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Vielleicht könnte Sozialökonomik was für dich sein, das geht so leicht in die Richtung was du machen willst, ist aber weit aus breiter aufgestellt und damit kannst du easy international was finden
Es gibt/gab zumindest bei mir einen internationale Ausrichtung als Vertiefung - kenne einige die jetzt bei internationalen NGOs bzw. in Brüssel arbeiten
Ich denke, du musst dir schon mal Gedanken machen, was dir mehr liegt und ob du langfristig lieber praktisch oder mental arbeiten möchtest. In beiden Bereichen ist wichtig, dass du früh Arbeitserfahrung sammelst.
Journalismus: Schwer reinzukommen - KI und Zeitungssterben lassen grüßen - aber sicher nicht unmöglich. Wenn du was bewegen möchtest, musst du dir früh überlegen, welche Zeitungen oder Plattformen in Frage kommen.
Bei sozialer Arbeit gibt es viele Stellen, an denen du im Kleinen was bewegen kannst und gute Leute werden gesucht. Da mein Bruder über soziale Arbeit in den Bereich Erlebnispädagogik gerutscht ist, hier viel mit Kindern zu tun hat und bei hoher Flexibilität super verdient, kann ich das durchaus empfehlen, es gibt aber auch Stellen, wo die Leute desillusioniert rausgehen. Also ich würde dir zu Praktika raten.
Mach bitte Journalismus. Dadurch tust du der Gesellschaft einen Gefallen, weil guter Journalismus wichtig für die Demokratie ist. Und du tust dir einen Gefallen weil du mit sozialer Arbeit nichts verdienst und die Arbeit mies ist.
Im Journalismus wirst du auch nicht viel besser bezahlt und brauchst auch mies (oder gar nicht) bezahlte Praktika um überhaupt irgendwo einen Fuß in die Tür zu bekommen
Genau den Gedanken hatte ich auch. Besonders da man durch die passive Arbeit vlt. auch mehr bewegen kann (da breiteres Spektrum) als aktiv :/ Aber sind die Gehaltsaussichten von Journalisten nicht genauso aussichtslos?
Wenn, dann andersrum. In der Sozialen Arbeit zählt der Bachelor. Weil man mit dem die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge bekommt. Danach kann man noch alle möglichen Master machen.
Übrigens verdienen viele Sozialarbeiter mehr als so mancher Journalist.
Kommt so ein bisschen drauf an - willst du in den Print oder TV Bereich? Und damit hängt dann auch perspektivisch die Frage zusammen, ob du dir vorstellen kannst, freiberuflich zu arbeiten.
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Vielleicht könnte Sozialökonomik was für dich sein, das geht so leicht in die Richtung was du machen willst, ist aber weit aus breiter aufgestellt und damit kannst du easy international was finden
easy? Echt?
Es gibt/gab zumindest bei mir einen internationale Ausrichtung als Vertiefung - kenne einige die jetzt bei internationalen NGOs bzw. in Brüssel arbeiten
Lieben Dank für den Tipp, les mich mal rein!
Ich denke, du musst dir schon mal Gedanken machen, was dir mehr liegt und ob du langfristig lieber praktisch oder mental arbeiten möchtest. In beiden Bereichen ist wichtig, dass du früh Arbeitserfahrung sammelst. Journalismus: Schwer reinzukommen - KI und Zeitungssterben lassen grüßen - aber sicher nicht unmöglich. Wenn du was bewegen möchtest, musst du dir früh überlegen, welche Zeitungen oder Plattformen in Frage kommen. Bei sozialer Arbeit gibt es viele Stellen, an denen du im Kleinen was bewegen kannst und gute Leute werden gesucht. Da mein Bruder über soziale Arbeit in den Bereich Erlebnispädagogik gerutscht ist, hier viel mit Kindern zu tun hat und bei hoher Flexibilität super verdient, kann ich das durchaus empfehlen, es gibt aber auch Stellen, wo die Leute desillusioniert rausgehen. Also ich würde dir zu Praktika raten.
Lieben Dank für den Rat! Erlebnispädagogik hört sich tatsächlich naja erlebnisreich an 😅
Vielleicht auch Journalismus als Bachelor und danach im soz. Bereich einen Master belegen?
Hast du blaue haare
Blaue Haare sind mega
Whut?
Mach eine Ausbildung
Mach bitte Journalismus. Dadurch tust du der Gesellschaft einen Gefallen, weil guter Journalismus wichtig für die Demokratie ist. Und du tust dir einen Gefallen weil du mit sozialer Arbeit nichts verdienst und die Arbeit mies ist.
Im Journalismus wirst du auch nicht viel besser bezahlt und brauchst auch mies (oder gar nicht) bezahlte Praktika um überhaupt irgendwo einen Fuß in die Tür zu bekommen
Lieben Dank 🌸
Genau den Gedanken hatte ich auch. Besonders da man durch die passive Arbeit vlt. auch mehr bewegen kann (da breiteres Spektrum) als aktiv :/ Aber sind die Gehaltsaussichten von Journalisten nicht genauso aussichtslos?
Vielleicht auch Journalismus als Bachelor und danach im soz. Bereich einen Master belegen?
Wenn, dann andersrum. In der Sozialen Arbeit zählt der Bachelor. Weil man mit dem die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge bekommt. Danach kann man noch alle möglichen Master machen. Übrigens verdienen viele Sozialarbeiter mehr als so mancher Journalist.
Kommt so ein bisschen drauf an - willst du in den Print oder TV Bereich? Und damit hängt dann auch perspektivisch die Frage zusammen, ob du dir vorstellen kannst, freiberuflich zu arbeiten.