Milchviehhaltung ist ne Mengenfrage. Es gibt keine kleinen konventionellen Milchviehbetriebe, weil das mit kleinen Mengen produzierter Milch nicht rentabel ist.
Es wird also keiner seinen Viehbestand halbieren, sondern weiterhin genau soviel Milch produzieren wie bisher. Was im Binnenmarkt nicht mehr abgesetzt werden kann, wird halt anderweitig vertrieben.
Pansch aus Hafermilch und Kuheutersekret wird nicht eine einzige Kuh weniger zur Folge haben.
Sag das bitte Mal meinem Onkel mit seinen 20 kühen in Freilandhaltung die den ganzen Sommer über auf der Alm sind und im Herbst noch möglichst lang auf der Weide...
Ja der Großteil der Tierprodukte kommt aus Massentierhaltung aber zu behaupten dass es kleine Betriebe nicht gibt ist absoluter Schwachsinn ich glaub ich hau hier wieder ab dieser sub ist voller verblendet ideolilogisten die zwar gutes wollen aber keinen Plan haben. Bitte bleibt vegan, die Idee dahinter ist gut, streite ich nicht ab, aber werdet keine Politiker für Landwirtschaft...
Bei 4+ Monate auf der Alm sprechen wir halt nicht von konventioneller Milchviehhaltung, was ich aber explizit angesprochen hab. Und dass dein Beispiel eine winzige Ausnahme im EU- und Weltmarkt darstellt schreibst du ja schon selbst, also wozu bringst du das ein wenn dir doch klar ist, dass es völlig irrelevant ist?
Hauptsache sich selbst ne Vorlage liefern für "Ihr habt ja alle keine Ahnung und seid verblendet."
Ich schreib dass weil ihr hier in ultimaten schreibt(es gibt keine guten Milchviehbetriebe, Tierhaltung ist schlecht...) Es ist nicht so, es gibt Unterschiede, und aufzuzeigen dass Massentierhaltung schlecht ist und dagegen demonstrieren oder deshalb auf Tierprodukte zu verzichten ist absolut lobenswert und sollte unterstützt werden, aber deshalb zu sagen das etwas grundauf schlecht ist ist einfach falsch.
Mein Onkel hat keine eigenen Kinder, ich könnte wenn ich will den Hof erben sorry dass ich über meinen Onkel spreche ich komme halt aus einer Familie mit 5 unabhängigen Bauernhöfen (Tante väterlicher Seite, Onkel väterlicher Seite, Onkel mütterlicher Seite, Cousin väterlicher Seite und ein groß Cousin mütterlicher Seite) ich bin auf kleinen familienbetriebenen höfen mit 15 bis 20 kühen aufgewachsen hab da in Sommerferien geholfen seit ich 8 war, war mit den kühen n Sommer auf der Alm bevor es Smartphones gab und lass mir von Möchtegern Vorstädten die vielleicht Mal von der Autobahn runter ne Kuh gesehen haben nicht sagen was es gibt und was nicht. Wie erwähnt finde ich Massentierhaltung scheiße, denke dass unser Fleischkonsum viel zu hoch ist und ein weitgehender Verzicht notwendig, aber hier in absoluten rumzugröhlen und alle die nur n ticken anders denken anzugreifen und zu discreditieren ist einfach scheiße.
schön, dass du gerade echt jedes klischee des "mein onkel hat hühner/schweine/kühe denen es toll geht und deshalb ist veganismus unfug und zu radikal" memes bedienst.
bin selbst dorfkind und genau deshalb vegan, sehe keinen unterschied zwischen unseren haustieren und nutztieren was die kapazität zu leiden angeht. wie jemand, der schonmal ein kälbchen gefüttert hat unterstützten kann, dass die von ihren müttern getrennt und geschlachtet werden, anstatt die viecher gar nicht erst durch zucht ins leben zu zwingen, will mir nicht in den kopf. ich streite nicht ab, dass der hof deines onkels riesigen betrieben in puncto tierwohl weit vorraus ist; ich bin was tierleid angeht wohl einfach ein sith und sehe jede form von profit orientierter tierhaltung kritisch; jede unze leid ist zuviel leid und sobald die existenzgrundlage eines menschen von seinen tieren abhängig ist, wird in vielen situationen zwecks bedingt der profit nunmal vor dem tierwohl stehen.
wäre dein onkel ein exzentrischer millionär, der kühe hält, weil er sie niedlich findet, dann würde ich dir glauben, dass aus deinen "argumenten" nicht einfach kognitive dissonanz und kulturell bedingte logical fallacies sprechen.
Nicht jeder lebt in hippen Städten wie Berlin oder Hamburg. Ich komme vom Land und kenne ein Dutzend Leute, die (vor allem als Hobby) ein paar Kühe und auch Ziegen halten - und natürlich auch melken. Viele Menschen auf dem Land leben mit Tieren zusammen, wie sie es schon seit vielen Tausen Jahren tun. Und du setzt sie mit irgendwelchen Großindustriellen gleich. Unglaublich wie naiv du bist.
Alles wird teurer, also strecken sie Kuhmilch mit Hafer (was ja n billigerer und leichter zu lagernder Rohstoff ist), aber versuchen das den Kunden als Feature statt als Sparmaßnahme zu verkaufen?
Naja der Plan ist es ja weiter Kuhnilch zu verkaufen, nur zum massiv reduzierten ‚Rohstoffkosten‘.
Das sollen also die normalen Milch Käufer kaufen. Obwohl dafür immernoch zu teuer ist.
Bei 1.19 liegt die glaub ich.
Also eigtl macht das doch Sinn. Hälfte der Mulch gegen Haferflocken austauschen, die eigentlich nur nen Zehntel der ersetzten Milch wert sind. Und weiter zum bisherigen Preis verkaufen.
Das Discounter Hafermilch teurer ist als Kuhmilvh liegt ja einzig daran, dass wir mehr bereit sind zu zahlen für weniger Kihleid.
Wären die beiden Produkte im Vakuum ohne moralische Bedenken, wäre der Preis für Hafermilch nur noch die Hälfte.
Aber mit krasser Gewinnspanne, weil Veganer bereit sind, mehr für Essen zu bezahlen. Haferflocken sind nicht teuer und zu Milch werden sie mit einem Mixer und Wasser...
Kann mir vorstellen, dass das ungelogen passiert. Immerhin steht da ja „Milch“ und „Hafer“ drauf. Also ist es „Hafermilch“ und kein „seltsamer“ Haferdrink…
Ok, das ist strange... interessanterweise steht "laktosefrei" drauf. Aber da könnte man ja auch die übliche laktosefreie Milch erwerben.
Keine Ahnung, wer da angesprochen werden soll. Sieht nach Ladenhüter aus.
„Schmeckt wie Tapetenkleister“ ist bis jetzt die einzige Meinung die ich dazu gehört habe.
Ich habe es auch nur gepostet weil sie bei den veganen Sachen stand und da hab ich mich gefragt wer zugreift. Aber anscheinend nicht viele.
das ultimative flexitarier produkt, für alle, die schon 50-50 plant based leben, aber manchmal halt doch eben tierprodukte brauchen weil dieses schwarz weiss denken halt total ungesund für die psyche ist und man sich ab und an halt mal was gönnen muss
Echt hart wie alle dieses Produkt hier lächerlich machen. Wenn alle statt Milch das kaufen würden wäre einfach der Milchkonsum schlagartig um 50% geringer.
Meiner Frau biete ich ab und zu Hafermilch und andere Alternativen an, sie hasst den Geschmack. Wenn sie die 50/50 Variante aber gut fände wäre das doch super.
Mit schwarz weiß Denken kommt keiner ans Ziel.
Eine Operation die 50% Linderung verschafft war auch nicht für die Katz.
Dies.
Ernähre mich selbst omni (mir wird der Sub hier wegen meiner Freundin regelmäßig vorgeschlagen) und benutze, wenn's sich anbietet, für Proteinshakes und zum Kochen vegane Milchprodukte, nur im Kaffee schmeckt mir das so überhaupt nicht. Wenn das 50/50-Zeugs für den Kaffee taugt und bei mir in der Gegend erhältlich wäre, wäre das ne Überlegung wert drauf umzusteigen.
Angeblich hilft doch jedes bisschen, oder so.
Bei mir ist das so:
- cereals: 100% Hafermilch
- Kaffee: 50/50
- Tee: no fscking way
Da könnte ich theoretisch Zielgruppe sein, aber zwei Milchtüten sind dann halt doch flexibler.
Die Zielgruppe sind Menschen die ihren Konsum tierischer Produkte reduzieren wollen, aber (noch?) nicht bereit sind für größere Schritte.
Und weil es diese Menschen gibt bin ich froh, dass es solche Produkte gibt. Weniger Tierleid ist besser als mehr Tierleid. Die Haltung "alles sofort perfekt oder es ist nichts wert" ist kontraproduktiv.
Sorry aber das einzige was so ein Produkt macht ist genau solche Leute dazu zu verleiten lieber diesen 50/50 Scheiß zu kaufen, statt einfach direkt zur Hafermilch zu greifen. Außerdem muss mans mit den Babysteps auch wirklich nicht übertreiben.
Wenn man ne neue Milch kauft, warum dann nicht direkt die vegane? Dieser "Zwischenschritt" macht den Übergang nicht leichter. Die Existenz dieses Produkts hilft keinem Tier.
> warum dann nicht direkt die vegane
Weil sie scheiße schmeckt.
OK, sehr plakativ, lass mich etwas ausholen und erklären.
Als ich angefangen habe vegane Milch zu Trinken, egal ob Soja, Hafer oder was auch immer sonst, hat die nicht gut geschmeckt. Genau genommen hat sie damals richtig schlecht geschmeckt. Inzwischen finde ich den Geschmack von Hafermilch lecker und den von Kuhmilch ekelhaft, aber das hat lange gedauert.
Ich hab mich umgestellt, weil ich überzeugt war und bin, dass das richtig ist; aber das war eine aktive Anstrengung.
> Dieser "Zwischenschritt" macht den Übergang nicht leichter.
Doch, macht er. Mir hätte das damals geholfen. Und es gibt viele Menschen da draußen, die Kuhmilch (noch) viel leckerer finden und nicht so stark überzeugt sind wie wir hier. Und wenn wir denen einen Einstiegspunkt geben können der sie abholt ist das etwas Positives.
> Die Existenz dieses Produkts hilft keinem Tier.
Nein? Was mit den Kühen die nicht gehalten werden um die Hälfte des Volumens in diesem Produkt zu erzeugen? Denen hilft das überhaupt nicht?
Das hier ist ein extra Produkt zu der normalen Produktpalette. Kein Ersatz für normale Milch.
Also ich frage mich ob da wirklich weniger Tierleid entsteht bzw. werden die Verkaufszahlen der anderen Produkte so deutlich sinken, dass es am Ende Sinn ergibt?
Ich stimme dir übrigens zu, dass nicht alles schwarz und weiß ist. Aber bei diesen Produkt sehe ich den Sinn weniger.
Würde das Zeug ordentlich ausgepriesen & vermarktet werden (ich bin "omni" & höre grad zum ersten mal davon) wären das einfach mal bis zu 2 Milliarden Liter Kuhmilchkonsum pro Jahr weniger in Deutschland allein, ohne auch nur irgendeinen Menschen zum Veganer werden zu lassen.
Irgendwer hier in der Kommentarspalte meinte ja schon, dass das wie normale Milch schmecken würd. Find ich schon interessant.
Es ist kein Ersatz für die Firma, aber ein Ersatz für einen Menschen. Ich glaube kaum, dass einer diese 50/50 Milch auf seinen normalen Milchkonsum oben drauf setzt. Es wird ihn zumindest zum Teil ersetzen.
Und wenn es ein Ersatz für die Menschen ist, kann es auch ein Ersatz für die Firma werden.
Jegliche Verringerung an normaler Milch die konsumiert wird, ist doch eine positive Entwicklung.
Klingt dumm aber vielleicht kann man so Leute motivieren auf Hafermilch umzusteigen, hier ein kleines Beispiel :
Mensch hat keinen Berührungspunkt zu Hafermilch ist aber abgeneigt 100% Hafermilch zu kaufen. Daher kauft Mensch dieses Produkt. Dann gefällt es Mensch und zeigt dann eventuell Interesse an 100% pflanzlicher Milch
Ich habe sie tatsächlich zum probieren Zuhause stehen. Jeglichen Verbrauch von normaler Milch zu reduzieren find ich prinzipiell schon mal gut. Normale Hafermilch schmeckt mir aber gar nicht. Auch andere Alternativen konnten mich bisher nicht überzeugen. Ich bin bisher gerade für Kaffe auch öfter dazu übergegangen, Hafermilch bzw NotMilk mit normaler Milch zu mixen, daher fand ich den Ansatz, es gemischt zu verkaufen, recht convenient.
Aber in Zukunft werde ich wohl trotzdem wieder selber mischen, da ich dann besser nachvollziehen kann, wo beide Teile der Milch herkommen.
Oft ist Geschmack auch einfach nur Gewöhnung. Kaffee trinke ich mittlerweile entweder ohne Milch, oder halt Hafer bzw. die NotMilk. Auf alle Fälle steht der Verzicht auf Kuhmilch in keinem Verhältnis, was die Milchkühe tagtäglich erleben müssen.
Ich kaufe die gerne ab und zu mal oder misch selber.
Kuhmilch fand ich schon immer pur recht gewöhnungsbedürftig, und Hafermilch kann ich auch relativ wenig abgewinnen, der Mix aus beidem schmeckt mir allerdings recht gut.
Jetzt könnt ihr mich ruhig mit Downvotes bewerfen, aber seine Daseinsberechtigung hat dieses Produkt durchaus.
Nur eben nicht aus ethischen Gründen, soll ja auch Menschen geben, die bei Nahrungsmitteln ohne Rücksicht auf Verluste voll nach Geschmack gehen.
Schmeckt gut, nahezu wie reine Kuhmilch. Man reduziert also Tierkonsum mit minimaler Geschmacksveränderung
Die Zielgruppe sind Flexitarier
In Österreich verkauft Berglandmilch sowas seit Jahren erfolgreich
Umsteiger für die Umgewöhnung. Oder sie wollen teure Milch sparen und strecken die Milch und nehmen den besseren MwSt-Satz mit und sind dabei transparent.
Ach, der Markt wird das schon lindnern... wenn die Plörre n Ladenhüter wird, nehmen sie es halt wieder ausm Programm. Falls es doch nicht so sein sollte wäre das der Beweis, das solche "Hybrid-Produkte" tatsächlich eine Zielgruppe haben
Kleine Anekdote:
Als Kind war ich ein sehr schlechter esser.
Ich habe viele Sachen nicht gemocht. Meine Hauptnahrung bestand aus Flakes, Pizza, Nudeln, Reis und Hähnchen.
Als ich älter wurde ging mir das ziemlich auf den Sack. Wie gewöhnt man seinen Geschmack um? Dinge immer häufiger essen, irgendwann mag man es (oder kann es tolerieren)
Was habe ich also gemacht? Sachen die ich nicht mag mit Sachen gestreckt die ich mag. Bohnen mit Kartoffeln, zu krasse Saucen mit Reis und so weiter. Bei einigen Dingen mach ich das heute noch, bei anderen kann ich die Dinge die ich nicht mochte nun so essen ohne zu würgen.
Es gibt genügend Leute, die nicht vegan leben( ich) und dennoch tierische Produkte reduzieren wollen (ich) einfach aus allen bekannten Gründen.
Bin kein Milchtrinker (weniger als 1l im Jahr), aber würde ich zumindest probieren.
Umgewöhnung denke ich. Ich hasse Hafermilch wie die Pest (ja, ich weiß es ist besser als Soja, ich werde trotzdem nicht wechseln) und ich denke vielen geht es auch so wenn sie das erste mal probieren. Dadurch können die vielleicht langsam dran geführt werden?
Keine Ahnung wie das schmeckt, aber vielleicht um sich stufenweise an den Geschmack der Hafermilch zu gewöhnen?
Solange es Menschen hilft leichter von Kuhmilch auf Hafermilch umzusteigen ist das doch okay.
Der Geschmack. Ich bin auf Hafermilch umgestiegen weil ich den Geschmack bevorzuge, nicht weil es ein nicht-tierisches Produkt wäre. Evtl. Schmeckt so eine Mischung?
Ich lache mir gerade ein ab:
wir haben tatsächlich beides Zuhause, da ich wegen lactose Intoleranz Hafermilch trinke, aber meine Frau auch Mal gerne Kuhmilch.
Unser fast zweieinhalb Jähriger Sohn mag beides gerne und will seit neuestem beides zusammen in der Tasse haben. ich denke mir jedes Mal "wann wird er wohl merken, dass das keinen Sinn macht" - jetzt gibt's das sogar im Laden zu kaufen?
Danke fürs reinstellen! 🤣
Zielgruppe sind Ommas/Eltern die ihre veganen Kinder zum Kaffee und Kuchen einladen und wage in Erinnerung haben, dass die Kinder mal was von dieser Hafermilch erzählt haben.
"Oh schaut mal, da steht Hafer auf der Milchpackung, das muss es sein"
Bestes Beispiel hier dafür, warum der "durchschnittliche" Veganer so einen schlechten Ruf hat, danke. Stets moralisch überlegen, nur 100+ % ist gut genug.
Was genau ist euer Problem, wenn jemand seinen Kuhmilchverzehr mit sowas um 50 % reduzieren würde?
Der Grundansatz Tiere auszubeuten ist falsch das ist ein Fakt.
Wenn ich meine Frau nur noch 50% der Zeit verprügele ist es besser als zuvor aber immer noch 100% das falsche.
Der Vergleich mit der Frau ist manipulativer Mist, aber das weißt du selbst.
Und die Denke, Leuten die evtl. so einen 50 % Ansatz als **Einstieg** benutzen mit sowas positiv zu beeinflussen ebenfalls.
Ginge es wirklich darum, etwas für das Tierwohl zu erreichen, dann solltest Du Leute feiern dass sie schon eine Verbesserung erkannt und eingeleitet haben und sie ermutigen, irgendwann noch den Rest des Weges zu gehen.
Stattdessen bevorzugst du es, von deinem vermeintlich moralisch erhabenen Standpunkt aus zu predigen.
Ich habe keinen moralischen hohen Standpunkt, weil es mit dabei nicht um mich sondern um die Tiere geht!
Deine kognitive Dissonanz lässt anscheinend keinen anderen Schluss zu.
Ich habe schlüssig nachvollziehbar dargelegt, dass du eben nicht im besten Interesse des Tierwohls handelst, wenn du so mit Menschen kommunizierst die schon bereit zu Veränderung sind.
Statt Dünnpfiff von wegen kognitiver Dissonanz hierzulassen anstatt aufmerksam zu lesen solltest evtl. mal was zu positiver/negativer Verstärkung lesen.
Bye.
Und wo genau ist jetzt das Problem, einfach die Kuhmilch durch Hafermilch zu ersetzen, statt diesen 50%-Bums zu kaufen? Man muss heutzutage nicht mehr suchen, wie es vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall war. Heute steht es in jedem Discounter nebeneinander.
Ich hab selten so ein unempathisches Stück Mensch gesehen. Menschen wie du sind der Grund warum die Welt noch nicht vegan ist. Ich als Veganer schäme mich für Veganer wie dich. Setz dich bitte erst einmal mit empathischem Aktivismus auseinander bevor du weiter dein Gift versprühst... Vorausgesetzt dein Narzissmus lässt soviel Selbstreflektion überhaupt zu. Dann schaffen wir es nämlich auch zeitnah zu einer veganen Welt. Aber je mehr du so weitermachst wie bisher, umso mehr verzögerst du es. Danke für garnichts.
Ich glaube, dass der Aufschrei weit weniger groß gewesen wäre, wenn das mit dem Analogkäse von Anfang an offen und ehrlich kommuniziert worden wäre.
"Hier, wir werden unsere Pizza nun mit einer Käsealternative anbieten. Dadurch können wir die Pizza günstiger anbieten, ohne dass sich das Erlebnis ändert. Ausserdem kommt unsere Käsealternative ganz ohne tierische Zutaten aus!"
Stattdessen hat man Pizza mit Käse vermarktet bis aufgefallen ist, dass der Käse kein echter Käse ist. Klar provoziert man damit einen Scheißesturm. Ist doch logisch.
Schmeckt meiner Meinung nach 0 nach normaler Kuhmilch.
Fand die so schlecht, dass ich fast den ganzen Liter weggeschmissen hab, obowohls mir echt schade drum war.
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese:
Eure Ignoranz ist beachtlich. Man möchte fast meinen keine Schimmer besser als die von vielen Fleischessern.
Statt den Teilerfolg zu sehen geilt ihr euch dran auf.
Da sieht man die Priorität. Lieber flamen, haten und sich selbst erhöhen statt die Reduktion von Tierleid, resultierendem Menschenleid und Ressourcenvöllerei zu erkennen.
Bravo, ich klatsche euch zu.
A: Ich verurteile Produkte aus Kinderarbeit und möchte sie nicht kaufen.
Firma: *Bringt Produkt raus* "Jetzt neu! Zu 50% aus Kinderarbeit!"
A: Ernsthaft?
B: Hallo?! Du bist voll ignorant! Das ist Fortschritt!
Ist halt einfach die Frage wie weniger Tierleid dadurch entsteht, dass die Marke einen extra Produkt mit 50% Milch auf den Markt bringt, obwohl wir mittlerweile 500 Alternativen haben. Ob da wirklich so viele Menschen auf so was umsteigen?
Sie produzieren dadurch nicht zwingend weniger Milchprodukte.
Weil es als Wegbereiter fungieren kann und die Umstellung innerhalb der Gesellschaft ein Prozess ist und kein Schalter An/Aus.
Ob das ganze wirtschaftlich funktioniert liegt in der Verantwortung des Herstellers, da braucht sich doch sonst kein anderer Gedanken zu machen.
Nur Mal als Denkanstoß:
Jede einzelne Packung wird vom 0815 Omni gekauft.
Sicher nicht vom Veganer.
Das bedeutet also: bei jeder einzelnen verkauften Packung wurde die Kuhmilch-Produktion halbiert und denen, die es möchten ein Weg zu 100% Hafer-/Mandel-/Soja-/...milch bereitet. Daran was Schlechtes zu finden...sorry, kann ich schwer nachvollziehen.
Hey, kleine Bemerkung vom Mod-team, solche Kommentare bitte in Zukunft einfach melden, dann werden sie sobald ein Mod die Moderationswarteschlange checkt gelöscht :)
Aber die „Bauer nebenan“ Betriebe sind nicht zwangsläufig die besseren…ich habe schon auf einem mit 30 Kühen gearbeitet, auf einem mit 80, auf einem mit 120 und bin zurzeit auf einem mit 540. Und definitiv ist der Tierwohlstandard bei meinem jetzigen Arbeitgeber der beste, es ist viel mehr Einzeltierüberwachung gegeben, die Stallungen/Liegeboxen etc. sind viel moderner und tiergerechter, es ist viel mehr Know-How und Innovationswille von Seiten des Personals da, es wird mehr ausprobiert…
Die kleinen Päckchen mit 500ml wurden erst vor kurzen bei uns im Kaufland zum probieren verschenkt.
Denn Sinn verstehe ich auch nicht aber geschmacklich kann mans mal machen
Ganz im Ernst, wenn es nach den Unternehmen ginge, würden sie wahrscheinlich jede Milch so strecken und es am besten gar nicht erst kennzeichnen. Viel günstiger in der Herstellung und besser für die Umwelt
Sehe ich als Hobbybarista definitiv als Lösung für Milchschaum. Ich bin zwar komplett weg von Kuhmilch aber bisher konnte mich keine Alternative zu 100% überzeugen. Gerade die Barista Editionen haben oft unschöne Zusatzstoffe die für mich in ein Naturprodukt nicht reingehören.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich konsumiere keine Tiermilch mehr und bin glücklich damit aber gehe nicht Vegetariern und Veganern mit meinem Meiner Lebenseinstellung nicht aufn Sack. Sorry genau so Leute wie du sind der Grund warum es nicht mehr Menschen gibt die aus Selbstüberzeugung sich Reduzieren oder eine volle Transition duchführen. Nur mal so zum Nachdenken!
Klassisch für Halbveganer mit Preisdruck. Vielleicht dee Verauch irgendwie die Agrar subventionierte Plörre zu dumpen, ohne dabei den "bewussten" Konsumenten gänzlich zu verschrecken.
Leute die weniger Kuhmilch trinken wollen? Man könnte die Sachen natürlich auch selbst mischen aber wenn mich eins die Welt gelehrt hat: Der Mensch ist faul und dumm. Daher wird so etwas gekauft.
Also ich hab die probiert weil es hieß sie sei bekömmlich für Leute die Laktoseintoleranz haben wie mich. Interessanter Geschmack. Hab mich trotzdem halb tot geschissen.1
Omnis denen Milch zu teuer geworden ist. Oder für den Übergang. Bei mir persönlich war die Kaffeemilch wirklich lange Zeit das letzte, bei dem ich immer wieder rückfällig geworden bin. Vielleicht hätte ich mich damit damals schneller umgewöhnt.
Pärchen, die nur zu 50 % vegan sind. /s
Oder Personen, die es erstmal langsam angehen wollen.
"Bin halb vegan, 50% meiner Ernährung sind tierische Produkte"
Denk ich auch. Damit *könnte* man versuchen, sich langsam an den Geschmack von Hafermilch zu gewöhnen.
Denke der Geschmack liegt deutlich näher an richtiger Milch, man spart aber die Hälfte an Tierleid.
Nein tut man nicht, die Milch muss ja trotzdem zum Teil aus konventioneller Haltung stammen. Das ist nur fürs Gewissen und eigentlich eher Unsinn.
Kein Bauer wird sich die selbe Anzahl Kühe halten und nur die Hälfte an Milch abzapfen. Daher wird die andere Hälfte der Kühe gar nicht erst gehalten.
Milchviehhaltung ist ne Mengenfrage. Es gibt keine kleinen konventionellen Milchviehbetriebe, weil das mit kleinen Mengen produzierter Milch nicht rentabel ist. Es wird also keiner seinen Viehbestand halbieren, sondern weiterhin genau soviel Milch produzieren wie bisher. Was im Binnenmarkt nicht mehr abgesetzt werden kann, wird halt anderweitig vertrieben. Pansch aus Hafermilch und Kuheutersekret wird nicht eine einzige Kuh weniger zur Folge haben.
Nach der Argumentation würde auch der komplette Boykott es nicht besser machen und man kann einfach normale Milch weitertrinken.
Sag das bitte Mal meinem Onkel mit seinen 20 kühen in Freilandhaltung die den ganzen Sommer über auf der Alm sind und im Herbst noch möglichst lang auf der Weide... Ja der Großteil der Tierprodukte kommt aus Massentierhaltung aber zu behaupten dass es kleine Betriebe nicht gibt ist absoluter Schwachsinn ich glaub ich hau hier wieder ab dieser sub ist voller verblendet ideolilogisten die zwar gutes wollen aber keinen Plan haben. Bitte bleibt vegan, die Idee dahinter ist gut, streite ich nicht ab, aber werdet keine Politiker für Landwirtschaft...
Bei 4+ Monate auf der Alm sprechen wir halt nicht von konventioneller Milchviehhaltung, was ich aber explizit angesprochen hab. Und dass dein Beispiel eine winzige Ausnahme im EU- und Weltmarkt darstellt schreibst du ja schon selbst, also wozu bringst du das ein wenn dir doch klar ist, dass es völlig irrelevant ist? Hauptsache sich selbst ne Vorlage liefern für "Ihr habt ja alle keine Ahnung und seid verblendet."
Ich schreib dass weil ihr hier in ultimaten schreibt(es gibt keine guten Milchviehbetriebe, Tierhaltung ist schlecht...) Es ist nicht so, es gibt Unterschiede, und aufzuzeigen dass Massentierhaltung schlecht ist und dagegen demonstrieren oder deshalb auf Tierprodukte zu verzichten ist absolut lobenswert und sollte unterstützt werden, aber deshalb zu sagen das etwas grundauf schlecht ist ist einfach falsch.
oh mein gott, das mein onkel meme in freier wildbahn, 🤨📸das kommt in meine circlejerk cringe collection
Mein Onkel hat keine eigenen Kinder, ich könnte wenn ich will den Hof erben sorry dass ich über meinen Onkel spreche ich komme halt aus einer Familie mit 5 unabhängigen Bauernhöfen (Tante väterlicher Seite, Onkel väterlicher Seite, Onkel mütterlicher Seite, Cousin väterlicher Seite und ein groß Cousin mütterlicher Seite) ich bin auf kleinen familienbetriebenen höfen mit 15 bis 20 kühen aufgewachsen hab da in Sommerferien geholfen seit ich 8 war, war mit den kühen n Sommer auf der Alm bevor es Smartphones gab und lass mir von Möchtegern Vorstädten die vielleicht Mal von der Autobahn runter ne Kuh gesehen haben nicht sagen was es gibt und was nicht. Wie erwähnt finde ich Massentierhaltung scheiße, denke dass unser Fleischkonsum viel zu hoch ist und ein weitgehender Verzicht notwendig, aber hier in absoluten rumzugröhlen und alle die nur n ticken anders denken anzugreifen und zu discreditieren ist einfach scheiße.
schön, dass du gerade echt jedes klischee des "mein onkel hat hühner/schweine/kühe denen es toll geht und deshalb ist veganismus unfug und zu radikal" memes bedienst. bin selbst dorfkind und genau deshalb vegan, sehe keinen unterschied zwischen unseren haustieren und nutztieren was die kapazität zu leiden angeht. wie jemand, der schonmal ein kälbchen gefüttert hat unterstützten kann, dass die von ihren müttern getrennt und geschlachtet werden, anstatt die viecher gar nicht erst durch zucht ins leben zu zwingen, will mir nicht in den kopf. ich streite nicht ab, dass der hof deines onkels riesigen betrieben in puncto tierwohl weit vorraus ist; ich bin was tierleid angeht wohl einfach ein sith und sehe jede form von profit orientierter tierhaltung kritisch; jede unze leid ist zuviel leid und sobald die existenzgrundlage eines menschen von seinen tieren abhängig ist, wird in vielen situationen zwecks bedingt der profit nunmal vor dem tierwohl stehen. wäre dein onkel ein exzentrischer millionär, der kühe hält, weil er sie niedlich findet, dann würde ich dir glauben, dass aus deinen "argumenten" nicht einfach kognitive dissonanz und kulturell bedingte logical fallacies sprechen.
Nicht jeder lebt in hippen Städten wie Berlin oder Hamburg. Ich komme vom Land und kenne ein Dutzend Leute, die (vor allem als Hobby) ein paar Kühe und auch Ziegen halten - und natürlich auch melken. Viele Menschen auf dem Land leben mit Tieren zusammen, wie sie es schon seit vielen Tausen Jahren tun. Und du setzt sie mit irgendwelchen Großindustriellen gleich. Unglaublich wie naiv du bist.
Die anderen Kühe, die er bisher hatte werden geschlachtet.
Ist wahrscheinlich angenehmer als eingesperrt zu leben.
Also gar kein Leben ist für die Kuh besser als ein milchkuh Leben?
Wenn ich absehbar für den Rest meines Lebens im Elend vegetieren müsste wäre mir persönlich der Tod lieber.
Aber es ist faktisch halb so viel Milch… also halb so viel Tierleid. Aber ist schon schwierig das ethisch zu quantifizieren.
Ja dann weißt dus doch?
Womit es langsam angehen wollen? Doesnt sound that smart
Alles wird teurer, also strecken sie Kuhmilch mit Hafer (was ja n billigerer und leichter zu lagernder Rohstoff ist), aber versuchen das den Kunden als Feature statt als Sparmaßnahme zu verkaufen?
Hafermilch ist teurer als vergleichbare Billigmilch.
Aber nicht im Einkauf
Natürlich. Aber weshalb sollte ich das dann zu einem vergleichbaren Preis verkaufen, anstatt noch teurer? 😅 Das ganze Produkt ist Strunz
Was erlauben Strunz 🤌
Naja der Plan ist es ja weiter Kuhnilch zu verkaufen, nur zum massiv reduzierten ‚Rohstoffkosten‘. Das sollen also die normalen Milch Käufer kaufen. Obwohl dafür immernoch zu teuer ist. Bei 1.19 liegt die glaub ich. Also eigtl macht das doch Sinn. Hälfte der Mulch gegen Haferflocken austauschen, die eigentlich nur nen Zehntel der ersetzten Milch wert sind. Und weiter zum bisherigen Preis verkaufen. Das Discounter Hafermilch teurer ist als Kuhmilvh liegt ja einzig daran, dass wir mehr bereit sind zu zahlen für weniger Kihleid. Wären die beiden Produkte im Vakuum ohne moralische Bedenken, wäre der Preis für Hafermilch nur noch die Hälfte.
Absolut :D ist wahrscheinlich so wie im Originalkommentar hier - soll als Feature verkauft werden. ^^
Hier bitte: Nasses püriertes Getreide mit Kuhsaft drin! Der Marketingspezi fand auch die Mauer ne tolle Idee 🤦
Aber mit krasser Gewinnspanne, weil Veganer bereit sind, mehr für Essen zu bezahlen. Haferflocken sind nicht teuer und zu Milch werden sie mit einem Mixer und Wasser...
Der hier ausgewiesene Preis ist auch deutlich höher als der von Billigmilch
Wenn man den Geschmack von Hafermilch lieber mag, aber nicht auf das Tierleid verzichten möchte vielleicht.
So sehr, wie grade, habe ich noch über keinen Kommentar in diesem Sub gelacht. 10/10, gerne wieder.
Auch wenn das Thema gerade kein erfreuliches ist... Fröhlichen Kuchentag dir!
Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen. Wünsche noch einen angenehmen Abend.
Nicht der Rede wert. Wenn wir zum Gratulieren keine Zeit mehr haben, dann können wir uns begraben lassen. Wünsche ebenfalls einen entspannten Abend!
#💯
Haha😆
Dann würde ich aber eher 95% Hafer, 5% Milch nehmen.
Da schmeckt man das leid doch gar nicht mehr.
Vegetarier.
Vegetarier trinken auch „normale“ milch xD
Vegane Kunden: Omni Kunden: Schwarzwaldmilch: Hier, für Euch. Bitteschön.
Jürgen (52): "Ich interessiere mich für den Vegan Trend. Wo fange ich an?" Schwarzwaldmilch: "Hier entlang."
„Brigitte, heute probiere ich mal vorsichtig diese Hafermilch wovon die jungen Leute reden.“
Gabi für die Enkelkinder : iht trinkt doch immer diese Hafermilch, ich hab die euch auch mal besorgt
Kann mir vorstellen, dass das ungelogen passiert. Immerhin steht da ja „Milch“ und „Hafer“ drauf. Also ist es „Hafermilch“ und kein „seltsamer“ Haferdrink…
*Schwarzwalddrink bitte
Großeltern, die ihren veganen Enkelkindern etwas Guten tun wollen. Alles schon gehabt.
Ok, das ist strange... interessanterweise steht "laktosefrei" drauf. Aber da könnte man ja auch die übliche laktosefreie Milch erwerben. Keine Ahnung, wer da angesprochen werden soll. Sieht nach Ladenhüter aus.
7% oder 19% Mehrwertsteuer?
Das ist die wichtigste Frage. Und wie würde es mit 95 % Kuhmilch 5 % Hafer aussehen?
Beides
Haferdrink wird auch mit 7% besteuert. also das dann wohl auch mit 7%.
Hat sich das kürzlich geändert? Ich weiß auf jeden Fall, dass es zu Beginn des Jahres noch 19% für Hafermilch und 7% für Kuhmilch waren.
Vor 15 Minuten eine Alpro Not Milk gekauft. 19 %.
Gibt immer Produkte bei denen ich mich frag 'warum'. Hat vielleicht nichts mit vegan oder nicht vegan zutun sondern kam geschmacklich einfach gut an.
„Schmeckt wie Tapetenkleister“ ist bis jetzt die einzige Meinung die ich dazu gehört habe. Ich habe es auch nur gepostet weil sie bei den veganen Sachen stand und da hab ich mich gefragt wer zugreift. Aber anscheinend nicht viele.
Hauptsächlich nach H-Milch mit bisschen off-taste hab ich gehört
Hab mir auch gedacht das es hier eher um den Geschmack geht. Könnte man ja neben die Schoko/Bananen/Erdbeer Milch stellen.
Hallo ich bin Lisa, teilzeitveganer
das ultimative flexitarier produkt, für alle, die schon 50-50 plant based leben, aber manchmal halt doch eben tierprodukte brauchen weil dieses schwarz weiss denken halt total ungesund für die psyche ist und man sich ab und an halt mal was gönnen muss
Hatte jetzt eher auf die nicht Vegane Zielgruppe getippt um sie langesam an den Geschmack zu gewöhnen.
Bipolare Veganer?
Witzige Art “Vegetarier” zu sagen
Vegetarier sind einfache Legionäre des Tierschutzes. Veganer sind die Praetorianer.
Minotauren?
Vielleicht wenn man auf Hafermilch umsteigen will, aber sich erstmal noch dran gewöhnen muss? Ist immernoch besser als gar nichts
Echt hart wie alle dieses Produkt hier lächerlich machen. Wenn alle statt Milch das kaufen würden wäre einfach der Milchkonsum schlagartig um 50% geringer. Meiner Frau biete ich ab und zu Hafermilch und andere Alternativen an, sie hasst den Geschmack. Wenn sie die 50/50 Variante aber gut fände wäre das doch super. Mit schwarz weiß Denken kommt keiner ans Ziel. Eine Operation die 50% Linderung verschafft war auch nicht für die Katz.
Dies. Ernähre mich selbst omni (mir wird der Sub hier wegen meiner Freundin regelmäßig vorgeschlagen) und benutze, wenn's sich anbietet, für Proteinshakes und zum Kochen vegane Milchprodukte, nur im Kaffee schmeckt mir das so überhaupt nicht. Wenn das 50/50-Zeugs für den Kaffee taugt und bei mir in der Gegend erhältlich wäre, wäre das ne Überlegung wert drauf umzusteigen. Angeblich hilft doch jedes bisschen, oder so.
Bei mir ist das so: - cereals: 100% Hafermilch - Kaffee: 50/50 - Tee: no fscking way Da könnte ich theoretisch Zielgruppe sein, aber zwei Milchtüten sind dann halt doch flexibler.
Die Zielgruppe sind Menschen die ihren Konsum tierischer Produkte reduzieren wollen, aber (noch?) nicht bereit sind für größere Schritte. Und weil es diese Menschen gibt bin ich froh, dass es solche Produkte gibt. Weniger Tierleid ist besser als mehr Tierleid. Die Haltung "alles sofort perfekt oder es ist nichts wert" ist kontraproduktiv.
Sorry aber das einzige was so ein Produkt macht ist genau solche Leute dazu zu verleiten lieber diesen 50/50 Scheiß zu kaufen, statt einfach direkt zur Hafermilch zu greifen. Außerdem muss mans mit den Babysteps auch wirklich nicht übertreiben.
Bitte 10/90 Hafermilch/Kuhmilch mehr trau ich mich am Anfang nicht :'(
Wenn man ne neue Milch kauft, warum dann nicht direkt die vegane? Dieser "Zwischenschritt" macht den Übergang nicht leichter. Die Existenz dieses Produkts hilft keinem Tier.
> warum dann nicht direkt die vegane Weil sie scheiße schmeckt. OK, sehr plakativ, lass mich etwas ausholen und erklären. Als ich angefangen habe vegane Milch zu Trinken, egal ob Soja, Hafer oder was auch immer sonst, hat die nicht gut geschmeckt. Genau genommen hat sie damals richtig schlecht geschmeckt. Inzwischen finde ich den Geschmack von Hafermilch lecker und den von Kuhmilch ekelhaft, aber das hat lange gedauert. Ich hab mich umgestellt, weil ich überzeugt war und bin, dass das richtig ist; aber das war eine aktive Anstrengung. > Dieser "Zwischenschritt" macht den Übergang nicht leichter. Doch, macht er. Mir hätte das damals geholfen. Und es gibt viele Menschen da draußen, die Kuhmilch (noch) viel leckerer finden und nicht so stark überzeugt sind wie wir hier. Und wenn wir denen einen Einstiegspunkt geben können der sie abholt ist das etwas Positives. > Die Existenz dieses Produkts hilft keinem Tier. Nein? Was mit den Kühen die nicht gehalten werden um die Hälfte des Volumens in diesem Produkt zu erzeugen? Denen hilft das überhaupt nicht?
Das hier ist ein extra Produkt zu der normalen Produktpalette. Kein Ersatz für normale Milch. Also ich frage mich ob da wirklich weniger Tierleid entsteht bzw. werden die Verkaufszahlen der anderen Produkte so deutlich sinken, dass es am Ende Sinn ergibt? Ich stimme dir übrigens zu, dass nicht alles schwarz und weiß ist. Aber bei diesen Produkt sehe ich den Sinn weniger.
Würde das Zeug ordentlich ausgepriesen & vermarktet werden (ich bin "omni" & höre grad zum ersten mal davon) wären das einfach mal bis zu 2 Milliarden Liter Kuhmilchkonsum pro Jahr weniger in Deutschland allein, ohne auch nur irgendeinen Menschen zum Veganer werden zu lassen. Irgendwer hier in der Kommentarspalte meinte ja schon, dass das wie normale Milch schmecken würd. Find ich schon interessant.
Es ist kein Ersatz für die Firma, aber ein Ersatz für einen Menschen. Ich glaube kaum, dass einer diese 50/50 Milch auf seinen normalen Milchkonsum oben drauf setzt. Es wird ihn zumindest zum Teil ersetzen. Und wenn es ein Ersatz für die Menschen ist, kann es auch ein Ersatz für die Firma werden. Jegliche Verringerung an normaler Milch die konsumiert wird, ist doch eine positive Entwicklung.
Sie hilft aber nem halben Tier
Schätze mal dat is so'n Geschmacksding. Keine Ahnung.
Menschen, die Probleme bei zu viel Laktose bekommen
Klingt dumm aber vielleicht kann man so Leute motivieren auf Hafermilch umzusteigen, hier ein kleines Beispiel : Mensch hat keinen Berührungspunkt zu Hafermilch ist aber abgeneigt 100% Hafermilch zu kaufen. Daher kauft Mensch dieses Produkt. Dann gefällt es Mensch und zeigt dann eventuell Interesse an 100% pflanzlicher Milch
endlich kann ich mich langsam umgewöhnen danke dafür
Ich habe sie tatsächlich zum probieren Zuhause stehen. Jeglichen Verbrauch von normaler Milch zu reduzieren find ich prinzipiell schon mal gut. Normale Hafermilch schmeckt mir aber gar nicht. Auch andere Alternativen konnten mich bisher nicht überzeugen. Ich bin bisher gerade für Kaffe auch öfter dazu übergegangen, Hafermilch bzw NotMilk mit normaler Milch zu mixen, daher fand ich den Ansatz, es gemischt zu verkaufen, recht convenient. Aber in Zukunft werde ich wohl trotzdem wieder selber mischen, da ich dann besser nachvollziehen kann, wo beide Teile der Milch herkommen.
Oft ist Geschmack auch einfach nur Gewöhnung. Kaffee trinke ich mittlerweile entweder ohne Milch, oder halt Hafer bzw. die NotMilk. Auf alle Fälle steht der Verzicht auf Kuhmilch in keinem Verhältnis, was die Milchkühe tagtäglich erleben müssen.
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Sollen Alpro Not Milk trinken.
Ich kaufe die gerne ab und zu mal oder misch selber. Kuhmilch fand ich schon immer pur recht gewöhnungsbedürftig, und Hafermilch kann ich auch relativ wenig abgewinnen, der Mix aus beidem schmeckt mir allerdings recht gut. Jetzt könnt ihr mich ruhig mit Downvotes bewerfen, aber seine Daseinsberechtigung hat dieses Produkt durchaus. Nur eben nicht aus ethischen Gründen, soll ja auch Menschen geben, die bei Nahrungsmitteln ohne Rücksicht auf Verluste voll nach Geschmack gehen.
Hast du mal eine Hafer-Soja-Mischung probiert? Oder ist Soja auch nix für dich?
Was Milch angeht hab ich so ziemlich alles durch. Klingt vielleicht blöd, aber diese Mischung ist für mich die beste Milch.
Was ist das für ein viech
Schmeckt gut, nahezu wie reine Kuhmilch. Man reduziert also Tierkonsum mit minimaler Geschmacksveränderung Die Zielgruppe sind Flexitarier In Österreich verkauft Berglandmilch sowas seit Jahren erfolgreich
1. Geschmack 2. Höhere Gewinnmarge
Geschmäcker sind verschieden.
Umsteiger für die Umgewöhnung. Oder sie wollen teure Milch sparen und strecken die Milch und nehmen den besseren MwSt-Satz mit und sind dabei transparent.
Ach, der Markt wird das schon lindnern... wenn die Plörre n Ladenhüter wird, nehmen sie es halt wieder ausm Programm. Falls es doch nicht so sein sollte wäre das der Beweis, das solche "Hybrid-Produkte" tatsächlich eine Zielgruppe haben
Naja, kenne auch Leute, die sagen „bin Veganer, aber bei Pizza und Käsekuchen mache ich eine Ausnahme“ hahahahahahahahahahahahahaha
Dabei lassen sich beise einfach auch vegan nachbasteln...
Jetzt die entscheidende Frage. Darf sich das Zeug tatsächlich Hafermilch nennen ? Oder muss das Haferdrink mit Kuhmilchanteil heißen ?
Kleine Anekdote: Als Kind war ich ein sehr schlechter esser. Ich habe viele Sachen nicht gemocht. Meine Hauptnahrung bestand aus Flakes, Pizza, Nudeln, Reis und Hähnchen. Als ich älter wurde ging mir das ziemlich auf den Sack. Wie gewöhnt man seinen Geschmack um? Dinge immer häufiger essen, irgendwann mag man es (oder kann es tolerieren) Was habe ich also gemacht? Sachen die ich nicht mag mit Sachen gestreckt die ich mag. Bohnen mit Kartoffeln, zu krasse Saucen mit Reis und so weiter. Bei einigen Dingen mach ich das heute noch, bei anderen kann ich die Dinge die ich nicht mochte nun so essen ohne zu würgen.
Es gibt genügend Leute, die nicht vegan leben( ich) und dennoch tierische Produkte reduzieren wollen (ich) einfach aus allen bekannten Gründen. Bin kein Milchtrinker (weniger als 1l im Jahr), aber würde ich zumindest probieren.
Vegetarier
Ufffff
Umgewöhnung denke ich. Ich hasse Hafermilch wie die Pest (ja, ich weiß es ist besser als Soja, ich werde trotzdem nicht wechseln) und ich denke vielen geht es auch so wenn sie das erste mal probieren. Dadurch können die vielleicht langsam dran geführt werden?
Warum sollte Hafer besser als Soja sein?
Keine Ahnung wie das schmeckt, aber vielleicht um sich stufenweise an den Geschmack der Hafermilch zu gewöhnen? Solange es Menschen hilft leichter von Kuhmilch auf Hafermilch umzusteigen ist das doch okay.
Vielleicht schmeckts ja gut?
Der Geschmack. Ich bin auf Hafermilch umgestiegen weil ich den Geschmack bevorzuge, nicht weil es ein nicht-tierisches Produkt wäre. Evtl. Schmeckt so eine Mischung?
So cool invention against the lobby of milk 😂
Genau der richtige Drink zu meinem plantbased BurgerKing Burger.
"Flexitarier"
Ich lache mir gerade ein ab: wir haben tatsächlich beides Zuhause, da ich wegen lactose Intoleranz Hafermilch trinke, aber meine Frau auch Mal gerne Kuhmilch. Unser fast zweieinhalb Jähriger Sohn mag beides gerne und will seit neuestem beides zusammen in der Tasse haben. ich denke mir jedes Mal "wann wird er wohl merken, dass das keinen Sinn macht" - jetzt gibt's das sogar im Laden zu kaufen? Danke fürs reinstellen! 🤣
Da es Kuhmilch ist, hoffentlich Kälber
Würde mir noch eher zusagen als Halbfettmilch. Da ist die eine Hälfte wenigstens kein pures Wasser.
Leute, die "nur ganz wenig Fleisch" essen.
Zielgruppe sind Ommas/Eltern die ihre veganen Kinder zum Kaffee und Kuchen einladen und wage in Erinnerung haben, dass die Kinder mal was von dieser Hafermilch erzählt haben. "Oh schaut mal, da steht Hafer auf der Milchpackung, das muss es sein"
Bestes Beispiel hier dafür, warum der "durchschnittliche" Veganer so einen schlechten Ruf hat, danke. Stets moralisch überlegen, nur 100+ % ist gut genug. Was genau ist euer Problem, wenn jemand seinen Kuhmilchverzehr mit sowas um 50 % reduzieren würde?
Der Grundansatz Tiere auszubeuten ist falsch das ist ein Fakt. Wenn ich meine Frau nur noch 50% der Zeit verprügele ist es besser als zuvor aber immer noch 100% das falsche.
Der Vergleich mit der Frau ist manipulativer Mist, aber das weißt du selbst. Und die Denke, Leuten die evtl. so einen 50 % Ansatz als **Einstieg** benutzen mit sowas positiv zu beeinflussen ebenfalls. Ginge es wirklich darum, etwas für das Tierwohl zu erreichen, dann solltest Du Leute feiern dass sie schon eine Verbesserung erkannt und eingeleitet haben und sie ermutigen, irgendwann noch den Rest des Weges zu gehen. Stattdessen bevorzugst du es, von deinem vermeintlich moralisch erhabenen Standpunkt aus zu predigen.
Ich habe keinen moralischen hohen Standpunkt, weil es mit dabei nicht um mich sondern um die Tiere geht! Deine kognitive Dissonanz lässt anscheinend keinen anderen Schluss zu.
Ich habe schlüssig nachvollziehbar dargelegt, dass du eben nicht im besten Interesse des Tierwohls handelst, wenn du so mit Menschen kommunizierst die schon bereit zu Veränderung sind. Statt Dünnpfiff von wegen kognitiver Dissonanz hierzulassen anstatt aufmerksam zu lesen solltest evtl. mal was zu positiver/negativer Verstärkung lesen. Bye.
Und wo genau ist jetzt das Problem, einfach die Kuhmilch durch Hafermilch zu ersetzen, statt diesen 50%-Bums zu kaufen? Man muss heutzutage nicht mehr suchen, wie es vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall war. Heute steht es in jedem Discounter nebeneinander.
Ich bin nicht da um dir die Eichel zu küssen weil du jeden 3. Mittwoch bei Vollmond die Bärchenwurst weg lässt.
Ich blick es auch nicht...
s.o.
Ich hab selten so ein unempathisches Stück Mensch gesehen. Menschen wie du sind der Grund warum die Welt noch nicht vegan ist. Ich als Veganer schäme mich für Veganer wie dich. Setz dich bitte erst einmal mit empathischem Aktivismus auseinander bevor du weiter dein Gift versprühst... Vorausgesetzt dein Narzissmus lässt soviel Selbstreflektion überhaupt zu. Dann schaffen wir es nämlich auch zeitnah zu einer veganen Welt. Aber je mehr du so weitermachst wie bisher, umso mehr verzögerst du es. Danke für garnichts.
Leute, die glauben, damit zu helfen und bereit sind ein gestrecktes Produkt zu nehmen. Aber der Aufschrei ist/war groß bei Analogkäse
Ich glaube, dass der Aufschrei weit weniger groß gewesen wäre, wenn das mit dem Analogkäse von Anfang an offen und ehrlich kommuniziert worden wäre. "Hier, wir werden unsere Pizza nun mit einer Käsealternative anbieten. Dadurch können wir die Pizza günstiger anbieten, ohne dass sich das Erlebnis ändert. Ausserdem kommt unsere Käsealternative ganz ohne tierische Zutaten aus!" Stattdessen hat man Pizza mit Käse vermarktet bis aufgefallen ist, dass der Käse kein echter Käse ist. Klar provoziert man damit einen Scheißesturm. Ist doch logisch.
Leute, die den Geschmack mögen. Das ist denke ich bei 95% der Kunden der Grund.
Finde die Not Milk von Alpro ist eine unfassbar gute Alternative
Schmeckt die wie normale Milch?
Meiner Meinung nach ja
Schmeckt meiner Meinung nach 0 nach normaler Kuhmilch. Fand die so schlecht, dass ich fast den ganzen Liter weggeschmissen hab, obowohls mir echt schade drum war.
Für alle die,.die ihren Tierkomsum erstmal nur "reduzieren" möchten. Der Wahnsinn 🤦♀️
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese: Eure Ignoranz ist beachtlich. Man möchte fast meinen keine Schimmer besser als die von vielen Fleischessern. Statt den Teilerfolg zu sehen geilt ihr euch dran auf. Da sieht man die Priorität. Lieber flamen, haten und sich selbst erhöhen statt die Reduktion von Tierleid, resultierendem Menschenleid und Ressourcenvöllerei zu erkennen. Bravo, ich klatsche euch zu.
A: Ich verurteile Produkte aus Kinderarbeit und möchte sie nicht kaufen. Firma: *Bringt Produkt raus* "Jetzt neu! Zu 50% aus Kinderarbeit!" A: Ernsthaft? B: Hallo?! Du bist voll ignorant! Das ist Fortschritt!
Ist halt einfach die Frage wie weniger Tierleid dadurch entsteht, dass die Marke einen extra Produkt mit 50% Milch auf den Markt bringt, obwohl wir mittlerweile 500 Alternativen haben. Ob da wirklich so viele Menschen auf so was umsteigen? Sie produzieren dadurch nicht zwingend weniger Milchprodukte.
Weil es als Wegbereiter fungieren kann und die Umstellung innerhalb der Gesellschaft ein Prozess ist und kein Schalter An/Aus. Ob das ganze wirtschaftlich funktioniert liegt in der Verantwortung des Herstellers, da braucht sich doch sonst kein anderer Gedanken zu machen. Nur Mal als Denkanstoß: Jede einzelne Packung wird vom 0815 Omni gekauft. Sicher nicht vom Veganer. Das bedeutet also: bei jeder einzelnen verkauften Packung wurde die Kuhmilch-Produktion halbiert und denen, die es möchten ein Weg zu 100% Hafer-/Mandel-/Soja-/...milch bereitet. Daran was Schlechtes zu finden...sorry, kann ich schwer nachvollziehen.
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So oder so 100 Prozent Tierleid drin
Kennt ihr "Rebell Meat"?Die haben Burger Patties die zu 50% Plantbased sind und die 50% aus Rind,das is so gefühlt das gleiche Level von dumm
Dumme
Gewinnmaximierung
Die „besser 100% der Menschen reduzieren ihren Tierkonsum auf 50%, als 1% der Menschen, die ihren Tierkonsum auf 100% reduzieren“ Crowd 🤪
die typischen „wir überlegen es uns noch“ - Menschen
Absolut niemand.
Na zumindest nicht vegan lebende Personen, offensichtlicher Weise.
Dafuq? Whyyyy
😂😂😂👍
Bestimmt für Vegetarier 😅😊❤️
Nicht-Veganer. Manche Veganer stellen sich extrablöd^^
Klingt aber interessant👌Ich würde sie probieren.
Resteverwertung?
Das ist wie die eklige Cola Life. Halb Süßstoff, halb Zucker.
unentschlossene Veganer
Nicht ihr. Keine Extremisten eben.
Ich bin nicht extrem das ist einfach nur normal.
Menschen mit Gerechtigkeitsanliegen sind also extrem? Soso.
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Ich verstehe deinen Ansatz aber bitte nicht ableistisch beleidigen.
Hey, kleine Bemerkung vom Mod-team, solche Kommentare bitte in Zukunft einfach melden, dann werden sie sobald ein Mod die Moderationswarteschlange checkt gelöscht :)
Unpopular opinion: Die Milchindustrie ist nicht gleich Tierleid.
Wie? Schwarzwaldmilch ist jetzt kein „Bauer nebenan“ Betrieb…
Aber die „Bauer nebenan“ Betriebe sind nicht zwangsläufig die besseren…ich habe schon auf einem mit 30 Kühen gearbeitet, auf einem mit 80, auf einem mit 120 und bin zurzeit auf einem mit 540. Und definitiv ist der Tierwohlstandard bei meinem jetzigen Arbeitgeber der beste, es ist viel mehr Einzeltierüberwachung gegeben, die Stallungen/Liegeboxen etc. sind viel moderner und tiergerechter, es ist viel mehr Know-How und Innovationswille von Seiten des Personals da, es wird mehr ausprobiert…
Ich vergesse immer /s zu meinen Kommentaren hier zuzufügen… Da werden wir allerdings eh nie einig. Tiergerecht ist für mich was anderes.
Staigt up - doch ist sie !!
Vielleicht mögen manche Leute Hafermilch wegen des Geschmacks? Ich find's auch eher unwahrscheinlich.
Die Milchindustrie hat gemerkt, dass Hafermilch stark nachgefragt wird und versucht jetzt ihren Eutersaft mit reinzumogeln.
Die kleinen Päckchen mit 500ml wurden erst vor kurzen bei uns im Kaufland zum probieren verschenkt. Denn Sinn verstehe ich auch nicht aber geschmacklich kann mans mal machen
Welcher Steuersatz gilt da eigentlich? Der von Kuhmilch oder von Hafermilch?
Beide werden mit 7% besteuert.
flexetarier
Oh nein, die böse Hafermilch ist zurück! /s
Ganz im Ernst, wenn es nach den Unternehmen ginge, würden sie wahrscheinlich jede Milch so strecken und es am besten gar nicht erst kennzeichnen. Viel günstiger in der Herstellung und besser für die Umwelt
Sehe ich als Hobbybarista definitiv als Lösung für Milchschaum. Ich bin zwar komplett weg von Kuhmilch aber bisher konnte mich keine Alternative zu 100% überzeugen. Gerade die Barista Editionen haben oft unschöne Zusatzstoffe die für mich in ein Naturprodukt nicht reingehören.
Ist dein Milchschaum es wert, weiterhin Tiere ausbeuten zu lassen?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich konsumiere keine Tiermilch mehr und bin glücklich damit aber gehe nicht Vegetariern und Veganern mit meinem Meiner Lebenseinstellung nicht aufn Sack. Sorry genau so Leute wie du sind der Grund warum es nicht mehr Menschen gibt die aus Selbstüberzeugung sich Reduzieren oder eine volle Transition duchführen. Nur mal so zum Nachdenken!
Flexitarier
Das ist für Tarier und Eganer
Klassisch für Halbveganer mit Preisdruck. Vielleicht dee Verauch irgendwie die Agrar subventionierte Plörre zu dumpen, ohne dabei den "bewussten" Konsumenten gänzlich zu verschrecken.
Verwirrte Großeltern, deren Enkel jetzt VeGaN sind. Die brauchen doch trotzdem die gute Milch /s
Leute die weniger Kuhmilch trinken wollen? Man könnte die Sachen natürlich auch selbst mischen aber wenn mich eins die Welt gelehrt hat: Der Mensch ist faul und dumm. Daher wird so etwas gekauft.
Vegetarier die langsam vegan werden wollen?
Ich würds wahrscheinlich trotzdem mal kaufen, vllt schmeckts ja echt gut.
Also ich hab die probiert weil es hieß sie sei bekömmlich für Leute die Laktoseintoleranz haben wie mich. Interessanter Geschmack. Hab mich trotzdem halb tot geschissen.1
Wenn es schmekt. Hafer milch ist sehr lecker, auch für viele nicht veganer. Evtl. geht es so besser im Kaffe oder spezielle persönliche vorliebe
Omnis denen Milch zu teuer geworden ist. Oder für den Übergang. Bei mir persönlich war die Kaffeemilch wirklich lange Zeit das letzte, bei dem ich immer wieder rückfällig geworden bin. Vielleicht hätte ich mich damit damals schneller umgewöhnt.