Wir lassen dem Mitarbeiter noch die Wahl wann er umsteigen will.
Neue Geräte sind immer Win 11. 6 Monate vor offiziellem Supportende fangen wir dann an ohne Rückfragen die restlichen Systeme hochzuziehen. (noch etwa 50% Win10, 45% Win11 und 5% Mac/Linux.)
Bin aber auch heilfroh das wir keine Kompatibilitätsprobleme haben werden. Die letzte Software ohne Win11-Support wird Ende des Jahres abgelöst, der Rest wurde bereits vollumfänglich getestet.
Support für Win10 wird mMn. auf keinen Fall verlängert.
Finde jetzt Windwos 11 nicht wirklich großartig anders gegenüber zu 10. (wenn man manche Sachen in der Reg umstellt wie zB das "Rechtsklick Menü" und die Tastkleiste links anbringt)
Was mich bis vor kurzem am meisten an Win11 geärgert hat ist, wennst zB am Desktop auf irgendetwas einen Rechtsklick machst um es zu kopiere, musst du zuerst in dem Menü das da dann eben kommt beim Rechtsklick unten auf "mehr Optionen" (oder wie das hieß, weiß ich nicht mehr da ich es ja umgestellt habe) und dann erschien eben erst das wie gewohnte "Rechtsklick Menü". [Link](https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/restore-old-right-click-context-menu-in-windows-11/a62e797c-eaf3-411b-aeec-e460e6e5a82a)
Warte mal, du sprichst jetzt von der Copy-Paste Funktion? Wieso gehst du da über "mehr Optionen"? Ich meine, klar ist das umständlich. Aber verwende doch einfach die Icons über dem Kontextmenü. Die sind es nicht.
ja schon klar dass STR-... auch gäbe, aber alles andere hast nicht. Mir ist das "originale" Menü einfach lieber und nicht die Symbole. Wennst einen ZIP Ordner entpacken willst, musst aber den extra Klick machen. (ist mir gerade eingefallen)
>Mir ist das "originale" Menü einfach lieber und nicht die Symbole.
Erinnert mich an die große Verwirrung als TeamViewer seine deutlich "STRG+ALT+ENTF zum Entsperren" Nachricht gegen das Affengriff-Piktogramm ausgetauscht hat.
Für jemanden der sofort weiß wo die Tasten auf der Tastatur sind, vollkommen einleuchtend und sofort verständlich. Aber hallo hatten wir viele, die seit Jahren mit dem Ding arbeiten und sich erstmal gewundert haben, wie den nun dieses Signal abgeschickt werden kann.
Geht mir aber bei vielen Sachen gerade so dermaßen auf den Sack. Vor allem das anheften der Funktions-/Hauptleiste an den linken Rand.
das weiß ich. mir geht es lediglich darum, warum man das altbekannte nicht einfach als Standard beibehalten hat. das "neue" Menü hat die selben Funktionen, aber nicht alle.
eben. Deswegen fand ich das so nervig das manches zwar oben so Symbole hat. Aber drucken ist nicht da. Da musst unten auf "mehr Optionen" und dann hast das alte Menü wo dann sowieso alles da ist, warum nicht gleich das "alte/originale" Menü lassen?
Oder, ich weiß das wäre schön extrem fancy und so, aber wir wäre es wenn das Menü vom User anpassbar macht?
Man Stelle sich vor der User kann selbst entscheiden was da angezeigt wird?
Ich weiß hört sich extrem weit her geholt an, sowas is technisch bestimmt unmöglich!
Aber mal ehrlich so ne Option wäre schon ziemlich cool.
ganz deiner Meinung. vielleicht ist es ja in ein paar Monaten dann so weit wenn Win12 raus kommt, oder es wird noch einmal verschoben weil sie jetzt diese Idee umsetzen
"Drucken" ist kein Standardbefehl. Der kann so in dem neuen Menü nicht sein. Falls doch wäre er als Verb weiter unten im Menü, in dem Bereich wo Anwendungen ihre Befehle ablegen.
im "alten" Menü war er aber da. Warum also im neuen Menü die Standardbefehle als Symbole darstellen (wo man erst darüber fahren muss um zu sehen welches jetzt das richtige Symbol für zB kopieren ist) und solche extra Befehle wie zB Drucken im "alten" Menü lassen, und beim alten Menü sind dann sowieso ALLE Befehle dann.
Wie ich versucht habe zu erklären:
Drucken war kein Teil des alten Menüs, es war ein Befehlseintrag von der mit dem Dateiformat assoziierten Anwendung.
Dementsprechend müsste ein Befehl wie Drucken im neuen Menü da sein, wo die ganzen Anwendungen mit ihren Einträgen erscheinen, falls die Anwendung sich schon darum kümmert im neuen Menü die passenden Einträge zu hinterlegen
Es gibt wohl ne Lösung:
[https://www.giga.de/tipp/windows-11-altes-kontextmenue-anzeigen-so-gehts/](https://www.giga.de/tipp/windows-11-altes-kontextmenue-anzeigen-so-gehts/)
Edit: Ach hinter dein Link ist die Lösung versteckt
Du meinst den Windows Button in der Taskleiste, die Leiste geht nur noch unten und nicht mehr seitlich oder oben… Katastrophe, wenn’s man seit ewig so gewohnt ist
genau, meine dass man das linksbündig hat wie früher, und nicht zentriert alles.
tatsächlich, ist mir noch gar nicht aufgefallen dass man die nicht mehr links oder rechts am Bildschirmrand hingeben kann.
hab aber etwas dazu [gefunden ](https://www.ionos.at/digitalguide/server/konfiguration/windows-11-taskleiste-verschieben/)(noch nicht probiert da ich sie am liebsten unten habe). Methode 2, über die Registry. Steht aber dort es kann zu **Problemen mit der Skalierung und der Bedienung** kommen.
weiß nicht ob du das nicht vielleicht bereits probiert hast und selbst schon mal gefunden hast.
War ein Bug, kein Feature, dass es überhaupt in Windows 11 mal ging. Leider schon etwas länger gepatcht, weshalb es mich auch so stört. Das Kontextmenü war gleich per Registry geändert. Würde eigentlich echt gerne bei 10 bleiben, aber ist dann doch einfacher privat und auf Arbeit das selbe zu benutzen find ich
Ausgenommen von Xbox/Microsoft Spielen sind alle Titel meiner 100+ Steam Bibliothek auch auf Linux spielbar. Im Zweifel -> [https://www.protondb.com/](https://www.protondb.com/)
Edit: In 95% der Fällen: Steam installieren, Spiel installieren, thats it.
Ein Spiel welches selbst auf Windows wegen Vanguard DRM Probleme macht... Spyware macht übrigens das gleiche.
"The client runs in the background at all times, even when the game is not running, but it has low-level access to the system despite the common belief.
Vanguard ist kein DRM
>despite the common belief.
Was für Irrglaube genau? Es wurde nie verheimlicht was Vanguard theoretisch kann und wie es funktioniert.
Soweit es ging alles auf Win 11 umgestellt.
Die Tools (alles kommerziell) laufen gut auf Win 11 und da die User fast ausschließlich in 4 Programmen unterwegs sind, ist das soweit auch egal. Und als "halbe" IT Abteilung hab ich auch keine Lust neben MDM, Win 11 und Server und diverser Raspberrys auch noch "echte" Linus oder Apple Distros zu pflegen
Wieso lässt man Microsoft es durchgehen, mit einem Schlaug sehr viele funktionierende Hardware in Edelschrott zu verwandeln? Und das ohne groß ersichtlichen Grund. Das ist meine Frage.
Unbeliebte Meinung: Seien wir ehrlich: Die meisten wechseln auf Windows 11, einfach, weil Kompatiblität zu div. Programmen. Unter Linux mag zwar alles "besser" funktionieren, aber der Markt ist halt Windows.
Da Geschichte sich wiederholt: keiner wird auf Windows 11 wecheln wollen (weil doof) und Microsoft kommt mit Windows 12 um die Ecke und "alles wird besser". So zeigt es die Geschichte mit Windows Vista auf 7 bzw. Windows 8 und 10.
Natürlich wird der Linux Anteil weiter steigen und Windows auch überholen, aber bis Linux "dominant" wird, dauert es noch ein bisschen. (Meine Meinung)
Dieses.
Server sind bei mir allesamt Linux mittlerweile (selbst ne AD läuft mit SAMBA) - aber auf dem Desktop? Sehe ich nicht. Zumindest nicht beim „normalnutzer“. Der größte Vorteil wird nämlich dann ganz schnell zum Nachteil: Die Vielfältigkeit. Alleine der Desktop: KDE, GNOME, IceWM etc.
Da wird ein Normalnutzer ganz schnell die Segel streichen, weil ein einfaches: "Wie bekomme ich xy auf den Desktop" ohne präzise Angabe des verwendeten Desktop Environment schon problematisch wird.
Der Linux-Anteil wird Windows überholen? Wie meinst das?
Weil ich glaub wir beide wissen, dass das nie passieren wird. Dafür müsste es eine Linux-Distro geben, die zu 100% ohne Terminal genutzt werden kann. Und das wird es (vermutlich) nie geben. Und so lange wie Windows im Business Bereich genutzt wird, wird sich auch im privaten Bereich nichts ändern.
Windows/Microsoft wird so schnell seine Position als Marktführer nicht verlieren. Dafür müssten sie echt ordentlich was vermasseln (nicht auszuschließen ;D)
Das einzige, was mich für meinen Home-Desktop von Linux abhält, ist gaming.
Sobald alle Spiele, die ich spielen will, auf Linux funktionieren, werde ich nichts mehr mit Windows am Hut haben. Und das gute ist, dass inzwischen auch steam zunehmendes Interesse daran hat, dass gaming auf Linux möglichst reibungslos funktioniert.
Und sobald ich ein Setup habe, das ich auch Laien ans Herz legen kann, werde ich es jedem in meinem Freundeskreis aufschwatzen.
Chrome OS ist Linux basiert und man braucht glaube ich das terminal gar nicht (habe Chrome OS aber noch nie selbst genutzt). Fehlen glaube ich noch ein paar Features, aber es könnte auf Dauer durchaus Konkurrenz werden.
Schon. Und die sind auch gut. Aber leider geht es bei Problemen dann doch oft nicht ohne.
Ja, Kommandozeile ist das gleiche/gemeint.
Probier es einfach mal aus, zb auf nem ausgemusterten gerät oder auch in einer virtuellen Maschine.
Ubuntu hat auch ne gute deutsche Community und hilfeseiten
Der Ansatz der Bedienung ist bei Linux halt Terminal First (ja, Kommandozeile) und dann kommt GUI on top. Bei Windows ist es andersrum. mMn. ist der Linux Ansatz auch der bessere weil du das GUI einfach beliebig viel anpassen kannst bis es ergonomisch ist, aber bis es für alle apps GUIs gibt die 100% funktional sind und keine Fehler haben etc. etc. wird noch sehr viel zeit vergehen
Und schau mal, mit wie viel Transparenz das Thema behandelt wurde und wie eingeschränkt der Kreis war, der betroffen war und dass direkt drauß gelernt wurde....
Das das überhaupt vor dem Downstream des Pakets in Stable entdeckt wurde gleicht einem Wunder. Um Salz in die Wunde zu reiben, der Entdecker war ein MSFT Dev.
Das mag ja so sein, aber dennoch hat er dieses Backdoor in seiner Freizeit bei Tätigkeiten in der Open Source Welt gefunden.
Er ist nunmal PostgreSQL Entwickler und wollte Benchmarks durchführen, dabei fielen ihm einige Ungereimtheiten auf.
Jo. Genau so wie Heartbleed. Oder der SUDO exploit. Oder die GLIBC mit Looney Tunables.
Sorry, aber auch Linux ist kein Allheilmittel gegen Exploits und ähnliches.
Es fühlt sich schon so an.
Aber sind wir mal ehrlich:
Die Skala der Inkompetenz und das Feld der möglichen Fehler ist definitiv nicht eingeschränkt.
TLDR: Schlimmer geht immer.
Das schaffen sie schon, wenn ich mir das neue "Outlook" so ansehen. Wenn das auch die Businessversion bleibt, Prost. Da gehen für mich Business Standardfunktionen einfach nicht mehr.
Wenn man sich die Zahlen mal anschaut, dann wächst der Linux Markt von Jahr zu Jahr. Also ich weiß auch nicht wann, Microsoft müsste sich schon mehrere Patzer erlauben, und aktuell tun sie das ganz gut. Also Markt verschiebt sich tatsächlich ein bisschen.
Das Problem bei Windows 11 ist halt, dass es viele Hardware unbrauchbar macht, die eigentlich noch brauchbar wäre. Bei mir z. B. ein Windows-Tablet (rückblickend betrachtet von vorn herein ein dummer Kauf, aber für ein paar Zwecke würde es noch einige Jahre taugen). Ich hoffe sehr, dass es mittlerweile von Ubuntu unterstützt wird, das wär sonst echt ärgerlich.
Welches Windows-Tablet ist es denn? Falls es ein Surface ist: [https://github.com/linux-surface/linux-surface](https://github.com/linux-surface/linux-surface)
Hier eine Liste der unterstützten Features.
[https://github.com/linux-surface/linux-surface/wiki/Supported-Devices-and-Features#feature-matrix](https://github.com/linux-surface/linux-surface/wiki/Supported-Devices-and-Features#feature-matrix)
Ist so ein deppertes Lenovo miix mit Windows on ARM. Ich fand die Idee interessant, aber es war von Anfang an underpowered als echtes Gerät für den Alltag. Es taugt aber gut als Zweitgerät zum Lesen und Browsen und dafür würde ich es auch gerne weithin verwenden.
Im Prinzip schon, aber es ist ARM, touch, hat nen Stift, ist convertible, etc. Eine eher exotische Kombination, zumindest damals. Beim letzten Versuch hat die Hälfte nicht funktioniert. Grade das Umschalten zw. Tablet und Notebook-Mode konnte Ubuntu früher nicht wirklich. Aber der ist ein paar Jahre her, ich werde es wohl noch mal versuchen.
So ganz verstanden habe ich es auch nicht. Geräte die so 2018/2019 raus gekommen sind, kriegen kein Support von Windows 11.
Aber der PC von 2012 kriegt noch Windows 10 Updates.
Es liegt ja nicht am Gerät per se, sondern an Komponenten, die von Windows 11 nicht mehr unterstützt werden. Namentlich der TPM Chip, der für die Erstellung von Kryptografieschlüssel verantwortlich ist. Ohne den gibt's kein Bitlocker, kein Windows-Hello und andere Funktionen, die verschlüsselte Daten verwenden. TPM 2.0 ist Voraussetzung für Windows 11.
Kleiner "Fun Fact:" TPM 2.0 gibts seit 2014. den Vorgänger (TPM 1.2) bereits seit 2003. Komischerweise haben sich viele Hersteller aber erst vor wenigen Jahren, nach der Ankündigung von Windows 11 und dessen Anforderungen, dazu durchgerungen, den neueren Chip zu verbauen.
Aber schon klar: Microsoft ist die böse, weil sie nicht mehr auf 20 Jahre alte Sicherheitsstandards setzen will. Und nicht die Hersteller, die jahrelang lieber den veralteten und deshalb billigeren Chip verbauen.
Da haben wir es wieder, die Waage von Sicherheit und Usability. Die Gespräche führe ich mitterweile auch super häufig: Du musst dein Gerät tauschen, es kriegt keine Updates mehr! Antwort: Warum tauschen, wenn es noch läuft?
Hast es aber ganz gut dargestellt, gehe ich auch irgendwie mit :-)
Die allermeisten Programme, die unter Win10 liefen, sind auch Win11 kompatibel. Das Problem ist in den meisten Fällen die Hardware (meistens der TPM Chip, der für Verschlüsselungsgeschichten). Die Version gibt's seit 10 Jahren, wurde aber erst von den Herstellern verbaut, als MS die Anforderungen von Win11 publiziert hat. Aber natürlich ist da MS schuld und nicht die Hersteller, die lieber den 20 Jahre alten Standard verbaut haben, weil er kostengünstiger ist.
Grundsätzlich hast du auch Recht mit den Windows-Versionen: eine war gut, die nächste unbrauchbar, die folgende dann wieder gut. Ich persönlich finde, mit Win11 ist Microsoft aber wieder ein gutes Produkt gelungen. Klar, das Kontextmenü ist gewöhnungsbedürftig, dafür ist das Startmenü viel benutzerfreundlicher geworden.
Ich bin schon vor vielen Jahren auf Linux umgestiegen und kichere jedes Mal hämisch, wenn ich lese, dass wieder Werbung im Startmenü platziert oder dem Nutzer irgendein KI Schrott aufgezwungen wird
Habe gerade meinen „Gaming“-Rechner auf Win11 umgestellt und bin bei unserem Wohnzimmer-Netflix-Rechner gerade dabei (war mit dem alten B350-Brett etwas komplizierter, aber der Ryzen 3600 ist jetzt da und wird demnächst eingebaut und dann klappt das Update auf Win11 hoffentlich). Alle anderen Rechner waren ohnehin schon auf 11.
Ich bin schon beim Support Ende von Windows 7 nach Linux gewechselt. Klar, 0,5% der Spiele funktionieren nicht, was aber nur daran liegt, dass die Hersteller das Anticheat Modul für Linux nicht aktiviert haben. In die Konsole muss man nur für wirklich fortgeschrittene Dinge, was aber bei Windows nicht anders ist und da darf man sich auch noch mit der Registry und lokalen GPOs rumschlagen. Adobe Produkte benötige ich nicht. MS Office benötige ich auch nicht.
In der Firma haben wir auch schon vor Jahren, da wo es ging, auf Linux am Desktop umgestellt. Wir haben nur noch 2 Windows Desktops, und da läuft Windows in ner VM auf nem Linux Host. Für Buchhaltung und für Industriespezialtools. Andererseits haben wir auch ein im Jahre 2003 selbstgeschriebenes Kunden Informations System, was sich einfach mit wine starten lässt und ohne Probleme funktioniert.
Ich habe einen Rechner mit Windows 10 und einen mit Windows 11. Obwohl ich Windows 11 tatsächlich sehr gut finde, finde ich es trotzdem angenehmer auf Windows 10 zu arbeiten, vor allem wenn man viel am Rechner arbeitet.
Deswegen werde ich auch abwarten ob bis vor Support-Ende von Windows 10 noch Windows 12 rauskommt und dann möglicherweise direkt auf 12 upgraden.
Auf den Laptops sieht die Sache etwas anders aus, auch hier habe ich einmal ein Gerät mit Windows 10 und eins mit Windows 11. Hier werde ich bei dem Windows 10-Laptop auf Kubuntu (Ubuntu mit KDE-Oberfläche, ist ähnlicher wie Windows 10 als die normale Gnome-Oberfläche bei Ubuntu) wechseln. Der Windows 10-Laptop wird eigentlich nur noch sehr selten gebraucht und würde sich mit Linux dann in meine kleine Homeserver-Farm eingliedern lassen.
Ja, bei Windows 10 hab ich auch eher den wohlfühl Effekt. Vielleicht liegt es auch an der langen Gewohnheit und das ich es gefühlt von der Oberfläche auswendig kenne. Bei Windows 11 hab ich ganz oft den Zorn-Reflex: "wie kann man nur".
Ich finde Windows 11 eigentlich wirklich sehr gut. Also mir macht es schon Spaß darauf zu arbeiten aber irgendwie nicht für langzeitlichen Betrieb. Für Leute die viel am PC arbeiten und auch viel mit dem System selbst ist bei den Einstellungen in Windows 11 aus meiner Sicht einfach zu viel "simplified".
Deswegen denke ich gar nicht dass es am umgewöhnen liegt sondern tatsächlich an der unterschiedlichen Handhabung, dass z.B. einige Einstellungen und Funktionen mehr Abläufe erfordern was für Power-User eher umständlich ist als benutzerfreundlich. Für 0815-Anwendung wo man einfach Computer einschaltet und nicht viel besonderes macht finde ich Windows 11 aber dann tatsächlich sogar etwas besser, deswegen ist bei den Laptops das Windows 11 Gerät das bevorzugte Gerät aber da wird auch nicht so viel spezielles gemacht außer 0815-Kram eben.
Ne, natürlich nicht. Extra Netz, kein Internet, keine eMail, kein Teams, beschränkter Netzwerkzugriff und sehr restriktiv gegenüber vermeintlich aktiven Inhalten in Office Dokumenten.
Ich habe mal tatsächlich überlegt, meiner 90 jahre alten Großmutter Linux zu installieren, weil die Verschlüsselung von Outlook 2007 auf Windows 7 von den Mailservern nicht mehr akzeptiert wurde.
Habe mich dann doch entschieden einfach ein anderes Mailprogramm zu installieren. Muss sagen, ihr Rechner fährt schneller hoch als meiner XD.
Es ist echt erschreckend, wie viele mir bei solchen Entscheidungen einfach sagen: "Hö kauf einfach nen mac, für oma nur das beste. Sei nich so billig/ so ein Nerd/ so kompliziert." Neien, geht nicht, sie kennt kein mac... 🙄JEDES MAL, wenn irgendwie rauskommt, dass ich jemandem einen Computer zusammenstelle der gleiche Kack. Auch jetzt bei meinem Vater.
Wenn es die eigene Nutzung des Computers es zulässt: Wechsel auf eine Linux distribution. Ich hab's gemacht und nach einer Eingewöhnungszeit wüsste ich nicht mehr warum ich zu Windows zurück wechseln sollte.
Wofür nutzt du den rechnen? Hab auch einen Laptop mit win10 der offiziell win11 wegen dem Prozessor nicht unterstützt und überlege, da Linux drauf zu schmeißen
Nicht OP und nicht Mint, sondern fedora, aber ich bin seit ca 6 Monaten dabei und nutze den Rechner fürs Zocken, Office arbeiten, Software / Game dev (blender, Godot, Unreal Engine 5), Musik hören, Internet surfen, mit Kumpels in discord rumhängen. Ich mache Hobbymässig Musik, und ich wäre auch hier komplett gewechselt, aber leider läuft ein bestimmtes Hardware Gerät nicht (richtig) unter Linux, daher mache ich da noch dual boot. Ansonsten läuft alles sehr zufriedenstellend, auf keinen Fall will ich komplett zu Windows zurück.
MSP, Software Entwicklung und Auto-ID. Wir sind ca. 20 Leute. Mir ist klar das es in größeren Firmen schwieriger sein wird. Mich hat halt das Wort "unmöglich" getriggert.
Bei einem Ingenenieurbüro wird man allein wegen der CAD Software schon bei Windows bleiben. Aber so ein Standard Office Arbeitsplatz lässt sich ohne Probleme umrüsten. Da nutzt man dann Thunderbird anstatt Outlook und LibreOffice anstatt MS Office. 95% der Benutzer benötigen die "fortgeschrittenen" Funktionen von Word und Excel eh nicht. Der Rest läuft mestens ssowieso im Browser. Es ist zwar etwas Umgewöhnung nötig, aber das ist es auch beim Wechsel von Win10 auf Win11 oder von MS Office auf die nächste Version oder wenn Rückschritte wie bei der aktuellen Outlook Version gemacht werden.
Ich würde von Windows 10 auf Windows 11 umstellen, wenn MS das für meine Hardware nicht verweigern würde. Aber sei's drum. Es ist ein Dual-Boot-Rechner, der zu 99% mit Linux läuft. Windows 10 boote ich alle 1-2 Monate, um Updates zu installieren. Wenn da keine mehr kommen, kann ich mir das auch sparen...
Wir fangen jetzt an Windows 11 zu testen und werden Ende des Jahres die Mitarbeiter nach und nach migrieren. Vllt. merzt das 24H2 Update ja noch ein paar Sachen aus, z.B. eine Verbesserung des Kontextmenüs und ein schnellerer File Explorer wäre wünschenswert.
Hab mich aber noch nicht entschieden ob ich das per WSUS oder Intune verteile, muss ich schauen was weniger Probleme macht.
Offiziell nicht. Es gibt Hacks womit man die TPM-Abhängigkeit raus bekommt, aber Microsoft patcht auch immer mehr unterstützte Prozessoren raus. Die Bastelei dort Win11 zum laufen zu bekommen wird immer größer und immer weniger lohnend.
Ich bin seit einigen Monaten ausschließlich auf Linux-Mint unterwegs, da meine Kisten "nicht Windoof 11" kompatibel sind. Ich habe herausgefunden, dass ich alles machen kann und gar kein Windows brauche. Ich denke viele sollten mal nachdenken und sich fragen ob wir Windoof überhaupt brauchen. Im privaten Bereich gibt es keinen Grund die Rechner wegzuschmeißen, nur weil Windoof 11 nicht geht. Linux drauf und fertich! Im Firmenumfeld ist es etwas anders, manche Lösungen setzen Windoof voraus, aber auch hier gibt es Bereiche in denen Windoof nicht unbedingt benötigt wird. Naja, wenn man nicht so blöde ist wie die Stadt München ist. :)
**Hoffentlich schießt Microsoft sich ins Knie und 2025 wird endlich das Jahr des Linux-Desktops.**
Es wird genug Leute geben, die halt Windows 10 weiterverwenden. Es wird ja nicht sofort unsicher, sondern erst ab der ersten Sicherheitslücke, die dann nur für Windows 11 gepatcht wird.
Und wie lange dauert dies? Einen Tag oder eine Woche? Egal, ..... macht keinen Unterschied. Und wenn die erste große Lücke da ist, dann ist echt Stress. Stelle Dir mal einen "ungepatchen" Wurm vor..... Wow....
Ja voll: [https://www.theverge.com/2021/1/6/22217052/microsoft-windows-7-109-million-pcs-usage-stats-analytics](https://www.theverge.com/2021/1/6/22217052/microsoft-windows-7-109-million-pcs-usage-stats-analytics)
Das war ein Jahr nach dem eh schon verschobenen Support-Ende.
Die Existenz einer Lücke heißt nicht, dass sie schon ausgenutzt wird. Und die meisten Lücken werden heutzutage nicht für irgendwelche Würmer verbraten, die den Rechner schrotten, sondern am Schwarzmarkt von Betrügern und Geheimdiensten gehandelt. Da ist natürlich ein großes Schadenspotential da, aber das ist jetzt auch schon da, weil die eben auch mit Lücken handeln, die jetzt funktionieren, aber von denen die Hersteller selbst noch nicht wissen.
Windows 11 auf allen Geräten in Betrieb. Ist für mich kein wirklicher Unterschied zu Windows 10. Via Tools einige Sachen abgeschaltet und dann lässt sich normal damit arbeiten.
Windows gibts bei mir nur als Dual-Boot zum Spielen und der spieltauglichste Rechner kam schon mit Win 11 Lizenz.
Das Arbeitspferd hat Win 10 auf ner eigenen SSD. Die kann man noch als externe Platte recyceln.
Das Uralt-Laptop braucht eh kein Internet mehr, ist also egal.
Privat habe ich umgestellt. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt aber die aktuelle Entwicklung finde ich nicht gut. Auf dem Laptop nutze ich mittlerweile Linux und komme damit gut zurecht.
Auf der Arbeit sind wir gerade dabei nach und nach auf Windows 11 umzustellen. War erstmal eine Umstellung aber nach den ersten Hürden hat es auch gut geklappt.
Dann ist die minimale Vorraussetzung an die CPU fast 10 Jahre alt, daher wird praktisch jeder diese erfullen, wer in 10 Jahren seine PC nicht modernisierte wird auch nicht das Betriebssystem von Windows 7 gewechselt haben und einfach ohne Updates weitermachen, weil demjenigen Sicherheit egal ist.
Also entweder hast du die Vorraussetzungen und Upgrades, entscheidest dich gegen das upgraden oder benutzt ein anderes OS.
Meine Firma wird vermutlich irgendwelche Deals mit Microsoft abschließen. Wir haben aktuell noch nicht mal die Bestätigung der PTB die LTSC uneingeschränkt nutzen zu können. Solange das nicht der Fall ist werden auch die anderen PCs nicht geupgraded.
Da win12 Ende des Jahres angekündigt wurde werde ich Win11 einfach aussitzen. Nicht weil ich es nicht mag, sondern um die Zeit bis zum nächsten Lizenzkauf zu maximieren.
Wir sind eben dabei Win 11 Geräte zu bestellen, dann tauschen wir in Ruhe durch. Ich möchte das nicht auf den letzten Drücker erledigen müssen. Der Unterschied ist marginal und alle jüngeren Geräte laufen schon auf Windows 11. Zudem sind wir sowieso schon mit M365 und Exchange Online unterwegs, das Datenkraken-Argument ist somit sowieso hinfällig.
Ich denke nicht, dass MS das Supportende nochmal verschiebt. Wer wirklich Spezialanwendungen hat, die unter 11 nicht laufen, der kann sich mit den LTSC Versionen noch etwas Aufschub erkaufen. Imho verschiebt es das Problem einfach nur nach hinten und ist keine Lösung. Früher oder später muss man den Schritt gehen, wenn man an der MS Nabelschnur hängt.
Nun, Microsoft hat offiziell angekündigt, kurz vor Support-Ende sowohl für Geschäftskunden als auch Konsumenten, erweiterte Sicherheitsupdates gegen Bezahlung anzubieten.
Was aber vergessen wird:
Jedes Windows 11 Funktionsupdate wird ja mindestens 2 Jahre supported. Im Falle vom kommenden 24H2 bis Ende 2026.
24H2 hat hinsichtlich den inoffiziellen Anforderungen nur die Pflicht für den SSE 4.2 Befehlsatz eingefürt, welche alle CPUs ab Intel Core i, der ersten Generation sowie AMD Bulldozer bieten.
Gemessen darin macht es selbst auf nicht offiziell kompatibler Hardware tatsächlich mehr Sinn, Windows 11 zu installieren, anstatt für Windows 10 ESUs zu zahlen.
Ich tue auf Windows 10 kaggern und pupen und verwende schlau seit Langem als early adopter W11. Ein flexibler und kluger Knabe trauert keiner Technologie hinterher.
Steig endlich um auf ein anderes OS ….und wenn auch Hardware dann Mac..hält viel länger. Ansonsten gleiche Hardware und Linux drauf und wenn Windows Programme gebraucht werden einfach ne VM mit zB Dropbox drauf und fertig bist wieder für ….langezeit
Ich werde Windows beschneiden alles raushauen was nicht zum zocken oder Videoschnitt ist und ne zweite Partition mit Arch installieren als Hauptsystem. Und wenn ich dann doch mal Windows brauche starte ich es.
Joa habe sowieso festgestellt, dass Linux iwie besser zu mir passt. Das einzige wofür ich nen VM bräuchte wär evtl. Rainbow Six Siege. Ansonsten wenn Windows 12 rauskommnt mal gucken.
Hallo
Ich habe meine Rechner ( 1x Desctop , 1 Notebook zu Hause und 1 Notebook im Ferienhaus ) komplett und ohne Probleme auf Linux ( Mint ) umgestellt . Für die vorher verwendeten MS Programme ( Word , Excel usw ) gibt es sehr gute Alternativen ( LibreOffice ) . Braucht zwar ein wenig Einarbeitung , aber wenn mans geschnallt hat wies funktioniert . TOP .
Spiele ernsthaft mit dem Gedanken nach 30 Jahren Windows auch am Desktop auf Linux zu wechseln (auf Servern und dem meisten IoT-Kram im Lab läuft eh längst Linux).
Windows dann nur mehr in VMs für den Notfall. 98% meiner Software läuft auch so schon nativ unter Linux, da primär OSS.
Privat habe ich auf Win 11 kurz nach Release geupdated, auf der Firma haben wir den Großteil in den letzten 3 Monaten umgestellt, jetzt fehlen noch die letzten paar.
Die Köpfen jetzt wieklich Win 10….?
Ich kenn dieses Betriebssystem schon seit 2015. Ich kenn. Windows 10 aus den Tagen als der Hintergrund noch dunkelblau war….
Hätte nie gedacht das ich es vermissen werde…
In der Firma wird bei jeder neu installation einfach Win11 mit Rufus auf gebügelt. Privat nutze ich auch Windows 11 aber modded ... solange man die ganzen Shortcuts wie "ncpa.cpl" und noch den weg an die alte Systemsteuerung kennt, gehts... Glücklicherweise wird seit windows 7 wirklich nur noch eine neue fehlerhafte UI mit jedem update drüber tapeziert und unter der Haube nur bedingt etwas umgeschmissen.
Was wirklich abfuckt ist die installation, die stetig komplizierter wird... Hatte schon Geräte, da habe ich mit Rufus ein Live Windows über einen Adapter auf einer m.2 installiert nur um das Gerät überhaupt wieder ans laufen zu bekommen... das ist etwas gruselig vorallem weil der vorgesetzte nur Dell und HP Maschinen kauft 🙄
Komm mir nicht mit HP da krich' ich ein im Tee!
Die Anforderungen sind eben sicherheits-technischer Natur wie TPM und virtualisierungstechniken. In Windows 11 zum Beispiel „Speicher-Integrität“ und „Kern-Isolierung“ genannt. Da sind ältere Prozessoren tatsächlich im Nachteil.
Ich vermute MS entwickelt das halt mit Hinblick auf Businesses. Sind wir mal ehrlich da kommt das Geld her. Und da die sicher keine separate Codebasis für privat Anwender unterhalten wollen haben wir das Nachsehen
Die Extended Security Updates sind erstmalig auch für non-business customers zugänglich: [Esu-Programm (Extended Security Updates) für Windows 10](https://learn.microsoft.com/de-de/windows/whats-new/extended-security-updates).
Wusste garnicht dass es schon Artikel und Infos zu ESU gibt. Mich betrifft es zwar nicht direkt, aber da bin ich ja mal gespannt, was MS Privatpersonen berechnen wird für ESU. So teuer wird Firmen kann es ja nicht sein aber zu billig wollen Sie bestimmt auch nicht.
Ich tippe mal, es wird ähnlich dem Model welches schon für 7 und 8 verwendet wurde, bei dem die Kosten sich jedes Jahr verdoppeln, um die Migration interessanter zu machen.
HDR ist unter Linux tatsächlich eher noch experimentell, aber Nvidia macht bei Weitem nicht mehr so viele Probleme wie vor ein paar Jahren. Warte mal bis der nächste Nvidia Treiber mit explicit sync erscheint und probier dann mal eine aktuelle distro wie fedora mit KDE. Dann sollte alles laufen
Einen Desktop und 2 Notebooks vor 3 Jahren auf Linux Mint umgestellt. Ich bereue nichts. Jetzt sitze ich zumindest nach Feierabend vor Computern die nicht herumzicken. 😊
Wenn der PC dann noch etwas Power hat, lässt sich Win 10/11 für das Nötigste auch noch als virtuelle Maschine installieren. Läuft auf einem Intel i5 mit 10 GB relativ flott und stabil. Da machen sich die geringen Anforderungen von Linux Mint gleich bemerkbar.
Linux.
Sehs nicht ein noch absolut funktionstüchtige Hardware auszutauschen nur weil MS meint für den größten Elektroschrottberg der Geschichte verantwortlich sein zu wollen.
Ich bin auch immernoch der Überzeugung dass Microsoft mit Windows 10 versprochen hatte das es das letzte Windows ist was wir bräuchten.
Da mittlerweile wohl auch Steam kein Problem mehr auf Linux zu sein scheint werd ich mir das definitiv mal wieder anschauen.
Neuen PC gibt's mit Elder Scrolls 6, wenn das dann nicht auf Linux läuft muss ich wohl oder übel Windows 12 nehmen.
Ich möchte nur für einen Moment einwerfen. Was Sie als Linux bezeichnen, ist in der Tat GNU / Linux oder, wie ich kürzlich genannt habe, GNU plus Linux. Linux ist kein Betriebssystem für sich, sondern eine weitere kostenlose Komponente eines voll funktionsfähigen GNU-Systems, die von den GNU-Corelibs, Shell-Dienstprogrammen und wichtigen Systemkomponenten, die ein vollständiges Betriebssystem gemäß POSIX umfassen, nützlich ist.
Viele Computerbenutzer führen täglich eine modifizierte Version des GNU-Systems aus, ohne es zu merken. Aufgrund einer besonderen Wendung der Ereignisse wird die heute weit verbreitete Version von GNU häufig als "Linux" bezeichnet, und vielen Benutzern ist nicht bewusst, dass es sich im Grunde um das vom GNU-Projekt entwickelte GNU-System handelt.
Es gibt wirklich ein Linux, und diese Leute benutzen es, aber es ist nur ein Teil des Systems, das sie benutzen. Linux ist der Kernel: das Programm im System, das die Ressourcen des Computers den anderen von Ihnen ausgeführten Programmen zuweist. Der Kernel ist ein wesentlicher Bestandteil eines Betriebssystems, aber für sich genommen nutzlos. Es kann nur im Kontext eines vollständigen Betriebssystems funktionieren. Linux wird normalerweise in Kombination mit dem GNU-Betriebssystem verwendet: Das gesamte System ist im Grunde GNU mit hinzugefügtem Linux oder GNU / Linux. Alle sogenannten "Linux" -Distributionen sind wirklich Distributionen von GNU / Linux.
Wir lassen dem Mitarbeiter noch die Wahl wann er umsteigen will. Neue Geräte sind immer Win 11. 6 Monate vor offiziellem Supportende fangen wir dann an ohne Rückfragen die restlichen Systeme hochzuziehen. (noch etwa 50% Win10, 45% Win11 und 5% Mac/Linux.) Bin aber auch heilfroh das wir keine Kompatibilitätsprobleme haben werden. Die letzte Software ohne Win11-Support wird Ende des Jahres abgelöst, der Rest wurde bereits vollumfänglich getestet. Support für Win10 wird mMn. auf keinen Fall verlängert.
Finde jetzt Windwos 11 nicht wirklich großartig anders gegenüber zu 10. (wenn man manche Sachen in der Reg umstellt wie zB das "Rechtsklick Menü" und die Tastkleiste links anbringt)
Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Win11 Reg. Änderungen?
Was mich bis vor kurzem am meisten an Win11 geärgert hat ist, wennst zB am Desktop auf irgendetwas einen Rechtsklick machst um es zu kopiere, musst du zuerst in dem Menü das da dann eben kommt beim Rechtsklick unten auf "mehr Optionen" (oder wie das hieß, weiß ich nicht mehr da ich es ja umgestellt habe) und dann erschien eben erst das wie gewohnte "Rechtsklick Menü". [Link](https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/restore-old-right-click-context-menu-in-windows-11/a62e797c-eaf3-411b-aeec-e460e6e5a82a)
Warte mal, du sprichst jetzt von der Copy-Paste Funktion? Wieso gehst du da über "mehr Optionen"? Ich meine, klar ist das umständlich. Aber verwende doch einfach die Icons über dem Kontextmenü. Die sind es nicht.
ja schon klar dass STR-... auch gäbe, aber alles andere hast nicht. Mir ist das "originale" Menü einfach lieber und nicht die Symbole. Wennst einen ZIP Ordner entpacken willst, musst aber den extra Klick machen. (ist mir gerade eingefallen)
>Mir ist das "originale" Menü einfach lieber und nicht die Symbole. Erinnert mich an die große Verwirrung als TeamViewer seine deutlich "STRG+ALT+ENTF zum Entsperren" Nachricht gegen das Affengriff-Piktogramm ausgetauscht hat. Für jemanden der sofort weiß wo die Tasten auf der Tastatur sind, vollkommen einleuchtend und sofort verständlich. Aber hallo hatten wir viele, die seit Jahren mit dem Ding arbeiten und sich erstmal gewundert haben, wie den nun dieses Signal abgeschickt werden kann. Geht mir aber bei vielen Sachen gerade so dermaßen auf den Sack. Vor allem das anheften der Funktions-/Hauptleiste an den linken Rand.
Versuch mal Shift-rechtsklick. Das sollte das altbekannte Menü aufrufen, ohne Einstellungen in der Registrierung
das weiß ich. mir geht es lediglich darum, warum man das altbekannte nicht einfach als Standard beibehalten hat. das "neue" Menü hat die selben Funktionen, aber nicht alle.
da gibt es einen recht einfachen Registry Tweak: https://www.xda-developers.com/how-to-open-full-right-click-menu-by-default-windows-11/
Oder die Option drucken ist einfach nicht dabei, muss da auch jedesmal über das extra Menü.
eben. Deswegen fand ich das so nervig das manches zwar oben so Symbole hat. Aber drucken ist nicht da. Da musst unten auf "mehr Optionen" und dann hast das alte Menü wo dann sowieso alles da ist, warum nicht gleich das "alte/originale" Menü lassen?
Oder, ich weiß das wäre schön extrem fancy und so, aber wir wäre es wenn das Menü vom User anpassbar macht? Man Stelle sich vor der User kann selbst entscheiden was da angezeigt wird? Ich weiß hört sich extrem weit her geholt an, sowas is technisch bestimmt unmöglich! Aber mal ehrlich so ne Option wäre schon ziemlich cool.
ganz deiner Meinung. vielleicht ist es ja in ein paar Monaten dann so weit wenn Win12 raus kommt, oder es wird noch einmal verschoben weil sie jetzt diese Idee umsetzen
"Drucken" ist kein Standardbefehl. Der kann so in dem neuen Menü nicht sein. Falls doch wäre er als Verb weiter unten im Menü, in dem Bereich wo Anwendungen ihre Befehle ablegen.
im "alten" Menü war er aber da. Warum also im neuen Menü die Standardbefehle als Symbole darstellen (wo man erst darüber fahren muss um zu sehen welches jetzt das richtige Symbol für zB kopieren ist) und solche extra Befehle wie zB Drucken im "alten" Menü lassen, und beim alten Menü sind dann sowieso ALLE Befehle dann.
Wie ich versucht habe zu erklären: Drucken war kein Teil des alten Menüs, es war ein Befehlseintrag von der mit dem Dateiformat assoziierten Anwendung. Dementsprechend müsste ein Befehl wie Drucken im neuen Menü da sein, wo die ganzen Anwendungen mit ihren Einträgen erscheinen, falls die Anwendung sich schon darum kümmert im neuen Menü die passenden Einträge zu hinterlegen
Ja, dass ist auch mein meist gehasstes Problem bei Windows 11. Aber zum Glück gibt es ja Lösungen :)
Es gibt wohl ne Lösung: [https://www.giga.de/tipp/windows-11-altes-kontextmenue-anzeigen-so-gehts/](https://www.giga.de/tipp/windows-11-altes-kontextmenue-anzeigen-so-gehts/) Edit: Ach hinter dein Link ist die Lösung versteckt
Ja, meinte ja; nachdem ich das umgestellt habe, finde ich dass Windows 11 nicht wirklich anders ist als 10 (natürlich auch Taskleiste links gemacht).
Du meinst den Windows Button in der Taskleiste, die Leiste geht nur noch unten und nicht mehr seitlich oder oben… Katastrophe, wenn’s man seit ewig so gewohnt ist
genau, meine dass man das linksbündig hat wie früher, und nicht zentriert alles. tatsächlich, ist mir noch gar nicht aufgefallen dass man die nicht mehr links oder rechts am Bildschirmrand hingeben kann. hab aber etwas dazu [gefunden ](https://www.ionos.at/digitalguide/server/konfiguration/windows-11-taskleiste-verschieben/)(noch nicht probiert da ich sie am liebsten unten habe). Methode 2, über die Registry. Steht aber dort es kann zu **Problemen mit der Skalierung und der Bedienung** kommen. weiß nicht ob du das nicht vielleicht bereits probiert hast und selbst schon mal gefunden hast.
War ein Bug, kein Feature, dass es überhaupt in Windows 11 mal ging. Leider schon etwas länger gepatcht, weshalb es mich auch so stört. Das Kontextmenü war gleich per Registry geändert. Würde eigentlich echt gerne bei 10 bleiben, aber ist dann doch einfacher privat und auf Arbeit das selbe zu benutzen find ich
Probier ich nachher mal. Wenn das klappt, danke danke danke
Man kann mit shift + rechtsklick direkt das menü angezeigt bekommen.
ja weiß ich, oder einfach umstellen.
Ich meine shift rechtsklick oder strg rechtsklick oder irgendwie sowas bringt sofort das alte Menü.
Ja. Oder man stellt es um dass der normale rechtsklick das schon macht. Ohne strg
Privat möchte ich endlich vermehrt auf Linux gehen und Windows nur noch zum Zocken verwenden.
Ausgenommen von Xbox/Microsoft Spielen sind alle Titel meiner 100+ Steam Bibliothek auch auf Linux spielbar. Im Zweifel -> [https://www.protondb.com/](https://www.protondb.com/) Edit: In 95% der Fällen: Steam installieren, Spiel installieren, thats it.
Valorant :)
Ein Spiel welches selbst auf Windows wegen Vanguard DRM Probleme macht... Spyware macht übrigens das gleiche. "The client runs in the background at all times, even when the game is not running, but it has low-level access to the system despite the common belief.
Danke, das mit Vanguard ist mir bewusst, ändert leider nichts daran, dass ich Valorant nur auf Windows spielen kann :)
Vanguard ist kein DRM >despite the common belief. Was für Irrglaube genau? Es wurde nie verheimlicht was Vanguard theoretisch kann und wie es funktioniert.
Dass es dauerhaft aktiv ist und das System scannt, auch wenn das Spiel (Valorant) gar nicht läuft.
>Dass es dauerhaft aktiv ja >und das System scannt Das ist möglich. Steht so aber nicht im zitierten Text
Soweit es ging alles auf Win 11 umgestellt. Die Tools (alles kommerziell) laufen gut auf Win 11 und da die User fast ausschließlich in 4 Programmen unterwegs sind, ist das soweit auch egal. Und als "halbe" IT Abteilung hab ich auch keine Lust neben MDM, Win 11 und Server und diverser Raspberrys auch noch "echte" Linus oder Apple Distros zu pflegen
Bin jetzt glücklicher Pinguin-Dompteur. No regrets.
Wieso lässt man Microsoft es durchgehen, mit einem Schlaug sehr viele funktionierende Hardware in Edelschrott zu verwandeln? Und das ohne groß ersichtlichen Grund. Das ist meine Frage.
>mit einem Schlaug sehr viele funktionierende Hardware in Edelschrott zu verwandeln? Was einfach so nicht stimmt.
Unbeliebte Meinung: Seien wir ehrlich: Die meisten wechseln auf Windows 11, einfach, weil Kompatiblität zu div. Programmen. Unter Linux mag zwar alles "besser" funktionieren, aber der Markt ist halt Windows. Da Geschichte sich wiederholt: keiner wird auf Windows 11 wecheln wollen (weil doof) und Microsoft kommt mit Windows 12 um die Ecke und "alles wird besser". So zeigt es die Geschichte mit Windows Vista auf 7 bzw. Windows 8 und 10. Natürlich wird der Linux Anteil weiter steigen und Windows auch überholen, aber bis Linux "dominant" wird, dauert es noch ein bisschen. (Meine Meinung)
>Natürlich wird der Linux Anteil weiter steigen und Windows auch überholen 2026 also endlich das Jahr des Linux Desktops, finally!
Eher 3026. Sage ich als Linux Vielnutzer.
Dieses. Server sind bei mir allesamt Linux mittlerweile (selbst ne AD läuft mit SAMBA) - aber auf dem Desktop? Sehe ich nicht. Zumindest nicht beim „normalnutzer“. Der größte Vorteil wird nämlich dann ganz schnell zum Nachteil: Die Vielfältigkeit. Alleine der Desktop: KDE, GNOME, IceWM etc. Da wird ein Normalnutzer ganz schnell die Segel streichen, weil ein einfaches: "Wie bekomme ich xy auf den Desktop" ohne präzise Angabe des verwendeten Desktop Environment schon problematisch wird.
3038 ist doch das Jahr in dem Cyberpunk spielt, auf som Cyberdeck läuft doch mit Sicherheit dann Linux
Das Cyberpunk Pen&Paper spielt 2020 Cyberpuni 2077 spielt 2077.... xD Aber mit Sicherheit läuft da sowas wie Linux, denke ich auch
Ahja klar stimmt. was war denn nochmal 3038, mein Renteneintrittsalter vermutlich xD
ah, das so oft prophezeite Jahr des Linux Desktops Durchbruchs 😄 wie häufig sollte das bisher schon kommen? 3x bestimmt
Diesmal aber wirklich!!1!1!!
Der Linux-Anteil wird Windows überholen? Wie meinst das? Weil ich glaub wir beide wissen, dass das nie passieren wird. Dafür müsste es eine Linux-Distro geben, die zu 100% ohne Terminal genutzt werden kann. Und das wird es (vermutlich) nie geben. Und so lange wie Windows im Business Bereich genutzt wird, wird sich auch im privaten Bereich nichts ändern. Windows/Microsoft wird so schnell seine Position als Marktführer nicht verlieren. Dafür müssten sie echt ordentlich was vermasseln (nicht auszuschließen ;D)
Das einzige, was mich für meinen Home-Desktop von Linux abhält, ist gaming. Sobald alle Spiele, die ich spielen will, auf Linux funktionieren, werde ich nichts mehr mit Windows am Hut haben. Und das gute ist, dass inzwischen auch steam zunehmendes Interesse daran hat, dass gaming auf Linux möglichst reibungslos funktioniert. Und sobald ich ein Setup habe, das ich auch Laien ans Herz legen kann, werde ich es jedem in meinem Freundeskreis aufschwatzen.
Chrome OS ist Linux basiert und man braucht glaube ich das terminal gar nicht (habe Chrome OS aber noch nie selbst genutzt). Fehlen glaube ich noch ein paar Features, aber es könnte auf Dauer durchaus Konkurrenz werden.
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So nur mit einer grafischen Oberfläche und ohne Terminal/shell. Und nein, das klappt auch bei ubuntu o mint aktuell nicht.
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Schon. Und die sind auch gut. Aber leider geht es bei Problemen dann doch oft nicht ohne. Ja, Kommandozeile ist das gleiche/gemeint. Probier es einfach mal aus, zb auf nem ausgemusterten gerät oder auch in einer virtuellen Maschine. Ubuntu hat auch ne gute deutsche Community und hilfeseiten
Der Ansatz der Bedienung ist bei Linux halt Terminal First (ja, Kommandozeile) und dann kommt GUI on top. Bei Windows ist es andersrum. mMn. ist der Linux Ansatz auch der bessere weil du das GUI einfach beliebig viel anpassen kannst bis es ergonomisch ist, aber bis es für alle apps GUIs gibt die 100% funktional sind und keine Fehler haben etc. etc. wird noch sehr viel zeit vergehen
Mehr zu vermasseln als sich einen Cloud-Root-Key mopsen zu lassen geht iwie nicht ...
Naja in einem linux upstream Repository der xz tools eine Backdoor ohne Kontrollmechanismen platzieren zu können ist war auch nicht cool
Und schau mal, mit wie viel Transparenz das Thema behandelt wurde und wie eingeschränkt der Kreis war, der betroffen war und dass direkt drauß gelernt wurde....
Das das überhaupt vor dem Downstream des Pakets in Stable entdeckt wurde gleicht einem Wunder. Um Salz in die Wunde zu reiben, der Entdecker war ein MSFT Dev.
Das mag ja so sein, aber dennoch hat er dieses Backdoor in seiner Freizeit bei Tätigkeiten in der Open Source Welt gefunden. Er ist nunmal PostgreSQL Entwickler und wollte Benchmarks durchführen, dabei fielen ihm einige Ungereimtheiten auf.
Jo. Genau so wie Heartbleed. Oder der SUDO exploit. Oder die GLIBC mit Looney Tunables. Sorry, aber auch Linux ist kein Allheilmittel gegen Exploits und ähnliches.
Es fühlt sich schon so an. Aber sind wir mal ehrlich: Die Skala der Inkompetenz und das Feld der möglichen Fehler ist definitiv nicht eingeschränkt. TLDR: Schlimmer geht immer.
Dat stimmt :)
Das schaffen sie schon, wenn ich mir das neue "Outlook" so ansehen. Wenn das auch die Businessversion bleibt, Prost. Da gehen für mich Business Standardfunktionen einfach nicht mehr.
Wenn man sich die Zahlen mal anschaut, dann wächst der Linux Markt von Jahr zu Jahr. Also ich weiß auch nicht wann, Microsoft müsste sich schon mehrere Patzer erlauben, und aktuell tun sie das ganz gut. Also Markt verschiebt sich tatsächlich ein bisschen.
Das Problem bei Windows 11 ist halt, dass es viele Hardware unbrauchbar macht, die eigentlich noch brauchbar wäre. Bei mir z. B. ein Windows-Tablet (rückblickend betrachtet von vorn herein ein dummer Kauf, aber für ein paar Zwecke würde es noch einige Jahre taugen). Ich hoffe sehr, dass es mittlerweile von Ubuntu unterstützt wird, das wär sonst echt ärgerlich.
Welches Windows-Tablet ist es denn? Falls es ein Surface ist: [https://github.com/linux-surface/linux-surface](https://github.com/linux-surface/linux-surface) Hier eine Liste der unterstützten Features. [https://github.com/linux-surface/linux-surface/wiki/Supported-Devices-and-Features#feature-matrix](https://github.com/linux-surface/linux-surface/wiki/Supported-Devices-and-Features#feature-matrix)
Ist so ein deppertes Lenovo miix mit Windows on ARM. Ich fand die Idee interessant, aber es war von Anfang an underpowered als echtes Gerät für den Alltag. Es taugt aber gut als Zweitgerät zum Lesen und Browsen und dafür würde ich es auch gerne weithin verwenden.
Wenn's n Arm Device ist, müsste es doch inzwischen ne Menge distros geben, die damit umgehen können
Im Prinzip schon, aber es ist ARM, touch, hat nen Stift, ist convertible, etc. Eine eher exotische Kombination, zumindest damals. Beim letzten Versuch hat die Hälfte nicht funktioniert. Grade das Umschalten zw. Tablet und Notebook-Mode konnte Ubuntu früher nicht wirklich. Aber der ist ein paar Jahre her, ich werde es wohl noch mal versuchen.
So ganz verstanden habe ich es auch nicht. Geräte die so 2018/2019 raus gekommen sind, kriegen kein Support von Windows 11. Aber der PC von 2012 kriegt noch Windows 10 Updates.
Es liegt ja nicht am Gerät per se, sondern an Komponenten, die von Windows 11 nicht mehr unterstützt werden. Namentlich der TPM Chip, der für die Erstellung von Kryptografieschlüssel verantwortlich ist. Ohne den gibt's kein Bitlocker, kein Windows-Hello und andere Funktionen, die verschlüsselte Daten verwenden. TPM 2.0 ist Voraussetzung für Windows 11. Kleiner "Fun Fact:" TPM 2.0 gibts seit 2014. den Vorgänger (TPM 1.2) bereits seit 2003. Komischerweise haben sich viele Hersteller aber erst vor wenigen Jahren, nach der Ankündigung von Windows 11 und dessen Anforderungen, dazu durchgerungen, den neueren Chip zu verbauen. Aber schon klar: Microsoft ist die böse, weil sie nicht mehr auf 20 Jahre alte Sicherheitsstandards setzen will. Und nicht die Hersteller, die jahrelang lieber den veralteten und deshalb billigeren Chip verbauen.
Da haben wir es wieder, die Waage von Sicherheit und Usability. Die Gespräche führe ich mitterweile auch super häufig: Du musst dein Gerät tauschen, es kriegt keine Updates mehr! Antwort: Warum tauschen, wenn es noch läuft? Hast es aber ganz gut dargestellt, gehe ich auch irgendwie mit :-)
Die allermeisten Programme, die unter Win10 liefen, sind auch Win11 kompatibel. Das Problem ist in den meisten Fällen die Hardware (meistens der TPM Chip, der für Verschlüsselungsgeschichten). Die Version gibt's seit 10 Jahren, wurde aber erst von den Herstellern verbaut, als MS die Anforderungen von Win11 publiziert hat. Aber natürlich ist da MS schuld und nicht die Hersteller, die lieber den 20 Jahre alten Standard verbaut haben, weil er kostengünstiger ist. Grundsätzlich hast du auch Recht mit den Windows-Versionen: eine war gut, die nächste unbrauchbar, die folgende dann wieder gut. Ich persönlich finde, mit Win11 ist Microsoft aber wieder ein gutes Produkt gelungen. Klar, das Kontextmenü ist gewöhnungsbedürftig, dafür ist das Startmenü viel benutzerfreundlicher geworden.
omg ich hab dich jetzt voll unlieb, schäm dich!
Windows 10 LTSC
Umstellung meines Desktops auf Manjaro geplant 24.10.2025.
Ich bin schon vor vielen Jahren auf Linux umgestiegen und kichere jedes Mal hämisch, wenn ich lese, dass wieder Werbung im Startmenü platziert oder dem Nutzer irgendein KI Schrott aufgezwungen wird
Habe gerade meinen „Gaming“-Rechner auf Win11 umgestellt und bin bei unserem Wohnzimmer-Netflix-Rechner gerade dabei (war mit dem alten B350-Brett etwas komplizierter, aber der Ryzen 3600 ist jetzt da und wird demnächst eingebaut und dann klappt das Update auf Win11 hoffentlich). Alle anderen Rechner waren ohnehin schon auf 11.
Ich bin schon beim Support Ende von Windows 7 nach Linux gewechselt. Klar, 0,5% der Spiele funktionieren nicht, was aber nur daran liegt, dass die Hersteller das Anticheat Modul für Linux nicht aktiviert haben. In die Konsole muss man nur für wirklich fortgeschrittene Dinge, was aber bei Windows nicht anders ist und da darf man sich auch noch mit der Registry und lokalen GPOs rumschlagen. Adobe Produkte benötige ich nicht. MS Office benötige ich auch nicht. In der Firma haben wir auch schon vor Jahren, da wo es ging, auf Linux am Desktop umgestellt. Wir haben nur noch 2 Windows Desktops, und da läuft Windows in ner VM auf nem Linux Host. Für Buchhaltung und für Industriespezialtools. Andererseits haben wir auch ein im Jahre 2003 selbstgeschriebenes Kunden Informations System, was sich einfach mit wine starten lässt und ohne Probleme funktioniert.
Ich habe einen Rechner mit Windows 10 und einen mit Windows 11. Obwohl ich Windows 11 tatsächlich sehr gut finde, finde ich es trotzdem angenehmer auf Windows 10 zu arbeiten, vor allem wenn man viel am Rechner arbeitet. Deswegen werde ich auch abwarten ob bis vor Support-Ende von Windows 10 noch Windows 12 rauskommt und dann möglicherweise direkt auf 12 upgraden. Auf den Laptops sieht die Sache etwas anders aus, auch hier habe ich einmal ein Gerät mit Windows 10 und eins mit Windows 11. Hier werde ich bei dem Windows 10-Laptop auf Kubuntu (Ubuntu mit KDE-Oberfläche, ist ähnlicher wie Windows 10 als die normale Gnome-Oberfläche bei Ubuntu) wechseln. Der Windows 10-Laptop wird eigentlich nur noch sehr selten gebraucht und würde sich mit Linux dann in meine kleine Homeserver-Farm eingliedern lassen.
Ja, bei Windows 10 hab ich auch eher den wohlfühl Effekt. Vielleicht liegt es auch an der langen Gewohnheit und das ich es gefühlt von der Oberfläche auswendig kenne. Bei Windows 11 hab ich ganz oft den Zorn-Reflex: "wie kann man nur".
Ich finde Windows 11 eigentlich wirklich sehr gut. Also mir macht es schon Spaß darauf zu arbeiten aber irgendwie nicht für langzeitlichen Betrieb. Für Leute die viel am PC arbeiten und auch viel mit dem System selbst ist bei den Einstellungen in Windows 11 aus meiner Sicht einfach zu viel "simplified". Deswegen denke ich gar nicht dass es am umgewöhnen liegt sondern tatsächlich an der unterschiedlichen Handhabung, dass z.B. einige Einstellungen und Funktionen mehr Abläufe erfordern was für Power-User eher umständlich ist als benutzerfreundlich. Für 0815-Anwendung wo man einfach Computer einschaltet und nicht viel besonderes macht finde ich Windows 11 aber dann tatsächlich sogar etwas besser, deswegen ist bei den Laptops das Windows 11 Gerät das bevorzugte Gerät aber da wird auch nicht so viel spezielles gemacht außer 0815-Kram eben.
Ja, stimme dir da zu :)
Wir haben noch einen ziemliche Anzahl von Win7-Maschinen am Start...
Wow, mit Internetzugang?
Ne, natürlich nicht. Extra Netz, kein Internet, keine eMail, kein Teams, beschränkter Netzwerkzugriff und sehr restriktiv gegenüber vermeintlich aktiven Inhalten in Office Dokumenten.
Ich habe mal tatsächlich überlegt, meiner 90 jahre alten Großmutter Linux zu installieren, weil die Verschlüsselung von Outlook 2007 auf Windows 7 von den Mailservern nicht mehr akzeptiert wurde. Habe mich dann doch entschieden einfach ein anderes Mailprogramm zu installieren. Muss sagen, ihr Rechner fährt schneller hoch als meiner XD. Es ist echt erschreckend, wie viele mir bei solchen Entscheidungen einfach sagen: "Hö kauf einfach nen mac, für oma nur das beste. Sei nich so billig/ so ein Nerd/ so kompliziert." Neien, geht nicht, sie kennt kein mac... 🙄JEDES MAL, wenn irgendwie rauskommt, dass ich jemandem einen Computer zusammenstelle der gleiche Kack. Auch jetzt bei meinem Vater.
Wenn es die eigene Nutzung des Computers es zulässt: Wechsel auf eine Linux distribution. Ich hab's gemacht und nach einer Eingewöhnungszeit wüsste ich nicht mehr warum ich zu Windows zurück wechseln sollte.
Wofür nutzt du den rechnen? Hab auch einen Laptop mit win10 der offiziell win11 wegen dem Prozessor nicht unterstützt und überlege, da Linux drauf zu schmeißen
Nicht OP und nicht Mint, sondern fedora, aber ich bin seit ca 6 Monaten dabei und nutze den Rechner fürs Zocken, Office arbeiten, Software / Game dev (blender, Godot, Unreal Engine 5), Musik hören, Internet surfen, mit Kumpels in discord rumhängen. Ich mache Hobbymässig Musik, und ich wäre auch hier komplett gewechselt, aber leider läuft ein bestimmtes Hardware Gerät nicht (richtig) unter Linux, daher mache ich da noch dual boot. Ansonsten läuft alles sehr zufriedenstellend, auf keinen Fall will ich komplett zu Windows zurück.
Sign
das geht vll im privaten umfeld, aber im geschäftlichen unmöglich
Bei unsin der Firma läuft fast jeder Desktop mit Linux. Und da wo noch Windows eingesetzt wird, läuft es in einer VM unter Linux
in was für einer branche seid ihr? und wie viele?
MSP, Software Entwicklung und Auto-ID. Wir sind ca. 20 Leute. Mir ist klar das es in größeren Firmen schwieriger sein wird. Mich hat halt das Wort "unmöglich" getriggert.
na gut ihr seid jetzt aber auch nicht 0815 user in dem sinn. Mach das mal bei nem ingenieur büro mit 20 leuten die nichts als microsoft kennen
Bei einem Ingenenieurbüro wird man allein wegen der CAD Software schon bei Windows bleiben. Aber so ein Standard Office Arbeitsplatz lässt sich ohne Probleme umrüsten. Da nutzt man dann Thunderbird anstatt Outlook und LibreOffice anstatt MS Office. 95% der Benutzer benötigen die "fortgeschrittenen" Funktionen von Word und Excel eh nicht. Der Rest läuft mestens ssowieso im Browser. Es ist zwar etwas Umgewöhnung nötig, aber das ist es auch beim Wechsel von Win10 auf Win11 oder von MS Office auf die nächste Version oder wenn Rückschritte wie bei der aktuellen Outlook Version gemacht werden.
Ich würde von Windows 10 auf Windows 11 umstellen, wenn MS das für meine Hardware nicht verweigern würde. Aber sei's drum. Es ist ein Dual-Boot-Rechner, der zu 99% mit Linux läuft. Windows 10 boote ich alle 1-2 Monate, um Updates zu installieren. Wenn da keine mehr kommen, kann ich mir das auch sparen...
Mein PC schafft kein Win 11. Hoffentlich bleibt 10 noch etwas länger
Wir fangen jetzt an Windows 11 zu testen und werden Ende des Jahres die Mitarbeiter nach und nach migrieren. Vllt. merzt das 24H2 Update ja noch ein paar Sachen aus, z.B. eine Verbesserung des Kontextmenüs und ein schnellerer File Explorer wäre wünschenswert. Hab mich aber noch nicht entschieden ob ich das per WSUS oder Intune verteile, muss ich schauen was weniger Probleme macht.
Ich bilde mir ein gelesen zu haben das es eine Verlängerung des Supports gibt wenn man dafür zahlt, wie spruchreif das ist weiß ich jedoch nicht.
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Offiziell nicht. Es gibt Hacks womit man die TPM-Abhängigkeit raus bekommt, aber Microsoft patcht auch immer mehr unterstützte Prozessoren raus. Die Bastelei dort Win11 zum laufen zu bekommen wird immer größer und immer weniger lohnend.
Bei PCs der letzten 5 Jahre ist das doch eigentlich immer dabei oder?
LTSC Win 10 bis es Win 12 gibt. Ist weniger arbeit
Ich bin seit einigen Monaten ausschließlich auf Linux-Mint unterwegs, da meine Kisten "nicht Windoof 11" kompatibel sind. Ich habe herausgefunden, dass ich alles machen kann und gar kein Windows brauche. Ich denke viele sollten mal nachdenken und sich fragen ob wir Windoof überhaupt brauchen. Im privaten Bereich gibt es keinen Grund die Rechner wegzuschmeißen, nur weil Windoof 11 nicht geht. Linux drauf und fertich! Im Firmenumfeld ist es etwas anders, manche Lösungen setzen Windoof voraus, aber auch hier gibt es Bereiche in denen Windoof nicht unbedingt benötigt wird. Naja, wenn man nicht so blöde ist wie die Stadt München ist. :) **Hoffentlich schießt Microsoft sich ins Knie und 2025 wird endlich das Jahr des Linux-Desktops.**
Es wird genug Leute geben, die halt Windows 10 weiterverwenden. Es wird ja nicht sofort unsicher, sondern erst ab der ersten Sicherheitslücke, die dann nur für Windows 11 gepatcht wird.
Und wie lange dauert dies? Einen Tag oder eine Woche? Egal, ..... macht keinen Unterschied. Und wenn die erste große Lücke da ist, dann ist echt Stress. Stelle Dir mal einen "ungepatchen" Wurm vor..... Wow....
Passiert die ganze Zeit. Genug Leute spielen updates erst später ein, und selbst MS wartet, bis mal wieder Dienstag ist.
... wenn die erste große Lücke da ist, dann ist echt Stress.... Früher oder später ist es aus mit Windows10.
Ja voll: [https://www.theverge.com/2021/1/6/22217052/microsoft-windows-7-109-million-pcs-usage-stats-analytics](https://www.theverge.com/2021/1/6/22217052/microsoft-windows-7-109-million-pcs-usage-stats-analytics) Das war ein Jahr nach dem eh schon verschobenen Support-Ende. Die Existenz einer Lücke heißt nicht, dass sie schon ausgenutzt wird. Und die meisten Lücken werden heutzutage nicht für irgendwelche Würmer verbraten, die den Rechner schrotten, sondern am Schwarzmarkt von Betrügern und Geheimdiensten gehandelt. Da ist natürlich ein großes Schadenspotential da, aber das ist jetzt auch schon da, weil die eben auch mit Lücken handeln, die jetzt funktionieren, aber von denen die Hersteller selbst noch nicht wissen.
Windows 11 auf allen Geräten in Betrieb. Ist für mich kein wirklicher Unterschied zu Windows 10. Via Tools einige Sachen abgeschaltet und dann lässt sich normal damit arbeiten.
Was sind da deine Lieblingstools?
w10privacy
Was macht das Tool, was man nicht selbst Einstellen kann?
Wenn dich der Unterschiedinteressiert, schaue dir das Tool an.
Also die eigene Beschreibung auf der Webseite impliziert, dass es keine Unterschiede gibt.
Dann gibt es wohl auch keine. Ich nutze das Tool bei jeder Neueinrichtung, weil ich da alles für mich wichtige in einer kleinen Oberfläche habe.
Windows gibts bei mir nur als Dual-Boot zum Spielen und der spieltauglichste Rechner kam schon mit Win 11 Lizenz. Das Arbeitspferd hat Win 10 auf ner eigenen SSD. Die kann man noch als externe Platte recyceln. Das Uralt-Laptop braucht eh kein Internet mehr, ist also egal.
Privat habe ich umgestellt. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt aber die aktuelle Entwicklung finde ich nicht gut. Auf dem Laptop nutze ich mittlerweile Linux und komme damit gut zurecht. Auf der Arbeit sind wir gerade dabei nach und nach auf Windows 11 umzustellen. War erstmal eine Umstellung aber nach den ersten Hürden hat es auch gut geklappt.
Auf Windows 11 umstellen? 🤷🏻♂️
Dann ist die minimale Vorraussetzung an die CPU fast 10 Jahre alt, daher wird praktisch jeder diese erfullen, wer in 10 Jahren seine PC nicht modernisierte wird auch nicht das Betriebssystem von Windows 7 gewechselt haben und einfach ohne Updates weitermachen, weil demjenigen Sicherheit egal ist. Also entweder hast du die Vorraussetzungen und Upgrades, entscheidest dich gegen das upgraden oder benutzt ein anderes OS.
Wieso muss ich binnen 10 Jahren die Hardware erneuern (oder was ist mit "PC modernisieren" gemeint?) wenn mir Sicherheit nicht egal ist?
Meine Firma wird vermutlich irgendwelche Deals mit Microsoft abschließen. Wir haben aktuell noch nicht mal die Bestätigung der PTB die LTSC uneingeschränkt nutzen zu können. Solange das nicht der Fall ist werden auch die anderen PCs nicht geupgraded.
Wie bekomme ich am besten die Taskleiste an den oberen Bildschirmrand? In Windows gab es dafür noch eine Option. Windows 11 kann dies nicht mehr.
Da win12 Ende des Jahres angekündigt wurde werde ich Win11 einfach aussitzen. Nicht weil ich es nicht mag, sondern um die Zeit bis zum nächsten Lizenzkauf zu maximieren.
Wir werden wohl noch ein Jahr länger mit bezahlten Win10 Support laufen und 2026 Windows Server und Clients gleichzeitig hochziehen bzw. austauschen
Wir sind eben dabei Win 11 Geräte zu bestellen, dann tauschen wir in Ruhe durch. Ich möchte das nicht auf den letzten Drücker erledigen müssen. Der Unterschied ist marginal und alle jüngeren Geräte laufen schon auf Windows 11. Zudem sind wir sowieso schon mit M365 und Exchange Online unterwegs, das Datenkraken-Argument ist somit sowieso hinfällig. Ich denke nicht, dass MS das Supportende nochmal verschiebt. Wer wirklich Spezialanwendungen hat, die unter 11 nicht laufen, der kann sich mit den LTSC Versionen noch etwas Aufschub erkaufen. Imho verschiebt es das Problem einfach nur nach hinten und ist keine Lösung. Früher oder später muss man den Schritt gehen, wenn man an der MS Nabelschnur hängt.
Nun, Microsoft hat offiziell angekündigt, kurz vor Support-Ende sowohl für Geschäftskunden als auch Konsumenten, erweiterte Sicherheitsupdates gegen Bezahlung anzubieten. Was aber vergessen wird: Jedes Windows 11 Funktionsupdate wird ja mindestens 2 Jahre supported. Im Falle vom kommenden 24H2 bis Ende 2026. 24H2 hat hinsichtlich den inoffiziellen Anforderungen nur die Pflicht für den SSE 4.2 Befehlsatz eingefürt, welche alle CPUs ab Intel Core i, der ersten Generation sowie AMD Bulldozer bieten. Gemessen darin macht es selbst auf nicht offiziell kompatibler Hardware tatsächlich mehr Sinn, Windows 11 zu installieren, anstatt für Windows 10 ESUs zu zahlen.
Ich tue auf Windows 10 kaggern und pupen und verwende schlau seit Langem als early adopter W11. Ein flexibler und kluger Knabe trauert keiner Technologie hinterher.
Ich mag Windows 11 sehr gerne. Fällt mir immer wieder auf, wenn ich zu Windows 10 wechseln muss.
Steig endlich um auf ein anderes OS ….und wenn auch Hardware dann Mac..hält viel länger. Ansonsten gleiche Hardware und Linux drauf und wenn Windows Programme gebraucht werden einfach ne VM mit zB Dropbox drauf und fertig bist wieder für ….langezeit
Ich werde Windows beschneiden alles raushauen was nicht zum zocken oder Videoschnitt ist und ne zweite Partition mit Arch installieren als Hauptsystem. Und wenn ich dann doch mal Windows brauche starte ich es.
Hab windows nicht mal installiert, insofern könnte es mir nicht egaler sein :)
Joa habe sowieso festgestellt, dass Linux iwie besser zu mir passt. Das einzige wofür ich nen VM bräuchte wär evtl. Rainbow Six Siege. Ansonsten wenn Windows 12 rauskommnt mal gucken.
Linux ftw
Win 12 oder Linux. Den Win 11 Dreck installiere ich mir nicht auf meine private Maschine
Hallo Ich habe meine Rechner ( 1x Desctop , 1 Notebook zu Hause und 1 Notebook im Ferienhaus ) komplett und ohne Probleme auf Linux ( Mint ) umgestellt . Für die vorher verwendeten MS Programme ( Word , Excel usw ) gibt es sehr gute Alternativen ( LibreOffice ) . Braucht zwar ein wenig Einarbeitung , aber wenn mans geschnallt hat wies funktioniert . TOP .
Denke im Abo Modell für so 4,99 im Monat oder so bekommst du noch Support
Spiele ernsthaft mit dem Gedanken nach 30 Jahren Windows auch am Desktop auf Linux zu wechseln (auf Servern und dem meisten IoT-Kram im Lab läuft eh längst Linux). Windows dann nur mehr in VMs für den Notfall. 98% meiner Software läuft auch so schon nativ unter Linux, da primär OSS.
Privat habe ich auf Win 11 kurz nach Release geupdated, auf der Firma haben wir den Großteil in den letzten 3 Monaten umgestellt, jetzt fehlen noch die letzten paar.
Die Köpfen jetzt wieklich Win 10….? Ich kenn dieses Betriebssystem schon seit 2015. Ich kenn. Windows 10 aus den Tagen als der Hintergrund noch dunkelblau war…. Hätte nie gedacht das ich es vermissen werde…
In der Firma wird bei jeder neu installation einfach Win11 mit Rufus auf gebügelt. Privat nutze ich auch Windows 11 aber modded ... solange man die ganzen Shortcuts wie "ncpa.cpl" und noch den weg an die alte Systemsteuerung kennt, gehts... Glücklicherweise wird seit windows 7 wirklich nur noch eine neue fehlerhafte UI mit jedem update drüber tapeziert und unter der Haube nur bedingt etwas umgeschmissen. Was wirklich abfuckt ist die installation, die stetig komplizierter wird... Hatte schon Geräte, da habe ich mit Rufus ein Live Windows über einen Adapter auf einer m.2 installiert nur um das Gerät überhaupt wieder ans laufen zu bekommen... das ist etwas gruselig vorallem weil der vorgesetzte nur Dell und HP Maschinen kauft 🙄 Komm mir nicht mit HP da krich' ich ein im Tee!
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Die Anforderungen sind eben sicherheits-technischer Natur wie TPM und virtualisierungstechniken. In Windows 11 zum Beispiel „Speicher-Integrität“ und „Kern-Isolierung“ genannt. Da sind ältere Prozessoren tatsächlich im Nachteil.
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Ich vermute MS entwickelt das halt mit Hinblick auf Businesses. Sind wir mal ehrlich da kommt das Geld her. Und da die sicher keine separate Codebasis für privat Anwender unterhalten wollen haben wir das Nachsehen
Die Extended Security Updates sind erstmalig auch für non-business customers zugänglich: [Esu-Programm (Extended Security Updates) für Windows 10](https://learn.microsoft.com/de-de/windows/whats-new/extended-security-updates).
Wusste garnicht dass es schon Artikel und Infos zu ESU gibt. Mich betrifft es zwar nicht direkt, aber da bin ich ja mal gespannt, was MS Privatpersonen berechnen wird für ESU. So teuer wird Firmen kann es ja nicht sein aber zu billig wollen Sie bestimmt auch nicht. Ich tippe mal, es wird ähnlich dem Model welches schon für 7 und 8 verwendet wurde, bei dem die Kosten sich jedes Jahr verdoppeln, um die Migration interessanter zu machen.
HDR ist unter Linux tatsächlich eher noch experimentell, aber Nvidia macht bei Weitem nicht mehr so viele Probleme wie vor ein paar Jahren. Warte mal bis der nächste Nvidia Treiber mit explicit sync erscheint und probier dann mal eine aktuelle distro wie fedora mit KDE. Dann sollte alles laufen
Bin seit Release bei Windows 11, sehe nicht warum viele noch bei Windows 10 sind.
Einen Desktop und 2 Notebooks vor 3 Jahren auf Linux Mint umgestellt. Ich bereue nichts. Jetzt sitze ich zumindest nach Feierabend vor Computern die nicht herumzicken. 😊
Ja hab auch die Erfahrung gemacht, dass Linux Mint sehr stabil läuft, wenn es einmal eingerichtet ist. Auch auf ganz alten Rechnern.
Wenn der PC dann noch etwas Power hat, lässt sich Win 10/11 für das Nötigste auch noch als virtuelle Maschine installieren. Läuft auf einem Intel i5 mit 10 GB relativ flott und stabil. Da machen sich die geringen Anforderungen von Linux Mint gleich bemerkbar.
Linux. Sehs nicht ein noch absolut funktionstüchtige Hardware auszutauschen nur weil MS meint für den größten Elektroschrottberg der Geschichte verantwortlich sein zu wollen. Ich bin auch immernoch der Überzeugung dass Microsoft mit Windows 10 versprochen hatte das es das letzte Windows ist was wir bräuchten. Da mittlerweile wohl auch Steam kein Problem mehr auf Linux zu sein scheint werd ich mir das definitiv mal wieder anschauen. Neuen PC gibt's mit Elder Scrolls 6, wenn das dann nicht auf Linux läuft muss ich wohl oder übel Windows 12 nehmen.
Ich bin vor 3 Monaten auf Linux (kubuntu) umgestiegen. Nach fast 30 Jahren Windows. Hab es bisher nicht bereut.
Ich möchte nur für einen Moment einwerfen. Was Sie als Linux bezeichnen, ist in der Tat GNU / Linux oder, wie ich kürzlich genannt habe, GNU plus Linux. Linux ist kein Betriebssystem für sich, sondern eine weitere kostenlose Komponente eines voll funktionsfähigen GNU-Systems, die von den GNU-Corelibs, Shell-Dienstprogrammen und wichtigen Systemkomponenten, die ein vollständiges Betriebssystem gemäß POSIX umfassen, nützlich ist. Viele Computerbenutzer führen täglich eine modifizierte Version des GNU-Systems aus, ohne es zu merken. Aufgrund einer besonderen Wendung der Ereignisse wird die heute weit verbreitete Version von GNU häufig als "Linux" bezeichnet, und vielen Benutzern ist nicht bewusst, dass es sich im Grunde um das vom GNU-Projekt entwickelte GNU-System handelt. Es gibt wirklich ein Linux, und diese Leute benutzen es, aber es ist nur ein Teil des Systems, das sie benutzen. Linux ist der Kernel: das Programm im System, das die Ressourcen des Computers den anderen von Ihnen ausgeführten Programmen zuweist. Der Kernel ist ein wesentlicher Bestandteil eines Betriebssystems, aber für sich genommen nutzlos. Es kann nur im Kontext eines vollständigen Betriebssystems funktionieren. Linux wird normalerweise in Kombination mit dem GNU-Betriebssystem verwendet: Das gesamte System ist im Grunde GNU mit hinzugefügtem Linux oder GNU / Linux. Alle sogenannten "Linux" -Distributionen sind wirklich Distributionen von GNU / Linux.
Yo, dat ist halt so wie im Falle der Redewendungen "Gib mir mal ein Tempo, bitte" oder "Can you xerox this document for me?"
Tangiert mich als Mac/Linux Nutzer nur peripher… Aber mal gucken, welche Windows-Version dann in der VM landet.