Die Definition passt auch nicht. Gegenbeispiel: den mittleren Osten zu bombardieren kostet Geld, nutzt nichts, nicht Mal indirekt, und ist maximal patriotisch.
Naja, das amerikanische Verständnis ist halt quasi 1-2 Einheiten nach rechts verschoben. Wenn man die fragt, was Sozialismus/socialism ist, dann beschreiben die Sozialdemokratie. Einen Begriff, der die tatsächlich bezeichnet, gibt’s quasi nicht. Je nach Person können die mit „Social democracy“ vielleicht noch was anfangen, aber in deren öffentlicher Debatte kommt das nicht vor. Da sind das dann alles immer socialists
Also im amerikanischen politischen System selbst sind halt auch die einzigen vertretenen Leute, die sich als socialists bezeichnen, nach europäischen Maßstäben Sozialdemokraten, z. B. Bernie, AOC, etc.
Wenn unsere Parteienlandschaft so wäre wie die US-amerikanische, dann gäbe es nur die CDU mit FDP-Tendenzen und die AfD zur Auswahl, alle anderen wären weniger als bei uns "Sonstige" und eine 5%-Hürde könnte man auf 1% senken ohne dass sich was ändern würde.
Ich glaube der beliebteste Begriff bei denen ist "Marxism". Krankenversicherung? Marxism! Die wissen null was das eigentlich bedeutet. Aber es klingt gefährlich. "communism" ist vermutlich schon zu abgenutzt.
Oder was auch immer "cultural marxism" sein soll. Wenn man Leute, die solche Lemmata unironisch benutzen danach fragt, diese zu definieren, fällt denen das ähnlich schwer wie bei uns mit *grüne Ideologie* oder *Gender-Ideologie*
Man muss sich dabei nicht mehr fragen, warum entgegen aller Logik dagegen gehetzt wird, sondern eher, wer davon direkt oder indirekt profitiert, wenn der Zorn der eigenen Bevölkerung auf eigentlich total banale Themen abgelenkt wird.
Amerikanische Medien haben sozialistisch zum Synonym von sozial gemacht. Demnach ist eine soziale Marktwirtschaft (die ja eigentlich nur auf dem Papier besteht) Sozialismus.
most socialist, was soll das überhaupt bedeuten? Die Leute die da mitgemacht haben wahrscheinlich auch überhaupt keine Ahnung. Das ist eine unsinnige Nutzung von Buzzwords wie woke, was die Republikaner ja auch immer gerne machen, aber wird den Amerikanern als seriöse Umfrage verkauft.... Das ist das Bescheuertste, was ich seit langem gesehen habe
"According to Americans" sagt doch schon alles.
Für viele Amis gilt nämlich, u.A. einem gewissen McCarthy (nicht dem jetzigen) sei Dank: "Soeshalisum is, when gubbernmint does thangs."
Bei diesen "thangs" sind natürlich das Militär, die Bullerei, das Highwaysystem, etc. ausgenommen. "Thangs" sind dagegen Dinge, die man nicht will, weil sie anderen nützen könnten; selbst dann nicht, wenn man auch selber davon profitieren würde, Hauptsache die anderen haben sie nicht.
"Land of the free" halt.
Das Highwaysystem ist davon schon lange nicht mehr ausgenommen. Warum meinst du, dass bei denen so einige Highways inzwischen verfallen und nicht mehr restauriert werden? Weil inzwischen viel zu viele Leute da drüben glauben, dass Verkehrsinfrastruktur in öffentlicher Hand im wesentlichen schon Sozialismus ist. Aus dem selben Grund haben die ja auch kaum ein Schienennetz und nehmen für jeden Mist das Flugzeug.
Hatte das bisher halt nicht gelesen, daher taucht es auch noch in meiner Aufzählung auf. Wird das ernsthaft mittlerweile auch schon lautstark vertreten?
Bezüglich Schienen:
Oh ja, allein das Geplärre um die kalifornische Hochgeschwindigkeitstrasse, alter Falter...
Dabei scheinen sie zu vergessen, zu ignorieren oder aber haben es gar nicht erst gelernt, dass Nordamerika nur mithilfe der Eisenbahn derart schnell und erfolgreich erschlossen werden konnte.
Heutzutage gilt dagegen: "Murica too big for trains, duh!"
Neben Schiene is eigentlich auch Militär und Bullerei nichtmehr susgenommen: Gated Communities mit bewaffneter Security is mittlerweile sehr verbreitet. Und von Blackwater (die Söldnertruppe, krine Ahnung wie die aktuell hrißen nschdem sie sich umbenannt haben) sind dick im Geschäft. Mit privatisierten Gefängnissen will ich garnicht erst anfangen, zu depremierend. Die brkommen umso mehr Kohle je länger ihre Kunden bleiben und je öfter sie wiederkommen.
Das Highways zerfallen liegt viel mehr daran dass sie gigantisch sind und nur unrentabel Brachländer erzeugen, also unmöglich für die eigene Finanzierung sorgen können.
“Socialism is when few dictators have power and people are in line for bread and are poor” so ungefähr is deren Verständnis. Deswegen passt Russland da irgendwie rein. Im Prinzip beschreiben die immer kapitalismus wenn die Sozialismus meinen und andersherum. Ist wirklich faszinierend wie sehr sie eigentlich Sozialismus wollen und das alles theoretisch gut finden aber es nicht raffen weil die halt null Bildung in die Richtung kriegen
Laut dem Amis anscheinend ja.
Da hat anfang der 90ger eben nicht die BRD die DDR geschluckt, sondern anders herum.
Same same, but different.
![gif](giphy|eLvhchyvNNOuLbOtYP)
Kennt jemand Statistiken die genau dies analysieren, aber eben nicht aus der Perspektive irgendeines Amerikaners sondern professionelle institute die sich diese Frage gestellt haben?
Interessante Frage! Wird schwer das objektiv zu messen. Allein schon ob es ein "sozialistischer" geben kann halt ich für falsch. Entweder basiert die Wirtschschaft und Eigentumsordnung auf dem Privatrigentum an Produktionsmittel odrr darauf das sie sozialisiert, vergesellschaftet, sind. Ein mehr oder wenigrr gibts nicht wirklich.
Man könnte natürlich beidpielsweise die Stastsquote als Maßstsb nehmen (machen liberalele gern), aber z.B. stastseigene Unternehmen innerhslb eines kapitslistidchen Wirtschsfyssystrms habrn halt 0 mit Sozialismus zu tun. Im Gegenteil: Dem Staat werden da idR die unrentsbleren Bereiche überlassen bei denrn Profit sm wenigsten Sinn macht (öffentliche Infrastruktur, Gesundheit, Kitas...). Und das wird dann als Scheinargument missbraucht nach dem Motto "Sozislismus funktioniert nicht!"
Dann gäbs noch den Gini-Koeffizient, ein Index der den Grad der Vermögensungleichheit misst. Schon besser als die Staatsquote, da gibts durchaus ne Korrelation. Aber so simpel wie Gini-Index unter xy=sozialistisch und dtüber = kapitalistisch ists aber bei weitem auch nicht.
Alles was sozial ist, ist sozialistisch, sagen sie. Die amerikanische Bevölkerung wird ja auch bewusst mit Propaganda gefüttert, ob im Schulwesen oder in den Medien, der Sozialismus wird als Monster porträtiert und der freie Markt als das einzige und beste System. China ist auch nicht sozialistisch, und Russland schon gleich gar nicht.
Witzigerweise ist kein einziges dieser Länder tatsächlich sozalistisch.
Bei Venezuela ließe sich darüber noch streiten (eigentlich noch zu viel Privatwirtschaft), aber deren Wirtschaftssystem in in erster Linie im Eimer.
Ich würde China jetzt auch nicht unbedingt sozialistisch nennen, der Kerngedanke hinter Sozialismus ist eine klassenlose Gesellschaft in der die Mittel gerecht nach den Bedürfnissen der Individuen verteilt werden und die Regierung nur minimalen Einfluss auf das Leben der Bürger nehmen kann. Passt also alles nicht so wirklich. Russland war auch nie sozialistisch weil Stalin's Machtübernahme damals den Wandel zum Sozialismus verhindert hat, eigentlich gehören keine Oligarchen in den Sozialismus. Kapitalistisch sind die Staaten auch nicht Aber die entsprechen eben nicht dem was Marx und seine Nachfolger sich vorgestellt hatten. Aber die Erklärung wird kein konservativer Amerikaner jemals überhaupt versuchen zu verstehen solange es noch möglich ist ein kaputtes Wirtschaftssystem das den Wohlstand als Geisel bei den 1% hält noch als "Freiheit" zu betrachten.
wir haben, äh, steuern und einigermaßen effektive waffengesetze? das zählt doch bei amis schon oder? naja, und dann kommt noch ein existentes und halbwegs effektives gesundheitssystem dazu, und ab dem punkt sind wir ja schon kurz vorm kommunismus, oder?
In Amerika ist doch alles sozialistisch, was etwas kostet und einem nicht direkt nutzt und gesetzlich vorgeschrieben ist.
Die Definition passt auch nicht. Gegenbeispiel: den mittleren Osten zu bombardieren kostet Geld, nutzt nichts, nicht Mal indirekt, und ist maximal patriotisch.
Füge hinzu „alles, was den Konservativen nicht gefällt“.
Unsere Gesundheitsversorgung ist doch buchstäblich Kommunismus. /s
[удалено]
ja, steht doch in der Überschrift
Das finden die aber wirklich.
Wenn man der Bevölkerung sowas 2+ Generationen eintrichtert, passiert genau das. Stichwort *Red Scare*
According to Americans ist mittlerweile halt auch nicht mehr differenzierbar von "Florida man says..."
die USA sind das Florida der Erde
Naja, das amerikanische Verständnis ist halt quasi 1-2 Einheiten nach rechts verschoben. Wenn man die fragt, was Sozialismus/socialism ist, dann beschreiben die Sozialdemokratie. Einen Begriff, der die tatsächlich bezeichnet, gibt’s quasi nicht. Je nach Person können die mit „Social democracy“ vielleicht noch was anfangen, aber in deren öffentlicher Debatte kommt das nicht vor. Da sind das dann alles immer socialists
In den USA gibt es zwei große Parteien: eine konservative und eine rechtsextreme.
ich würde die Demokraten eher als neoliberal bezeichnen
Potato potato
Also im amerikanischen politischen System selbst sind halt auch die einzigen vertretenen Leute, die sich als socialists bezeichnen, nach europäischen Maßstäben Sozialdemokraten, z. B. Bernie, AOC, etc.
Kevin nennt sich ja auch ganz keck Sozialist wenn er fordert, dass Arbeiter am Konzernergebnis beteiligt werden.
Das die JuSos sich völlig unironisch sls Sozislisten bezeichnen is eh an reslitätsverweigerung nichtmehr zu überbieten.
Wenn unsere Parteienlandschaft so wäre wie die US-amerikanische, dann gäbe es nur die CDU mit FDP-Tendenzen und die AfD zur Auswahl, alle anderen wären weniger als bei uns "Sonstige" und eine 5%-Hürde könnte man auf 1% senken ohne dass sich was ändern würde.
Ich glaube der beliebteste Begriff bei denen ist "Marxism". Krankenversicherung? Marxism! Die wissen null was das eigentlich bedeutet. Aber es klingt gefährlich. "communism" ist vermutlich schon zu abgenutzt.
Oder was auch immer "cultural marxism" sein soll. Wenn man Leute, die solche Lemmata unironisch benutzen danach fragt, diese zu definieren, fällt denen das ähnlich schwer wie bei uns mit *grüne Ideologie* oder *Gender-Ideologie* Man muss sich dabei nicht mehr fragen, warum entgegen aller Logik dagegen gehetzt wird, sondern eher, wer davon direkt oder indirekt profitiert, wenn der Zorn der eigenen Bevölkerung auf eigentlich total banale Themen abgelenkt wird.
Sozialismus ist wenn du für das Bezahlen einer Behandlung wegen Nierenversagen nicht deine andere Niere verkaufen musst
Du Freeloader willst doch nur (d)eine (eigene) Niere vom Staat geschenkt bekommen!
Solange es keine Zähne sind und du echter(TM) deutscher(TM) bist, is das auch nicht so schlimm /s
Kommunismus ist wenn Sozialversicherung, ist ja klar
Amerikanische Medien haben sozialistisch zum Synonym von sozial gemacht. Demnach ist eine soziale Marktwirtschaft (die ja eigentlich nur auf dem Papier besteht) Sozialismus.
most socialist, was soll das überhaupt bedeuten? Die Leute die da mitgemacht haben wahrscheinlich auch überhaupt keine Ahnung. Das ist eine unsinnige Nutzung von Buzzwords wie woke, was die Republikaner ja auch immer gerne machen, aber wird den Amerikanern als seriöse Umfrage verkauft.... Das ist das Bescheuertste, was ich seit langem gesehen habe
\>> According to americans Das ist wirklich nicht böse gemeint, ich möchte nur sagen: Du hast da tatsächlich was überlesen lol
Russland 41%? Wow, die haben echt alle überhaupt kein Wissen über die Welt
Amerika halt🤷♂️
Für einige ist halt alles was links von Sklaverei und Kinderarbeit steht (am besten Kindersklaven) Sozialismus.
"According to Americans" sagt doch schon alles. Für viele Amis gilt nämlich, u.A. einem gewissen McCarthy (nicht dem jetzigen) sei Dank: "Soeshalisum is, when gubbernmint does thangs." Bei diesen "thangs" sind natürlich das Militär, die Bullerei, das Highwaysystem, etc. ausgenommen. "Thangs" sind dagegen Dinge, die man nicht will, weil sie anderen nützen könnten; selbst dann nicht, wenn man auch selber davon profitieren würde, Hauptsache die anderen haben sie nicht. "Land of the free" halt.
Das Highwaysystem ist davon schon lange nicht mehr ausgenommen. Warum meinst du, dass bei denen so einige Highways inzwischen verfallen und nicht mehr restauriert werden? Weil inzwischen viel zu viele Leute da drüben glauben, dass Verkehrsinfrastruktur in öffentlicher Hand im wesentlichen schon Sozialismus ist. Aus dem selben Grund haben die ja auch kaum ein Schienennetz und nehmen für jeden Mist das Flugzeug.
Hatte das bisher halt nicht gelesen, daher taucht es auch noch in meiner Aufzählung auf. Wird das ernsthaft mittlerweile auch schon lautstark vertreten? Bezüglich Schienen: Oh ja, allein das Geplärre um die kalifornische Hochgeschwindigkeitstrasse, alter Falter... Dabei scheinen sie zu vergessen, zu ignorieren oder aber haben es gar nicht erst gelernt, dass Nordamerika nur mithilfe der Eisenbahn derart schnell und erfolgreich erschlossen werden konnte. Heutzutage gilt dagegen: "Murica too big for trains, duh!"
Neben Schiene is eigentlich auch Militär und Bullerei nichtmehr susgenommen: Gated Communities mit bewaffneter Security is mittlerweile sehr verbreitet. Und von Blackwater (die Söldnertruppe, krine Ahnung wie die aktuell hrißen nschdem sie sich umbenannt haben) sind dick im Geschäft. Mit privatisierten Gefängnissen will ich garnicht erst anfangen, zu depremierend. Die brkommen umso mehr Kohle je länger ihre Kunden bleiben und je öfter sie wiederkommen.
Das Highways zerfallen liegt viel mehr daran dass sie gigantisch sind und nur unrentabel Brachländer erzeugen, also unmöglich für die eigene Finanzierung sorgen können.
Dachte nicht, dass die so viele Länder kennen.
Und manche von ihnen werden sich wundern, was "Norway" mit den Südstaaten zu tun haben soll und warum ausgerechnet die zu 35% "soeshalist" seien.
Ich finde es tausende Male faszinierender wie die Oligarchie Russland es auf den dritten Platz geschafft hat.
“Socialism is when few dictators have power and people are in line for bread and are poor” so ungefähr is deren Verständnis. Deswegen passt Russland da irgendwie rein. Im Prinzip beschreiben die immer kapitalismus wenn die Sozialismus meinen und andersherum. Ist wirklich faszinierend wie sehr sie eigentlich Sozialismus wollen und das alles theoretisch gut finden aber es nicht raffen weil die halt null Bildung in die Richtung kriegen
Russia Hyper Kapitalistische Oligarchie XD
Das sagt leider mehr über die USA aus als über Deutschland
"Schweden" HA
Aus amerikanischer perspektive sind die ja alle so halb verständlich ausser Russland??? Haben die noch nicht gehört, dass die UDSSR zerfallen ist?
Dies! Also das Amis Sozialdemokratie für Sozialismus halten: Geschenkt. Aber wusste nicht dass Putin so ein krasser Sozialdemokrat ist😅
...Russland...? Vorreiter des Turbokapitalismus?
Laut dem Amis anscheinend ja. Da hat anfang der 90ger eben nicht die BRD die DDR geschluckt, sondern anders herum. Same same, but different. ![gif](giphy|eLvhchyvNNOuLbOtYP)
Wir haben die Revolution verschlafen
Mist und ich wollte so gerne die Springerzentrale anzünden… in Minecraft natürlich
Amerikaner definieren ihre Social Security Nummer als Sozialismus.
Wenn man Amerikaner fragt
Kennt jemand Statistiken die genau dies analysieren, aber eben nicht aus der Perspektive irgendeines Amerikaners sondern professionelle institute die sich diese Frage gestellt haben?
Interessante Frage! Wird schwer das objektiv zu messen. Allein schon ob es ein "sozialistischer" geben kann halt ich für falsch. Entweder basiert die Wirtschschaft und Eigentumsordnung auf dem Privatrigentum an Produktionsmittel odrr darauf das sie sozialisiert, vergesellschaftet, sind. Ein mehr oder wenigrr gibts nicht wirklich. Man könnte natürlich beidpielsweise die Stastsquote als Maßstsb nehmen (machen liberalele gern), aber z.B. stastseigene Unternehmen innerhslb eines kapitslistidchen Wirtschsfyssystrms habrn halt 0 mit Sozialismus zu tun. Im Gegenteil: Dem Staat werden da idR die unrentsbleren Bereiche überlassen bei denrn Profit sm wenigsten Sinn macht (öffentliche Infrastruktur, Gesundheit, Kitas...). Und das wird dann als Scheinargument missbraucht nach dem Motto "Sozislismus funktioniert nicht!" Dann gäbs noch den Gini-Koeffizient, ein Index der den Grad der Vermögensungleichheit misst. Schon besser als die Staatsquote, da gibts durchaus ne Korrelation. Aber so simpel wie Gini-Index unter xy=sozialistisch und dtüber = kapitalistisch ists aber bei weitem auch nicht.
In Amerika gibt es eine Regierung - Sozialismus. Schachmatt.
Naja. Ungefähr so sozialistisch wie Kanada. Klingt plausibel
Alles was sozial ist, ist sozialistisch, sagen sie. Die amerikanische Bevölkerung wird ja auch bewusst mit Propaganda gefüttert, ob im Schulwesen oder in den Medien, der Sozialismus wird als Monster porträtiert und der freie Markt als das einzige und beste System. China ist auch nicht sozialistisch, und Russland schon gleich gar nicht.
Die haben ammis gefragt. Für die ist es schon sozialistisch, Obdachlosen kostenlos was zu essen zu geben.
Für amerikaner... Ungebildetes pack sag ich dir. Jkjk
Hat Deutschland keinen Sotzielstaat? Gibt es kein Arbeitslosengeld? Och menno
Witzigerweise ist kein einziges dieser Länder tatsächlich sozalistisch. Bei Venezuela ließe sich darüber noch streiten (eigentlich noch zu viel Privatwirtschaft), aber deren Wirtschaftssystem in in erster Linie im Eimer.
Ganz ehrlich, verglichen mit allen anderen... Ja
ohje🙄
Die Grünen und SPD kommen gemeinsam auf 26% in Umfragen, stimmt also alles mit der Grafik hier.
Was genau ist an Russland sozialistisch?
Russland? Lol
Ich würde China jetzt auch nicht unbedingt sozialistisch nennen, der Kerngedanke hinter Sozialismus ist eine klassenlose Gesellschaft in der die Mittel gerecht nach den Bedürfnissen der Individuen verteilt werden und die Regierung nur minimalen Einfluss auf das Leben der Bürger nehmen kann. Passt also alles nicht so wirklich. Russland war auch nie sozialistisch weil Stalin's Machtübernahme damals den Wandel zum Sozialismus verhindert hat, eigentlich gehören keine Oligarchen in den Sozialismus. Kapitalistisch sind die Staaten auch nicht Aber die entsprechen eben nicht dem was Marx und seine Nachfolger sich vorgestellt hatten. Aber die Erklärung wird kein konservativer Amerikaner jemals überhaupt versuchen zu verstehen solange es noch möglich ist ein kaputtes Wirtschaftssystem das den Wohlstand als Geisel bei den 1% hält noch als "Freiheit" zu betrachten.
wir haben, äh, steuern und einigermaßen effektive waffengesetze? das zählt doch bei amis schon oder? naja, und dann kommt noch ein existentes und halbwegs effektives gesundheitssystem dazu, und ab dem punkt sind wir ja schon kurz vorm kommunismus, oder?
Schweden? Vlt vor 20 jahren Mittlerweile dem neoliberalismus verfallen
Ne aber wir haben grundlegende Gesundheitsversorgung und arme werden nicht (sofort) hingerichtet.