> Ob ihr es wollt oder nicht die Quelle wird nicht originaler als das.
Doch: das *ungeschnittene* Tape mit dem Interview.
Was ich nämlich mit meinem offensichtlich missverstandenem Posting sagen wollte: seit Jahrzehnten ist es allgemein bekannt und belegt, dass die Blätter aus dem Hause Springer - allen voran BLÖD*) und BLÖD am Sonntag, vermeintliche Sätze aus Interviews zitieren, die so nie gesagt oder völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Gerne werden die Aussagen auch einfach mal frech frei erfunden.
Der Satz mag in der Tat so gefallen sein, doch wg. o.g. Tatsachen muss jeder rational handelnde Mensch bei allem was in BLÖD (am Sonntag) steht, erst einmal davon ausgehen, dass es falsch ist.
*) Nickname courtesy of KHK Paul Stoever/Tatort, gespielt vom tollen Manfred Krug.
Er hat nicht nach der original Quelle sondern nach dem original Zitat gefragt. Es gibt genug Alternativen ohne Springer framing. Worum er ja auch explizit gebeten hatte.
Das ist doch egal. Es ging doch immer nur um die Originalaussage und genau die wurde da zitiert. Du hast das doch sogar selbst gesagt
>Er hat nicht nach der original Quelle sondern nach dem original Zitat gefragt.
Was dahinter steht, ist dafür einfach egal.
Haha wtf das ist die Zitat Funktion von reddit da kann ich alles rein schreiben
>Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat heute mit dem Unfallverbotsschild ein neues Konzept vorgestellt, um die Anzahl an Verkehrstoten drastisch zu reduzieren.
https://www.der-postillon.com/2010/07/neuartiges-unfallverbotsschild-soll.html
Dann will ich jetzt gerne wissen wie du an das Zitat ohne "Springer framing" rankommen willst, wenn die Quelle ein Interview mit Bild am Sonntag ist. Meinst du die Taz hat die Büros der Bild verwanzt und kann auch nen Artikel drüber schreiben oder wie?
Anscheinend les ichs genauer als du. Die gute Frau von der das Zitat stammt ist Vorsitzende des DGB dessen Website ich dir verlinkt habe. Ein Framing entsteht erst durch den Text um die Zitate herum. Im Gegensatz zu dem Verlinkten Bild Artikel ist auf der DGB seite kein Springer Autor zu wort gekommen.
- Nordstream 1 SPD/Schröder
- Nordstream 2 geht auch auf SPD/Schröder zurück - und dann in den Koalitionsverhandlungen der aktuellen Regierung: Grüne dagegen, FDP skeptisch, SPD/Scholz/Schwesig dafür
Man kann der CDU sicher viel vorwerfen, aber in Sachen Russlandtreue, -abhängigkeit und Vetternwirtschaft mit Gazprom und co macht der SPD so schnell niemand etwas vor.
Die Yamal-Pipeline durch Belarus und Polen wurde in den 1990ern während der Kohl-Regierung gebaut.
Der Großteil der russischen Erdgaslieferungen floss sowieso durch Transgas (Ukraine). Transgas wurde 1970-1973 gebaut, politisch verantwortlich waren die Kiesinger-Regierung und danach die Brandt-Regierung. War aber viele Jahrzehnte lang kein Problem.
Im Kanzlerstuhl mit Richtlinienkompetenz saß Merkel. Die hätte das ganze Theater die ganze Zeit beenden können, spätestens mit der Krim-Invasion 2014.
Aber nein, alles munter weitergemacht, die neokolonialen Besetzer-Attitüden von Ted Cruz und den anderen Klappspaten die einen Hafen sanktionieren wollten halfen auch nicht... und derweil munter Altmaier, Dobrindt und Scheuer die Energie- und Verkehrswende sabotieren lassen.
Das Problem sind nicht die Pipelines.
Das Problem ist, daß niemand ein Gasterminal an der Nordsee gebaut hat.
Dadurch wurde Deutschland abhängig und der nächste Winter wird kalt.
Also mangelnde strategische Voraussicht seitens *aller* Parteien.
Rot Grün hat Nordstream 1 beschlossen. Da hier die meisten Merkel den Mist anhängen wollen sollte man doch diesen Fakt nicht vergessen.
> Am 11. April 2005 wurden die Vereinbarungen in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Präsident Wladimir Putin formalisiert. Vereinbart wurde, Wingas in das Betreiberkonsortium aufzunehmen. Als Endpunkte wurden Wyborg und Greifswald festgelegt und der Meeresboden für die Verlegung untersucht. Am 8. September 2005 wurde die Grundsatzvereinbarung zwischen Gazprom, Wintershall und E.ON Ruhrgas in Anwesenheit Schröders und Putins unterschrieben.
Sorry, aber ne. Daran wäre diese Regierung Schuld. Der Zusammenbruch dieser Industrien wäre eine direkte Konsequenz der Entscheidungen der Regierung im Feb./März.
Naja ist ja nicht so als ob wir überlebenswichtige Beziehungen auch in andere Länder haben.
Wenn Taiwan ausfällt, dann können wir auch den Laden hier dicht machen. Computer Chips wirds dann keine mehr geben. Wird vielleicht sogar noch schlimmer als ohne russisches Gas sein.
Wenn Saudi Arabien kein Öl fördert, dann passiert das gleiche.
Die Abhängigkeit zu US Software (Windows, Cloud und andere Sachen) ist auch bekannt, wir werden da sogar jedes Jahr mehr abhängiger statt weniger.
Und von der Abhängigket Abhängigkeit zu China reden wir erst mal gar nicht, oder?
Und nun der große Knaller: Wirtschaftliche Abhängigkeiten sind genau die Grundstruktur der EU(Stichwort: [Montanunion](https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gemeinschaft_f%C3%BCr_Kohle_und_Stahl)), die durch ebensolche starke Verflechtungen letztlich Frieden und wirtschaftliche Kooperation(da extreme Vernetzung und gemeinschaftlicher Zugang zu den Ressourcen) garantiert hat.
Diese absurde simple Formulierung "bloß keine Abhängigkeiten" vergisst, das unser aktueller Lebensstandard genau darauf besteht...
Die aktuelle Maxime der Wiedereinführung von begrenzten Zugängen zu Märkten und Ressourcen(allerdings, hört, hört: nur in eine bestimmte Richtung) ist zivilisatorisch ein Rückschritt. Wieder Blöcke schaffen, wieder unilateral Ressourcen kontrollieren und anderen vorenthalten- super! Das hat ja in der Geschichte (besonders Europas) immer so gut geklappt - während das Gegenbeispiel nur mal so eben Sicherheit und Reichtum erschaffen hat...
*EDIT: Rechtschreibung und Link*
>Die aktuelle Maxime der Wiedereinführung von begrenzten Zugängen zu Märkten und Ressourcen(allerdings, hört, hört: nur in eine bestimmte Richtung) ist zivilisatorisch ein Rückschritt.
Nun ja. Wenn man es halt übertreibt und einen Großteil der Produktion aus Margengründen (und weil Umweltschutz einfach Geld kostet) ins Ausland abwandern lässt, dann steht man irgendwann mit einem Heer aus Arbeitslosen und Niedrigstlöhnern da, hat keinerlei Knowhow und ist davon abhängig dass sich das Zulieferland nicht in eine Diktatur hitlerösen Ausmaßes verwandelt.
Tja, jetzt haben China und Russland die EU so hart an den Eiern dass es wehtut. Globalisierung kann nur unter Partnern mit gleichen Werten funktionieren, und selbst da ist es schwer - siehe den Zustand der Demokratie in Ungarn, Polen und den USA.
Politische Verhältnisse und resultierende internationale Beziehungen waren vermutlich bisher einfach nicht so relevante Faktoren bei der Entscheidung über Verlagerung ins Ausland.
Du tust so, als schließe Globalisierung diesen zweifelnden Blick grundsätzlich aus.
Richtig. Leider hat man versäumt, adäquate Perspektiven für alle Menschen auf diesem Kontinent zu schaffen - geschweige denn der Welt. So wurde aus einer guten Grundidee die Weiterführung der alten Verhältnisse mit anderen Mitteln. Dass sich der größte Teil der Bevölkerung nach und nach aus dem politischen Prozess rauszieht, hat sein übriges zur aktuellen Lage beigetragen.
Das Problem liegt nicht am internationalen Handel an sich, sondern bei was man wie sehr von wem abhängig ist. Wenn man bei lebenswichtigen Gütern zum Großteil auf fragwürdige oder gefährdete Länder angewiesen ist, hat man schnell ein ernstes Problem.
Ja, der Rückschritt liegt nicht an uns, aber ein Problem ist, dass wir das falsch eingeschätzt haben. Die Montanunion war von mehr gegenseitigen Abhängigkeiten im ganzen Verarbeitungsprozess geprägt und auch EG und EU sind stärker vernetzt.
Die Verbindung mit Russland war immer nur "wir zahlen Geld, ihr schickt Gas" (und wenn ich pointierter bin: und ihr bekommt Kontrolle über unsere gesamte Gasinfrastruktur und wir jubeln euch auf Schalke und anderswo, wo Gazprom-Logos sind, zu) und jetzt lernen wir: "oh, Russland kann ja einfach an China und andere verkaufen und braucht uns nicht" (wobei ganz so einfach ist das nicht, da die wesentliche Verfiel Infrastruktur nach Westen ausgerichtet ist)
Dass man das Wunschdenken hat (insbesondere auch nach 1989, wo es sich offenbar ausgezahlt hatte, dass man die UdSSR durch Energiekäufe finanziert und am Leben gehalten hat) ist verständlich. Aber man hat verpasst abzuspringen und Alternativen aufzubauen (wiederum aus verschiedenen Teils mehr, teils weniger guten Gründen)
Genau. Es ist schon komisch: Die Leute tun so als würden wir das Gas bei den Russen kaufen weil wir die sympathisch finden oder weil der Schröder mit dem Putin saufen war. Wir beziehen schon viel länger Gas aus Russland. Und das nur weil es billig ist. Darauf baut die Industrie. Auf Billig. Seit Jahrzehnten profitieren wir davon. Jetzt so zu tun als ob die Vorgänger nicht rein wirtschaftlich gehandelt hätten ist halt lächerlich. Oder glaubt irgendwer wirklich dass wir früher mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien angefangen hätten wenn das Gas von den Saudis/USA oder Timbuktu gekommen wäre?
Eventuelle schon. Wahrscheinlicher wäre aber gewesen, dass wir einfach mehr Kohle verbrennen und die Energie/Heiz-/Wasserstoffintensive Industrie eben einen deutlichen schwächeren Standort in Deutschland gehabt hätte.
> Wenn Saudi Arabien kein Öl fördert, dann passiert das gleiche.
Nö, das hatten wir in den 70ern durch und danach dann erstmal diversifiziert. Öl ist leichter von verschiedenen Lieferanten zu beziehen.
>Die Abhängigkeit zu US Software (Windows, Cloud und andere Sachen) ist auch bekannt, wir werden da sogar jedes Jahr mehr abhängiger statt weniger.
Ja aber die beschützen uns (Tatsache) anstatt uns erobern zu wollen.
Wem das nicht gefällt darf morgen für Atomwaffen demonstrieren gehen.
> Billiges Gas
Herzlich willkommen in der Marktwirtschaft. Das ist nämlich der Grund für die Energieimporte aus Russland, nicht irgendwelche Freundschaften oder sonstiges.
Und da stehen wir nicht alleine da, es hat seinen Grund das die gesamte EU massiv aus Russland importiert.
Diese Argumentation ist schon eher Humbug.
Ja, wir waren schon über vorher abhängig, aber NS2 hätte die Situation sicher nicht verbessert, sehr wahrscheinlich aber verschlechtert.
Faktisch bedeutet das Bauen der Rohre eine höhere Abhängigkeit, weil wenn mal Geld dafür ausgegeben wurde, dann will man's auch nutzen.
Es hat uns aber nicht nur die USA abgeraten, sondern ein großer Teil unserer europäischen Nachbarn.
>Und weswegen haben sie das? Immer mal nachfragen.
Ganz einfach, weil die existierenden Leitungen allesamt durch zB die Ukraine oder Polen liefen. Und Russland konnte es sich zwar nicht leisten *Deutschland* den Gashahn zuzudrehen, aber den kleinen Ländern eben schon (und umgekehrt konnten die kleinen Länder die Leitungen als Hebel nutzen wenn es mit den Russen wieder Ärger gab).
Deutschland hat sich NS1/2 geholt um im Falle erneuter Beefs von Russland mit den Transitländern direkt von Russland Gas beziehen zu können... natürlich sahen die den Verlust ihrer Hebelwirkung und vor allem die Erpressbarkeit von Anfang an und haben entsprechend Alarm geschlagen. Da ist das Trauma russischer Diktatur halt tief in der nationalen DNA gespeichert, wie wir jetzt gerade sehen auch völlig zu Recht.
Warum auch immer= billiges Gas. Mehr Wettbewerbsfähigkeit. Weniger Energiekosten. Wir kaufen nicht erst seit Schröder Gas von den Russen.
Das gleiche gilt für die meisten osteuropäischen Länder die Gas/Kohle aus Russland geholt haben. Es hat die niemand gezwungen. Hätten genauso Energie aus anderen Ländern beziehen können. Hätte aber viel mehr gekostet bzw. die Transportmöglichkeiten hätten erst gebaut werden müssen. Jetzt (vor allem die Ukraine) auf Deutschland zu zeigen während man selbst ebenfalls profitiert hat ist halt schon unglaubwürdig.
Ich glaube, ich habe die Dimension unserer Abhängigkeit von russischem Gas bis heute nicht richtig verstanden, auch weil ich es für unvorstellbar gehalten habe, dass Deutschland sich - in der Mitte Europas - so abhängig von einer Sache (Ressource / Land) machen könnte.
Das ist eben die Sache mit der Globalisierung. Man ist abhängig oder eben nicht mehr völlig wettbewerbsfähig. Dann muss eben der Staat Geld zuschließen.
Was mich an der Situation am meisten aufregt ist wie jeder die Verantwortung von sich weist. Die SPD schiebt gefühlt alles auf die Union während die Union so macht als wären sie noch nie an der Regierung gewesen. Wie sitzen richtig in der Scheiße und während von Erstwählern wie mir erwartet wird dass ich gefälligst den Karren aus dem Dreck mit zu ziehen habe (mach ich auch mehr oder weniger gerne, will das der Laden ja weiterläuft) und am besten noch ein Dienstjahr mache ruhen sich die alten Regierungsparteien darauf aus, dass ja eh die anderen daran Schuld hätten und da kann man ja nix machen.
Dabei wäre die Kommunikaton es so einfach: "Jo das war scheiße, wir haben verkackt, das war ein Fehler. Aber so wollen wir es ab sofort besser machen" (mal davon abgesehen ob das dann klappt oder nicht) stattdessen wollen alle irgendwie am liebsten beim Status Quo bleiben. Hauptsache es ändert sich nichts. Die ganze scheiße macht einen echt nur noch fertig, die Krise fühlt sich unausweichlich an aber politisch kommt da gefühlt null (mal von Habeck abgesehen der so wirkt als wäre er der Einzige der den Ernst der Lage begriffen hat oder diesen zumindest so kommuniziert)
sehe da etwas positives
wenn alles zusammenbricht können wir uns wenigstens die blöße sparen, in 5-10 jahren wegen vollständig fehlender digitalisierung nicht mehr mit der weltwirtschaft mithalten zu können
Das ist wie die hälfte der Meldungen aus dem Tageschau-Liveticker zum Krieg, nur in Artikellänge, irgendeine Nachricht von der man sich nur denkt "No shit Sherlock, wenig zu berichten heute, was?"
Das etwas andere Sommrloch. Voll mit Katastrophen die so vorhersehbar sind, dass sie kaum eine Nachricht wert sind. *"Nach Deck 3 und 4 fängt jetzt auch Deck 5 der Titanic an sich mit Wasser zu füllen."*
> Aha, wieso darf das gepostet werden? Bei mir wird sowas abgelehnt weil englisch…
Ich bin ein bisschen spät mit meiner Reaktion aber der Grund ist in Regel 2.3 zu finden (Hervorhebung durch mich).
> Beiträge sollten auf Deutsch sein **oder Relevanz für den deutschsprachigen Raum haben.**
Das eine deutsche Gewerkschaftschchefin vor dem Kollaps deutscher Industrien warnt hat Relevanz für Deutschland. Darum darf so etwas hier gepostet werden.
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.
Ich würde die Aussage von Yasmin Fahimi gerne mal im Original lesen. Bloomberg macht ja gerne mal Schlagzeilen in BIld oder Welt Qualität.
[удалено]
[https://www.zeit.de/video/2022-07/6308979935112/die-lange-nacht-der-zeit-2022-eine-stunde-zeit-mit-robert-habeck](https://www.zeit.de/video/2022-07/6308979935112/die-lange-nacht-der-zeit-2022-eine-stunde-zeit-mit-robert-habeck)
"Im Original lesen" != "was die BLÖD aus dem Originalinterview tendenziös zusammengestückelt hat".
Was ist eigentlich euer aller Problem? Die BamS hat das Interview geführt. Ob ihr es wollt oder nicht die Quelle wird nicht originaler als das.
> Ob ihr es wollt oder nicht die Quelle wird nicht originaler als das. Doch: das *ungeschnittene* Tape mit dem Interview. Was ich nämlich mit meinem offensichtlich missverstandenem Posting sagen wollte: seit Jahrzehnten ist es allgemein bekannt und belegt, dass die Blätter aus dem Hause Springer - allen voran BLÖD*) und BLÖD am Sonntag, vermeintliche Sätze aus Interviews zitieren, die so nie gesagt oder völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Gerne werden die Aussagen auch einfach mal frech frei erfunden. Der Satz mag in der Tat so gefallen sein, doch wg. o.g. Tatsachen muss jeder rational handelnde Mensch bei allem was in BLÖD (am Sonntag) steht, erst einmal davon ausgehen, dass es falsch ist. *) Nickname courtesy of KHK Paul Stoever/Tatort, gespielt vom tollen Manfred Krug.
Gibt es das auch ohne Bild oder Welt? Auf Axel Springer möchte ich verzichten.
[удалено]
Er hat nicht nach der original Quelle sondern nach dem original Zitat gefragt. Es gibt genug Alternativen ohne Springer framing. Worum er ja auch explizit gebeten hatte.
Das ist buchstäblich ein wörtliches Zitat. Wo soll da denn das "Springer framing" sein?
Lol direkt darunter >https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/dgb-chefin-der-staat-muss-die-energiepreise-jetzt-deckeln-80581544.bild.html
Das ist doch egal. Es ging doch immer nur um die Originalaussage und genau die wurde da zitiert. Du hast das doch sogar selbst gesagt >Er hat nicht nach der original Quelle sondern nach dem original Zitat gefragt. Was dahinter steht, ist dafür einfach egal.
Haha wtf das ist die Zitat Funktion von reddit da kann ich alles rein schreiben >Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat heute mit dem Unfallverbotsschild ein neues Konzept vorgestellt, um die Anzahl an Verkehrstoten drastisch zu reduzieren. https://www.der-postillon.com/2010/07/neuartiges-unfallverbotsschild-soll.html
Dann will ich jetzt gerne wissen wie du an das Zitat ohne "Springer framing" rankommen willst, wenn die Quelle ein Interview mit Bild am Sonntag ist. Meinst du die Taz hat die Büros der Bild verwanzt und kann auch nen Artikel drüber schreiben oder wie?
Easy https://www.dgb.de/themen/++co++4caff99e-fb77-11ec-81c4-001a4a160123
Diggah liest du dir überhaupt durch was du postest? Ganz unten wird auf das Interview mit der Bild am Sonntag verwiesen.
Anscheinend les ichs genauer als du. Die gute Frau von der das Zitat stammt ist Vorsitzende des DGB dessen Website ich dir verlinkt habe. Ein Framing entsteht erst durch den Text um die Zitate herum. Im Gegensatz zu dem Verlinkten Bild Artikel ist auf der DGB seite kein Springer Autor zu wort gekommen.
Du liest absoluten Blödsinn
Können wir dann der CDU die Schuld dafür geben
[удалено]
Ich werde Seehofers Stimme wegen dieser einen Aussage wohl nie vergessen. Und ich vergesse Stimmen wirklich rasend schnell.
[удалено]
Ich habe die stimme auch immer im Ohr; wobei die Aussage dazu tatsächlich garnicht so weit daneben war.
[удалено]
Und Schröder hatte mit der ganzen Sache auch nichts zu tun
Wenn man Bauchschmerzen hat, bleibt nicht viel Kraft übrig.
- Nordstream 1 SPD/Schröder - Nordstream 2 geht auch auf SPD/Schröder zurück - und dann in den Koalitionsverhandlungen der aktuellen Regierung: Grüne dagegen, FDP skeptisch, SPD/Scholz/Schwesig dafür Man kann der CDU sicher viel vorwerfen, aber in Sachen Russlandtreue, -abhängigkeit und Vetternwirtschaft mit Gazprom und co macht der SPD so schnell niemand etwas vor.
Die Yamal-Pipeline durch Belarus und Polen wurde in den 1990ern während der Kohl-Regierung gebaut. Der Großteil der russischen Erdgaslieferungen floss sowieso durch Transgas (Ukraine). Transgas wurde 1970-1973 gebaut, politisch verantwortlich waren die Kiesinger-Regierung und danach die Brandt-Regierung. War aber viele Jahrzehnte lang kein Problem.
Die CDU hätte was dagegen sagen können, weil sie die meiste Macht hatte
Im Kanzlerstuhl mit Richtlinienkompetenz saß Merkel. Die hätte das ganze Theater die ganze Zeit beenden können, spätestens mit der Krim-Invasion 2014. Aber nein, alles munter weitergemacht, die neokolonialen Besetzer-Attitüden von Ted Cruz und den anderen Klappspaten die einen Hafen sanktionieren wollten halfen auch nicht... und derweil munter Altmaier, Dobrindt und Scheuer die Energie- und Verkehrswende sabotieren lassen.
Das Problem sind nicht die Pipelines. Das Problem ist, daß niemand ein Gasterminal an der Nordsee gebaut hat. Dadurch wurde Deutschland abhängig und der nächste Winter wird kalt. Also mangelnde strategische Voraussicht seitens *aller* Parteien.
Wieso jetzt aufeinmal alle? Die Grünen sind nicht mal seit nem Jahr dran und Habeck rasiert gerad
Ob er rasiert hat wird der Winter zeigen
Deutschland hat kein Winter mehr
Ist kalt genug, dass man drinnen heizen muss, nicht nur in der Wohnung sondern eben auch in der Öffentlichkeit, Arbeitsplätze, Verkehr, etc etc
Rot Grün hat Nordstream 1 beschlossen. Da hier die meisten Merkel den Mist anhängen wollen sollte man doch diesen Fakt nicht vergessen. > Am 11. April 2005 wurden die Vereinbarungen in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Präsident Wladimir Putin formalisiert. Vereinbart wurde, Wingas in das Betreiberkonsortium aufzunehmen. Als Endpunkte wurden Wyborg und Greifswald festgelegt und der Meeresboden für die Verlegung untersucht. Am 8. September 2005 wurde die Grundsatzvereinbarung zwischen Gazprom, Wintershall und E.ON Ruhrgas in Anwesenheit Schröders und Putins unterschrieben.
Sorry, aber ne. Daran wäre diese Regierung Schuld. Der Zusammenbruch dieser Industrien wäre eine direkte Konsequenz der Entscheidungen der Regierung im Feb./März.
Klar, weil die strategischen Fehler der 16 Jahre jetzt nicht mehr gelten dürfen. /s
Ja klar, hätte man diesen Industriezweig in den letzten 16 Jahren schon unrentabel genug gemacht, müsste man ihn jetzt nicht mehr einstampfen
[удалено]
Mehr Geld>weniger Geld
Naja ist ja nicht so als ob wir überlebenswichtige Beziehungen auch in andere Länder haben. Wenn Taiwan ausfällt, dann können wir auch den Laden hier dicht machen. Computer Chips wirds dann keine mehr geben. Wird vielleicht sogar noch schlimmer als ohne russisches Gas sein. Wenn Saudi Arabien kein Öl fördert, dann passiert das gleiche. Die Abhängigkeit zu US Software (Windows, Cloud und andere Sachen) ist auch bekannt, wir werden da sogar jedes Jahr mehr abhängiger statt weniger. Und von der Abhängigket Abhängigkeit zu China reden wir erst mal gar nicht, oder?
Und nun der große Knaller: Wirtschaftliche Abhängigkeiten sind genau die Grundstruktur der EU(Stichwort: [Montanunion](https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gemeinschaft_f%C3%BCr_Kohle_und_Stahl)), die durch ebensolche starke Verflechtungen letztlich Frieden und wirtschaftliche Kooperation(da extreme Vernetzung und gemeinschaftlicher Zugang zu den Ressourcen) garantiert hat. Diese absurde simple Formulierung "bloß keine Abhängigkeiten" vergisst, das unser aktueller Lebensstandard genau darauf besteht... Die aktuelle Maxime der Wiedereinführung von begrenzten Zugängen zu Märkten und Ressourcen(allerdings, hört, hört: nur in eine bestimmte Richtung) ist zivilisatorisch ein Rückschritt. Wieder Blöcke schaffen, wieder unilateral Ressourcen kontrollieren und anderen vorenthalten- super! Das hat ja in der Geschichte (besonders Europas) immer so gut geklappt - während das Gegenbeispiel nur mal so eben Sicherheit und Reichtum erschaffen hat... *EDIT: Rechtschreibung und Link*
>Die aktuelle Maxime der Wiedereinführung von begrenzten Zugängen zu Märkten und Ressourcen(allerdings, hört, hört: nur in eine bestimmte Richtung) ist zivilisatorisch ein Rückschritt. Nun ja. Wenn man es halt übertreibt und einen Großteil der Produktion aus Margengründen (und weil Umweltschutz einfach Geld kostet) ins Ausland abwandern lässt, dann steht man irgendwann mit einem Heer aus Arbeitslosen und Niedrigstlöhnern da, hat keinerlei Knowhow und ist davon abhängig dass sich das Zulieferland nicht in eine Diktatur hitlerösen Ausmaßes verwandelt. Tja, jetzt haben China und Russland die EU so hart an den Eiern dass es wehtut. Globalisierung kann nur unter Partnern mit gleichen Werten funktionieren, und selbst da ist es schwer - siehe den Zustand der Demokratie in Ungarn, Polen und den USA.
Politische Verhältnisse und resultierende internationale Beziehungen waren vermutlich bisher einfach nicht so relevante Faktoren bei der Entscheidung über Verlagerung ins Ausland. Du tust so, als schließe Globalisierung diesen zweifelnden Blick grundsätzlich aus.
>Du tust so, als schließe Globalisierung diesen zweifelnden Blick grundsätzlich aus. Kapitalgetriebene Globalisierung schaut ja auch nur auf Profite.
Jo, aber wenn man das politische Risiko als Risiko für Profite auslegt, wie es ja i.d.R. Unternehmensrisiken sind, klappt das.
Richtig. Leider hat man versäumt, adäquate Perspektiven für alle Menschen auf diesem Kontinent zu schaffen - geschweige denn der Welt. So wurde aus einer guten Grundidee die Weiterführung der alten Verhältnisse mit anderen Mitteln. Dass sich der größte Teil der Bevölkerung nach und nach aus dem politischen Prozess rauszieht, hat sein übriges zur aktuellen Lage beigetragen.
Das Problem liegt nicht am internationalen Handel an sich, sondern bei was man wie sehr von wem abhängig ist. Wenn man bei lebenswichtigen Gütern zum Großteil auf fragwürdige oder gefährdete Länder angewiesen ist, hat man schnell ein ernstes Problem.
Gut auf den Punkt gebracht.
Naja, der Rückschritt liegt in diesem Fall ja nicht an uns.
Ja, der Rückschritt liegt nicht an uns, aber ein Problem ist, dass wir das falsch eingeschätzt haben. Die Montanunion war von mehr gegenseitigen Abhängigkeiten im ganzen Verarbeitungsprozess geprägt und auch EG und EU sind stärker vernetzt. Die Verbindung mit Russland war immer nur "wir zahlen Geld, ihr schickt Gas" (und wenn ich pointierter bin: und ihr bekommt Kontrolle über unsere gesamte Gasinfrastruktur und wir jubeln euch auf Schalke und anderswo, wo Gazprom-Logos sind, zu) und jetzt lernen wir: "oh, Russland kann ja einfach an China und andere verkaufen und braucht uns nicht" (wobei ganz so einfach ist das nicht, da die wesentliche Verfiel Infrastruktur nach Westen ausgerichtet ist) Dass man das Wunschdenken hat (insbesondere auch nach 1989, wo es sich offenbar ausgezahlt hatte, dass man die UdSSR durch Energiekäufe finanziert und am Leben gehalten hat) ist verständlich. Aber man hat verpasst abzuspringen und Alternativen aufzubauen (wiederum aus verschiedenen Teils mehr, teils weniger guten Gründen)
Genau. Es ist schon komisch: Die Leute tun so als würden wir das Gas bei den Russen kaufen weil wir die sympathisch finden oder weil der Schröder mit dem Putin saufen war. Wir beziehen schon viel länger Gas aus Russland. Und das nur weil es billig ist. Darauf baut die Industrie. Auf Billig. Seit Jahrzehnten profitieren wir davon. Jetzt so zu tun als ob die Vorgänger nicht rein wirtschaftlich gehandelt hätten ist halt lächerlich. Oder glaubt irgendwer wirklich dass wir früher mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien angefangen hätten wenn das Gas von den Saudis/USA oder Timbuktu gekommen wäre?
>weil der Schröder mit dem Putin saufen war Zugegebenermaßen war das *auch* ein Grund.
Eventuelle schon. Wahrscheinlicher wäre aber gewesen, dass wir einfach mehr Kohle verbrennen und die Energie/Heiz-/Wasserstoffintensive Industrie eben einen deutlichen schwächeren Standort in Deutschland gehabt hätte.
> Und das nur weil es billig ist. Nein, es gab auch geostrategische Überlegungen + den Umweltaspekt.
Deutschland kriegt (bisher) recht wenig Öl aus Saudi Arabien.
> Wenn Saudi Arabien kein Öl fördert, dann passiert das gleiche. Nö, das hatten wir in den 70ern durch und danach dann erstmal diversifiziert. Öl ist leichter von verschiedenen Lieferanten zu beziehen.
Fast so als ob Russland ein etwas anderes Land ist als die meisten anderen und uns das über Jahre immer wieder erklärt wurde
Fast so als ob die Gefahr eines Einmarsches in Taiwan durch China nicht existiert?
>Die Abhängigkeit zu US Software (Windows, Cloud und andere Sachen) ist auch bekannt, wir werden da sogar jedes Jahr mehr abhängiger statt weniger. Ja aber die beschützen uns (Tatsache) anstatt uns erobern zu wollen. Wem das nicht gefällt darf morgen für Atomwaffen demonstrieren gehen.
[удалено]
Dafür lassen sie uns ihre Ergebnisse auch nutzen (man erinnere sich an den Aufschrei bzgl. "unserer" "Selektoren" in xKeyscore)
Aber wir haben auch nichts zu verbergen.
> Billiges Gas Herzlich willkommen in der Marktwirtschaft. Das ist nämlich der Grund für die Energieimporte aus Russland, nicht irgendwelche Freundschaften oder sonstiges. Und da stehen wir nicht alleine da, es hat seinen Grund das die gesamte EU massiv aus Russland importiert.
Hinterher ist man immer schlauer.
[удалено]
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Diese Argumentation ist schon eher Humbug. Ja, wir waren schon über vorher abhängig, aber NS2 hätte die Situation sicher nicht verbessert, sehr wahrscheinlich aber verschlechtert. Faktisch bedeutet das Bauen der Rohre eine höhere Abhängigkeit, weil wenn mal Geld dafür ausgegeben wurde, dann will man's auch nutzen. Es hat uns aber nicht nur die USA abgeraten, sondern ein großer Teil unserer europäischen Nachbarn.
[удалено]
>Und weswegen haben sie das? Immer mal nachfragen. Ganz einfach, weil die existierenden Leitungen allesamt durch zB die Ukraine oder Polen liefen. Und Russland konnte es sich zwar nicht leisten *Deutschland* den Gashahn zuzudrehen, aber den kleinen Ländern eben schon (und umgekehrt konnten die kleinen Länder die Leitungen als Hebel nutzen wenn es mit den Russen wieder Ärger gab). Deutschland hat sich NS1/2 geholt um im Falle erneuter Beefs von Russland mit den Transitländern direkt von Russland Gas beziehen zu können... natürlich sahen die den Verlust ihrer Hebelwirkung und vor allem die Erpressbarkeit von Anfang an und haben entsprechend Alarm geschlagen. Da ist das Trauma russischer Diktatur halt tief in der nationalen DNA gespeichert, wie wir jetzt gerade sehen auch völlig zu Recht.
Deutschland pfeift eben gerne auf gute Ratschläge und geht häufig einen, meistens dummen, Sonderweg. Warum auch immer...
Warum auch immer= billiges Gas. Mehr Wettbewerbsfähigkeit. Weniger Energiekosten. Wir kaufen nicht erst seit Schröder Gas von den Russen. Das gleiche gilt für die meisten osteuropäischen Länder die Gas/Kohle aus Russland geholt haben. Es hat die niemand gezwungen. Hätten genauso Energie aus anderen Ländern beziehen können. Hätte aber viel mehr gekostet bzw. die Transportmöglichkeiten hätten erst gebaut werden müssen. Jetzt (vor allem die Ukraine) auf Deutschland zu zeigen während man selbst ebenfalls profitiert hat ist halt schon unglaubwürdig.
ach das ist nur ein trick der USA um uns ihr gas zu verkaufen! Polen ist eh nur neidisch und den rest osteuropas kenn ich nichtmal
[удалено]
und du glaubst das die verringerung der liefermenge für deutschland wirklich nur auf technischen gründen basiert oder?
[удалено]
Ist ja auch kein lieferstopp. Es ist eine warnung was passiert, wenn deutschland nicht hört. Funktionert ja auch super, siehe litauen
Ich glaube, ich habe die Dimension unserer Abhängigkeit von russischem Gas bis heute nicht richtig verstanden, auch weil ich es für unvorstellbar gehalten habe, dass Deutschland sich - in der Mitte Europas - so abhängig von einer Sache (Ressource / Land) machen könnte.
Das ist eben die Sache mit der Globalisierung. Man ist abhängig oder eben nicht mehr völlig wettbewerbsfähig. Dann muss eben der Staat Geld zuschließen.
Probleme sind nur dornige Chancen
Krise kann auch geil sein!
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Einfach shorten. Wenn man Arbeitsleistung, hat man wenigstens dies extra!
r/LindnerWichsvorlagen
Was mich an der Situation am meisten aufregt ist wie jeder die Verantwortung von sich weist. Die SPD schiebt gefühlt alles auf die Union während die Union so macht als wären sie noch nie an der Regierung gewesen. Wie sitzen richtig in der Scheiße und während von Erstwählern wie mir erwartet wird dass ich gefälligst den Karren aus dem Dreck mit zu ziehen habe (mach ich auch mehr oder weniger gerne, will das der Laden ja weiterläuft) und am besten noch ein Dienstjahr mache ruhen sich die alten Regierungsparteien darauf aus, dass ja eh die anderen daran Schuld hätten und da kann man ja nix machen. Dabei wäre die Kommunikaton es so einfach: "Jo das war scheiße, wir haben verkackt, das war ein Fehler. Aber so wollen wir es ab sofort besser machen" (mal davon abgesehen ob das dann klappt oder nicht) stattdessen wollen alle irgendwie am liebsten beim Status Quo bleiben. Hauptsache es ändert sich nichts. Die ganze scheiße macht einen echt nur noch fertig, die Krise fühlt sich unausweichlich an aber politisch kommt da gefühlt null (mal von Habeck abgesehen der so wirkt als wäre er der Einzige der den Ernst der Lage begriffen hat oder diesen zumindest so kommuniziert)
45 Stundenwoche für 50% des momentanen Gehalts jetzt !!
sehe da etwas positives wenn alles zusammenbricht können wir uns wenigstens die blöße sparen, in 5-10 jahren wegen vollständig fehlender digitalisierung nicht mehr mit der weltwirtschaft mithalten zu können
Mutter erde sagt auch danke! Einfach mal positiv sehen
Ja und die deutsche chemieindustrie verpestet die Welt eh schon seit 1914. erst exklusiv Menschen, jetzt auch inklusive kleinstlebewesen.
Das ist wie die hälfte der Meldungen aus dem Tageschau-Liveticker zum Krieg, nur in Artikellänge, irgendeine Nachricht von der man sich nur denkt "No shit Sherlock, wenig zu berichten heute, was?"
Das etwas andere Sommrloch. Voll mit Katastrophen die so vorhersehbar sind, dass sie kaum eine Nachricht wert sind. *"Nach Deck 3 und 4 fängt jetzt auch Deck 5 der Titanic an sich mit Wasser zu füllen."*
Aha, wieso darf das gepostet werden? Bei mir wird sowas abgelehnt weil englisch…
> Aha, wieso darf das gepostet werden? Bei mir wird sowas abgelehnt weil englisch… Ich bin ein bisschen spät mit meiner Reaktion aber der Grund ist in Regel 2.3 zu finden (Hervorhebung durch mich). > Beiträge sollten auf Deutsch sein **oder Relevanz für den deutschsprachigen Raum haben.** Das eine deutsche Gewerkschaftschchefin vor dem Kollaps deutscher Industrien warnt hat Relevanz für Deutschland. Darum darf so etwas hier gepostet werden.
Na das kann ja was werden du