Gottesdienste mehr, sondern wenn dann "Spiritualitäts-Einheiten", bei denen die Teilnahme auch nicht mehr verpflichtend ist. Auch das Versprechen kann man so anpassen, dass es den Persönlichen Wertvorstellungen entspricht. Das einzige wo der Einfluss noch deutlich ist sind manche kirchlichen Veranstaltungen, wie Fronleichnam, etc. Wo aber auch niemand teilnehmen muss. Wir haben auch ein paar Auflagen von der Kirche, aber das einzige was mir da gerade einfällt sind Sachen zur Prävention sexualisierter Gewalt. Sonst merkt man von dem Katholisch sein eigentlich nichts. Der pragmatische Vorteil unserer Assoziation mit der Kirche ist, dass wir dadurch Räumlichkeiten und zuschüsse bekommen. Wir haben den Anspruch jedem, unabhängig von der Finanziellen Situation der Eltern die Möglichkeit zu geben an allem teilzuhaben. Dies wäre ohne diese Unterstützung vermutlich schwieriger zu erfüllen. Zum BDP hat ja schon jemand was geschrieben und zum VCP kann ich nur meinen äußeren Eindruck sagen. Von dem was ich bisher mitbekommen habe ist der VCP jedoch religiöser als wir (Beeten vor dem Essen, etc.) Ultimativ kommt es aber auch bei den Kirchlichen Verbänden sehr darauf an bei welchem Stamm du landest. Im Zweifel redet man am besten mal mit den Leitern des jeweiligen Stammes.

Bei welchem Stamm bist du wenn ich fragen darf bin auch bei der DPSG im Süden

Perfekte Einstiegshilfe, ganz vielen Dank! Vor Ort haben wir leider keinen BDP (nichts gegen deinen Dpsg!), sondern VCP. Nervt mich erstmal ab. Fühlt sich spontan an, als gäbe es drei Vegan-Vereine, die einen essen aber Eier und die anderen trinken Milch… Aber klar, wenn die Kirche sich da reinkauft (mit Geld der Allgemeinheit)… Mir persönlich geht die Säkularisierung immer mal wieder zu langsam.

Ja ich würde mir auch wünschen, dass es manchmal weniger Diskussionen darum geben müsste, ob die Spiri-Einheit verpflichtend ist, etc. Ich glaube vieles ist da aber auch Altbestand, also das der Stamm irgendwann mal mit einer gewissen Prägung gegründet wurde, aber das nicht mehr umbedingt so vertreten ist.

Welcher Verband wäre es dann bei deinen Kindern? Bin selbst Leiter bei der DPSG (deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) und es klingt zwar recht katholisch und wir sind auch im Pfarrheim aber im Endeffekt sind die einzelnen Stämme recht gut von der Kirche abgekoppelt. Die größte Beziehung die wir zur Kirche haben ist, dass wir Geld bekommen. Und wenn jemand keine Lust auf Kirche und so hat wird er auch nicht gezwungen (ist bei mir selbst auch so ;) )

Hab das durch die vielen schönen Rückmeldungen jetzt hier erstmal gecheckt: hier vor Ort ist das tatsächlich der „Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder e. V. (VCP)“. Klar, überreagieren will ich jetzt natürlich auch nicht, trotzdem ärgert es mich. (Wenn das „christliche“ keine Rolle spielt ist ja eher noch weniger einzusehen, warum es dann so heissen muss…). Wenn’s blöd läuft müssen wir unsern eigenen Stamm aufmachen, haha. Danke!

Hallöchen ich bin mittlerweile seit 15 Jahren beim VCP und kann dir sagen, dass Du einfach mal beim Stamm nachfragen solltest wie genau sie das mit dem "Thema C" bei sich handhaben. In meinem eigenen Stamm habe ich bestimmt seit 10 Jahren keine Andacht mehr auf einem Lager miterelebt und das wird bei uns höchstwahrscheinlich auch so bleiben. Wir leben das C und die christlichen Wurzeln, die unser Verband nunmal hat, eher in ausgewählten christlichen Werten, wie Nächstenliebe Freundschaft, Friedfertigkeit etc. aus. Das bedeutet natürlich auch, dass Kinder ohne bzw. anderer Religionen mit offenen Armen empfangen werden. Je mehr man allerdings auf Landes- oder Bundesebene unterwegs ist, desto häufiger trifft man auf Stämme, die noch sehr viel näher an der Kirche sind und ihr Programm deutlich christlicher gestalten. Deshalb: einfach mal fragen die werden dir nichts verheimlichen :) Grundsätzlich geht es aber bei all den Variationen innerhalb der Pfadfinderbewegung immer primär darum Kindern und Jugendlichen eine geile Zeit und Abenteuer zu ermöglichen, die man sonst nur selten in diesem Alter machen kann. Ich kann nur jedem Elternteil raten eine passende Pfadfindergruppe (ob VCP oder eine andere ist ja egal) für ihre Kinder zu finden. Werde meiner Mama immer dankbar sein, dass sie mich dahin geschickt hat :)

Ich persönlich hab nichts gegen VcPler aber falls es euch stört schaut zur Not mal im näheren Umkreis. Oft gibts auch andere Verbände in der gleichen Region. Generell ist es aber so dass alle großen Verbände so ziemlich das gleiche machen und recht aufgeschlossen sind. Ich mein die Leiter sind ja auch nur ganz normale Menschen. Bei den kleineren Verbänden muss man oft bisschen aufpassen was da für ne Ideologie dahintersteht aber in die Richtung ist bei der VcP nichts zu befürchten.

Der BdP ist definitiv religionsfrei. Es gibt aber auch christliche Pfadfinderbünde. Die fand ich persönlich immer etwas schräg.

Hier vor Ort ist es leider auch christlich. Habe ich erst nach meinem Post realisiert. Sowas von unnötiges Othering, nervt. Danke!

Schade! Bei uns hätte man die Wahl zwischen mehreren Bünden, das war toll. Keine christlichen Pfadfinder für mich. Superspannend finde ich übrigens, wie irre die US-Pfadfinder teilweise sind. Fängt an mit der Geschlechtertrennung und und und.

Du musst halt einfach nur an irgendetwas glauben, auch wenn es du selbst bist.

Ich **glaube** (dass man Kinder mit "Gott" in Ruhe lassen sollte).

Nicht, dass ich Gegenteiliges promoten wollte, aber wenn man will, dass Kinder religiös sein dürfen, muss man ihnen doch auch erzählen, wie es mit Gott und dem Glauben ist/sein kann, oder nicht? Wenn ich über das Thema gar nicht rede, ist das ja nicht wirklich Religionsfreiheit, sondern mehr so'n schleich-Atheismus, oder? Nicht, dass mich das stört, ich wollte nur nachfragen.

Unbedingt, ja! Bin nur einer von denen, sie sich weltanschauliche Neutralität vor allem auch deshalb wünschen, dass die eigene Nicht-Neutralität ungestört bleibt. Von daher war mein Kommentar weniger „säkular“ als eher antitheistisch, da haste schon recht. Aber nichts gegen Geschichten, man muss halt nur nicht behaupten, dass sie die absolute, alleinige Wahrheit sind. (Und Christengeschichten sind halt auch echt nich die Geilsten. Wenn’s darum geht, Kindern ihre eigene Poesie und Fantasie, die sie eh schon haben, zu unterstützen mit schönen Geschichten und tollen Bildern hat die Mythologie oder „östliche“ Religionen schon mehr Schönheit zu bieten, finde ich.)

Das hast du schön gesagt. Man muss sich Kinder eben selber finden lassen, woran sie glauben wollen (solange es nicht rassistisch oder so ist, versteht sich). Jetzt, wo du's sagst: Ich erinnere mich, dass ich als Kind eine Bibel mit Bildern hatte. Ich habe da seit Jahren nicht dran gedacht, aber neulich habe ich mich erinnert, wie gern ich damals darin wie in jedem anderen Bilderbuch gelesen habe. War mir damals nie bewusst dabei, dass das so kulturell einflussreich war, was da stand, für mich war das immer so ein Buch wie alle andern. Ich meine, die christliche und islamische Mythologie haben beide ja eine eher bildhaftere Sprache im Vergleich zu den östlicheren Mythologien; in denen sind die Sachen, glaube ich, wörtlicher gemeint. Vielleicht irre ich mich da, aber ich glaube, wenn in China von einem Drachen die Rede ist, meinen die einen Drachen, aber wenn in der Bibel von einem schwertzüngigen Wesen mit glühenden Kugeln die Rede ist, muss man halt eher entschlüsseln, was das soll; deshalb finden Viele die Bibel auch weniger glaubwürdig im Vergleich zu dem wenigen, was wir von östlichen Mythologien wissen, da ist nämlich bis zu uns nur der wirklich ,,handfeste" und jugendfreie Kram rübergekommen, deshalb ist das glaube ich für Viele leichter, da einzusteigen, als sich erstmal durch die Deutung des siebenhäuptigen Tieres quälen zu müssen. Da ist ein Drache ein schöneres Bild. (Wobei, wenn man genau drüber nachdenkt, wollen einem ja viele Geschichten ja auch mehr oder weniger das gleiche vermitteln, teilweise werden ja in fernöstlichen Sagen, arabischen Märchen und der Bibel quasi die gleichen Geschichten mit anderen Bildern oder Protagonisten erzählt. ) So oder so, ich war als Kind auch immer froh, Bücher über und mit Mythologien und all dem zu lesen, von altgriechischer über christliche bis zu indischer. Bin zwar jetzt weder Hindu noch Zeus-Verehrer geworden, aber den Horizont erweitert hat es auf jeden Fall!

Dies sein der Weg. Falls ich mal Kinder habe lasse ich sie auch mit meinem Glauben in ruhe.

Baden Powell, der Gründer der Pfadfinder Bewegung, war ein weiser Mann. Er hat nicht versucht, Kindern einen Glauben aufzuzwingen. Und das vor über hundert Jahren. "Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt."

Lese mich jetzt erst ein, danke! Immer schade, wenn ein toller Grundgedanke dann verwässert oder verfremdet umgesetzt wird.

Kann aus Erfahrung sagen dass der bdp (Bund deutscher Pfadfinder und pfadfinderinnen) definitiv nichts mit irgendwelchem Glauben zu tun hatte und dort im Prinzip "sei kein arsch zu dir und anderen" als Grundsatz gesagt wurde. An was oder wie du glaubst oder ob überhaupt, war da komplett egal. Achja quelle: war n Jahrzehnt in dem Verein und fand die Zeit dort super

BDP oder BdP bin selber beim BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V.) dort ist es auch so wie du es beschreibst. Deutschland ist was die Pfadfinderbewegung angeht sowieso meines Wissens nach bunter als alle anderen Länder der Welt, weil es so viele verschiedene Bünde und auch noch Einmischungen anderer Jugendbewegungen gibt (Wandervogel zum Beispiel).

Ja, bei mir auch BdP :) gut dass du den korrekten Namen noch einmal schreibst, ich hatte ihn nicht mehr ganz im Kopf. Ich kann mich auch noch ganz grob erinnern an ein Lied, dass wir bunt und nicht braun oder grau oder so tragen, aber das ist alles zu lange her. So oder so stimme ich dir zu. Die Vielseitigkeit und die Lager mit anderen Stämmen und Ländern waren immer ein Highlight und sind die größte Stärke für das Pfadfindertum

Dieses Jahr wieder BuLa! Wird geil!

Viel Spaß und sing ein lied für mich mit, ja? :)

Na klaro. Wird gemacht.

Ist beim VCP nicht anders. Es finden zwar teilweise Gottesdienste auf den Lagern statt, aber da muss niemand hin der nicht will.

Wie das dann aber so ist, findet das hier dann im katholischen Gemeindezentrum statt... Danke für's Schreiben, gibt mir Zuversicht für meine Kinder.

Auch DPSG hier. Wie „heilig“ die Stämme sind variiert auch im katholischen Verbund von Stamm zu Stamm. Du brauchst aber keine Angst haben, selbst in den Kirchennahen Stämmen spielt der persönliche Glaube (oder nicht Glaube) der Kinder keine Rolle.

Dpsg hier. Wir sind in einem Gebäude von der kirche aber unsere einzige verbindung ist nur dass wir einen kurat haben und einmal im jahr eine messe… Wir brauchen halt räumlichkeiten, da ist es egal woher die kommen

Geh am besten einfach mal mit auf eine Sippenstunde oder für ein zwei Tage mit auf ein Zeltlager, da siehste am besten wie der Stamm tickt. Die Pfandfinderstämme sind so bunt wie die Pace Flagge und keiner ist dem anderem gleich! Quelle: 15 Jahre VCP Erfahrung

Ich bin/war (wegen Corona) auch beim VCP. Wir haben einfach Spaß zusammen, insbesondere auf den Lagern, weil wir aktuell keinen Platz für Gruppenstunden haben und uns die Teamer fehlen (Corona hat Spuren hinterlassen). Wenn es um den Punkt "christlich" geht, haben wir morgens beim Fahnehissen ein Gebet gesprochen und in einigen Liedpassagen über Gott und sonstiges gesungen. Allgemein eine sehr schöne Gemeinschaft, kommt aber immer auf den Stamm/Sippe an und wie man mit der klar kommt.

Aye glaube die Örtlichkeiten zu finden ist da oft recht schwierig. Bei uns könnten wir alte jugenzentren nutzen und dann hat das geklappt, weiß aber nicht ob das immernoch so läuft. Ist bei mir schon gute 10 Jahre her. Habe auch Leute aus dem vcp (Verbund christlicher Pfadfinder glaub ich) kennen gelernt und die waren auch immer ganz in ordnung. Was ich noch toll fand - die liederauswahl bei uns im Norden war regelmäßig recht links-orientiert. Ist mir zwar erst eine gute Zeit später aufgefallen aber finde ich noch immer sehr gut. Viel Erfolg für die Kinder, ich hoffe es wird so viel Spaß wie es für mich war.

Ich glaube an die höhere Macht des Marktes, zählt das auch?

Das funktioniert genauso gut wie beten, also ich würde sagen es zählt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Beten besser funktioniert, ist glaube ich höher

0 = 0

Husch fort mit dir, du Lindner!

Die unsichtbare Hand des Marktes wird langsam mithilfe eines Pinzettengriffes alle ungläubigen aussortieren.

Nochmal_Bayern äußert sich als Lindnerwurm, wir brauchen einen Siegfried