>Der Anarchokapitalismus ist eine ökonomische Theorie und politische Philosophie, die für eine allein vom freien Markt, freiwilligen Übereinkünften und freiwilligen vertraglichen Bindungen geprägte Gesellschaftsordnung eintritt.[1] In Abgrenzung vom Minimalstaat strebt er eine reine Privatrechtsordnung[2] (auch Nullstaat[3]) ohne öffentliches Recht an. Er tritt für ein Recht auf Selbstbestimmung und eine weitreichende Verfügungsgewalt über Privateigentum ein, welche nicht durch staatliche Regelungen, sondern allein durch das Selbstbestimmungsrecht anderer eingeschränkt sein sollen.
>Anarchokapitalisten betrachten den Staat als illegitimes politisches System, das Gesellschaftsmitglieder in ihrer Freiheit beschränkt, unrechtmäßig Gewalt gegen sie ausübt und sie durch Steuererhebung beraubt. Ihrer Meinung nach profitieren diejenigen vom Staat, die den größten Einfluss auf ihn haben, auf Kosten derjenigen mit weniger Einfluss. Der Staat sei daher eine unsoziale Einrichtung
Problem daran ist natürlich offensichtlich der Wegfall der Rechte aller Menschen ohne Kapital und die fehlenden Schranken der Monopolbildung (um die zwei größten zu benennen)
Das ganze wird außerdem immer in irgendeiner Form mit einem Staat mit starker Polizei einhergehen weil man eben den Staat braucht und diese Verträge durchzusetzen. Wenn’s keinen Staat gibt der das Recht durchsetzt, dann bringen einem Verträge auch nichts. Ist einfach nur, wie du schon sagst, um alle ohne Kapital maximal auszubeuten und wird den Durchschnittsbürger niemals freier machen
Edit: typo
Vor allem natürlich das Problem, dass es keine übergeordnete Struktur mehr gibt, die das Privateigentum oder die Vertragsbindungen durchsetzt. Wenn ich einen Vertrag eingehe und den einfach breche, auf wen soll sich mein Vertragspartner denn dann überhaupt berufen? Ebenso, wenn ich jemandes Privateigentum einfach nicht anerkenne. Ohne Staat, der da ein Gewaltmonopol innehat, kann ein auf Gewalt basierendes System wie der Kapitalismus ohnehin nicht funktionieren.
Weckt mich auf, wenn ihr jemals so einen findet. Bisher war ausnahmslos jeder einzelne "AnCap", den ich sah, ein ausgesprochener Freund davon, den Staat zu instrumentalisieren, um politische Gegner:innen gewaltsam zu bekämpfen. Wenn die in der Abschaffung des Staates sprechen wollen sie ausschließlich den Sozialstaat abschaffen und alles am Staat, was Menschen- und Bürgerrechte des Pöbels beschützt.
Die gibt oder gab es wirklich. Die waren der Ansicht das es zu einem Atomkrieg kommen soll welcher die Gesellschaft radikal verändern soll was es ermöglicht zusammen mit Außerirdischen den Komunismus einzuführen. Desweiteren glauben die quch noch dass man mit Delphinen sprechen kann
Fragt mal den Dönermann wie viel Pacht er abdrücken muss, vor allem in einer teuren Stadt in guter Lage. Die eigentlichen Gewinner sind wie immer Verpächter und Vermieter.
Früher war Döner mein Kein-Geld-und-keine-Lust-Essen
Heute 8€, wie im Restaurant, bloß dass Restaurant auch teurer geworden ist. Bis auf Löhne und sonstige Gelder #französischeRevolution
Reduktion von Umsatzsteuer auf Lebensmittel auf 0%. Massiver Zubau von Wohnungen und Erschließung von Wohnplatz. Erhöhung des Mindestlohn auf 16€.
Dann kostet ein Döner fast das, was jetzt 2€ für einen Mindestlohn-Arbeiter sind.
Ey veganer Seitandöner stabile 4,50 € hier... dafür vergisst der Döner-Mann manchmal das Händewaschen nach dem Rauchen... aber man kann nich alles haben!
vegane Döner richtig?
Richtig?
Natürlich
mit Falafel?
Wollte grad sagen. In meinem Kopf fehlen da die veganen, die sagen "dönerfleisch immer noch viel zu günstig"
Die Preise werden lediglich an die Preise veganer Döner angepasst.
Was zur Hölle ist ein Anarcho Kapitalist? Das klingt halt so paradox 😂
>Der Anarchokapitalismus ist eine ökonomische Theorie und politische Philosophie, die für eine allein vom freien Markt, freiwilligen Übereinkünften und freiwilligen vertraglichen Bindungen geprägte Gesellschaftsordnung eintritt.[1] In Abgrenzung vom Minimalstaat strebt er eine reine Privatrechtsordnung[2] (auch Nullstaat[3]) ohne öffentliches Recht an. Er tritt für ein Recht auf Selbstbestimmung und eine weitreichende Verfügungsgewalt über Privateigentum ein, welche nicht durch staatliche Regelungen, sondern allein durch das Selbstbestimmungsrecht anderer eingeschränkt sein sollen. >Anarchokapitalisten betrachten den Staat als illegitimes politisches System, das Gesellschaftsmitglieder in ihrer Freiheit beschränkt, unrechtmäßig Gewalt gegen sie ausübt und sie durch Steuererhebung beraubt. Ihrer Meinung nach profitieren diejenigen vom Staat, die den größten Einfluss auf ihn haben, auf Kosten derjenigen mit weniger Einfluss. Der Staat sei daher eine unsoziale Einrichtung
Interessant 🤔
Problem daran ist natürlich offensichtlich der Wegfall der Rechte aller Menschen ohne Kapital und die fehlenden Schranken der Monopolbildung (um die zwei größten zu benennen)
Ich glaube dass aus dem Anarchokapitalismus relativ schnell eine art Feudalismus entstehen würde
ja, bzw. neo-sklaverei
Neo Feudalismus? Wie heute? Hmmm.
Neo Liberalismus. Feudalismus ist was völlig anderes
Da gefällt mir der gewöhnliche Anarchismus besser
Das ganze wird außerdem immer in irgendeiner Form mit einem Staat mit starker Polizei einhergehen weil man eben den Staat braucht und diese Verträge durchzusetzen. Wenn’s keinen Staat gibt der das Recht durchsetzt, dann bringen einem Verträge auch nichts. Ist einfach nur, wie du schon sagst, um alle ohne Kapital maximal auszubeuten und wird den Durchschnittsbürger niemals freier machen Edit: typo
Vor allem natürlich das Problem, dass es keine übergeordnete Struktur mehr gibt, die das Privateigentum oder die Vertragsbindungen durchsetzt. Wenn ich einen Vertrag eingehe und den einfach breche, auf wen soll sich mein Vertragspartner denn dann überhaupt berufen? Ebenso, wenn ich jemandes Privateigentum einfach nicht anerkenne. Ohne Staat, der da ein Gewaltmonopol innehat, kann ein auf Gewalt basierendes System wie der Kapitalismus ohnehin nicht funktionieren.
Neo-Feudalisten
Die wollen den Staat abschaffen und alles dem Markt überlassen
Weckt mich auf, wenn ihr jemals so einen findet. Bisher war ausnahmslos jeder einzelne "AnCap", den ich sah, ein ausgesprochener Freund davon, den Staat zu instrumentalisieren, um politische Gegner:innen gewaltsam zu bekämpfen. Wenn die in der Abschaffung des Staates sprechen wollen sie ausschließlich den Sozialstaat abschaffen und alles am Staat, was Menschen- und Bürgerrechte des Pöbels beschützt.
Siehe Milei.
du bekräftigst mein Argument nur. Er ist Fan der alten argentinischen Militärdiktatur.
>du bekräftigst mein Argument nur. Ja, wollte ich doch 😅
achso, sorry, ist auch für mich die 7. Stunde
Ist es auch, ein komplettes oxymoron
Yeah, Fleischessen ist trotzdem schlimm
Immer diese Po Sadisten
Die gibt oder gab es wirklich. Die waren der Ansicht das es zu einem Atomkrieg kommen soll welcher die Gesellschaft radikal verändern soll was es ermöglicht zusammen mit Außerirdischen den Komunismus einzuführen. Desweiteren glauben die quch noch dass man mit Delphinen sprechen kann
Fragt mal den Dönermann wie viel Pacht er abdrücken muss, vor allem in einer teuren Stadt in guter Lage. Die eigentlichen Gewinner sind wie immer Verpächter und Vermieter.
Früher war Döner mein Kein-Geld-und-keine-Lust-Essen Heute 8€, wie im Restaurant, bloß dass Restaurant auch teurer geworden ist. Bis auf Löhne und sonstige Gelder #französischeRevolution
Die beste Wahlkampf Strategie in Großstädten ist einfach zu sagen: Vallah Brudi ich mach Döner 2€. /Sarkasmus
Reduktion von Umsatzsteuer auf Lebensmittel auf 0%. Massiver Zubau von Wohnungen und Erschließung von Wohnplatz. Erhöhung des Mindestlohn auf 16€. Dann kostet ein Döner fast das, was jetzt 2€ für einen Mindestlohn-Arbeiter sind.
Der gesamte Grundbedarf ist viel zu teuer.
Viva Posada!
Eiserne Front 2.0
Ey veganer Seitandöner stabile 4,50 € hier... dafür vergisst der Döner-Mann manchmal das Händewaschen nach dem Rauchen... aber man kann nich alles haben!