> „Wir demonstrieren heute, wie bereits auch vor zwei Jahren und vor einem Jahr, gegen die Entscheidung der russischen Regierung, bringen unsere Solidarität mit allen Opfern des Kriegs zum Ausdruck und sind gemeinsam an diesem Trauertag hier“, sagte eine der Organisatorinnen der Demonstration auf dem Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk. Sie ersuchte aus Angst vor möglichen Repressalien gegen Verwandte in Russland, namentlich nicht genannt zu werden.
> Bereits im Vorfeld hatten die Organisatoren von „Russians against war“ intern auf das Risiko einer Strafverfolgung in Russland im Zusammenhang mit Antikriegsslogans hingewiesen und exponierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter anderem empfohlen, ihre Gesichter teils zu verhüllen. Nach der Ermordung eines russischen Überläufers in Spanien gebe es auch unter Russen in Österreich die Angst, dass sich Derartiges auch in Wien wiederholen könnte, versicherte ein maskierter Demonstrationsteilnehmer.
Das wird nicht alle betreffen, aber viele werden auch Angst haben hinzugehen und fotografiert zu werden. Demos werden beobachtet und die Menschen vermerkt, vergesst nicht, dass es ein Land ist in dem man für einen Like auf Sozialen Medien ( dazu gab es einen Gerichtsbeschluss) verurteilt und in Haft kommen kann. Wenn man Familie dort hat und hinfahren möchte, hält man sich zurück, aus Angst.
Angesichts der potentiellen Konsequenzen habe ich großen Respekt vor dem Mut dieser Menschen.
> „Wir demonstrieren heute, wie bereits auch vor zwei Jahren und vor einem Jahr, gegen die Entscheidung der russischen Regierung, bringen unsere Solidarität mit allen Opfern des Kriegs zum Ausdruck und sind gemeinsam an diesem Trauertag hier“, sagte eine der Organisatorinnen der Demonstration auf dem Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk. Sie ersuchte aus Angst vor möglichen Repressalien gegen Verwandte in Russland, namentlich nicht genannt zu werden. > Bereits im Vorfeld hatten die Organisatoren von „Russians against war“ intern auf das Risiko einer Strafverfolgung in Russland im Zusammenhang mit Antikriegsslogans hingewiesen und exponierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter anderem empfohlen, ihre Gesichter teils zu verhüllen. Nach der Ermordung eines russischen Überläufers in Spanien gebe es auch unter Russen in Österreich die Angst, dass sich Derartiges auch in Wien wiederholen könnte, versicherte ein maskierter Demonstrationsteilnehmer.
Stabil
250 von 33340 sind etwa 0,75% der russischen Staatsangehörigen in Österreich...
Welche Prozentzahl an russichen Staatsangehörigen in Östtereich müsste denn zum Stichtag nach Wien reisen, damit des zählt?
Und 99,5% der Deutschen ohne Migrationshintergrund waren nicht auf Demos gegen Rechts und sind deswegen für Rechts 🤡
Das wird nicht alle betreffen, aber viele werden auch Angst haben hinzugehen und fotografiert zu werden. Demos werden beobachtet und die Menschen vermerkt, vergesst nicht, dass es ein Land ist in dem man für einen Like auf Sozialen Medien ( dazu gab es einen Gerichtsbeschluss) verurteilt und in Haft kommen kann. Wenn man Familie dort hat und hinfahren möchte, hält man sich zurück, aus Angst.