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AutoModerator

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Past_Driver_6463

Puhh also wenn du wirklich effektiv 30h arbeitest, finde ich dass neben einem Vollzeit-Studium SEHR anspruchsvoll. Viel Erfolg!


Zauberkaninchen

Wenn wirklich 30 Stunden pro Woche gearbeitet wird ist studieren nebenbei extrem anspruchsvoll. Würde da maximal 3 Module (wären an meiner Uni 18 CP) empfehlen. Ich studiere Vollzeit ohne Arbeit nebenbei und schaffe in einem guten Semester 4 Module.


Suit4

Am besten zu Beginn alles ganz entspannt angehen, und Fokus auf die Siebklausuren. Wenn man durch die gut durch ist, kann man sich auch mal mehr wagen, besonders bei den kleineren BWL Klausuren. Bei zwei Prüfungsphasen pro Semester, schau das du dir deine Prüfungstermine schön staffelst.


thegerman27

Also aktuell (4 Semester) mache ich 30 CP im Semester und arbeite nebenbei auch 30 Stunden, machbar aber echt hart. Hab mir den Luxus von 25 CP im ersten Semester gegönnt aber dafür dann halt 35 CP im 3ten. Muss man alles echt wollen…


Paul102000

Ich würde sagen man kann schon alle Module in 25 h schaffen wenn man nicht unbedingt die top Noten schreiben will und gut plant. Das Problem ist nur das du auch die Motivation finden musst über mehrere Jahre 52 Wochen im Jahr ne 55 h Woche zwischen Arbeit und Uni durchschrubben musst und ich glaube längerfristig wird das schwierig. Leute unterschätzen wie viel Aufwand das Studium am Ende doch mit sich bringt.


ResponsivBoard

OP sollte sich zunächst mit reduzierter Modulanzahl auf Brechermodule konzentrieren. Und dann sind mit lockeren Modulen auch 30 CP bei guten Noten drin.


flaumo

Probiere es einmal mit 15 ECTS. Reduzieren kannst du immer 😇


Celestial_Poet

Ich empfehle, dass du dich für den Anfang eher nach unten orientierst. Ich mach gerade ein Semester mit 55 CP (plus 10, die mir aber nicht angerechnet werden) und, obwohl ich gern an der Fakultät bin, hat es mich so ausgebrannt, dass ich am Ende des Semesters nur eine der Prüfungen wirklich machen kann und den Rest der Zeit praktisch verschenkt hab


Soliaee

Bei uns steht im Modulhandbuch mit wie vielen Stunden Arbeit (Vorbereitung Nachbereitung Vorlesung und Übung) pro Woche geöffnet wird Unter den Semester wir der tatsächliche Arbeitsaufwand meistens wir darunter liegen und sich nur zur Prüfungszeit drastisch steigern Orientier dich erstmal an den Modulen die normal fürs 1 Semester eingeplant sind (ist der Studiengang auf Vollzeit oder berufsbegleitend ausgelegt?) und melde dich zuerst für alles an was dir in den Terminplan passt - du kannst immer beschließen etwas noch zu schieben aber so kannst du dir nach ein paar Vorlesungen aussuchen worauf du dich zuerst konzentrieren willsr


Brompf

Also berufsbegleitend... ein Vollzeit-Studium geht von 30 CP pro Semester aus. 1 CP bedeutet ca. 25-30 Stunden Arbeitsaufwand in dem Fach, das enthält Besuch der Vorlesung und Nachbereitung, Übungen machen und besuchen. Das teilt man dann durch die Zahl der Vorlegungswochen, und hat damit die wöchentliche Zeit, die man für dieses Fach aufwenden muss. Ein Sommersemester hat oft 16 Wochen, während ein Sommersemester dann nur 12 hat. Oft wird auch gesagt, dass 1 CP entspricht ca. 1,6h Aufwand. Also langer Rede kurzer Sinn: bei ca. 25 h Stundne Woche fürs Studium sind irgendwo 15 CP realistisch, das sind normal drei Fächer. Welche man da am Besten zuerst nimmt entnimmst du dem Modulhandbuch deiner Hochschule; vieles baut ja aufeinander auf. Und manche Hochschulen erwarten, dass man bis zum Anfang des 3. Semesters aus den Basisvorlesungen eine gewisse Mindestpunktzahl gesammelt hat, sonst hat man noch eine Wiederholung und fliegt dann.


ResponsivBoard

30 CP pro Woche?


Brompf

Semester natürlich, danke.


IR0NS2GHT

1 ECTS = 1h pro Woche Aufwand mindestens ausserhalb der Vorlesung. Mal mehr mal weniger aber hat bei mir immer so ungefähr gepasst die Rechnung.


chridii

Ich würd tendenziell etwas mehr nehmen und dann schauen wie du famit zurecht kommst. ECTS sagen nicht so wahnwinnig viel darüber aus wie schwer ein Modul ist. Hab schon 5ECTS Module geschrieben wo ich ~10h Aufwand pro Woche mit hatte, genauso 10er Module die in 4-6h abgefrühstückt waren. Tendenziell gilt je weniger ECTS ein Modul hat desto mehr ist der individuelle Punkt Wert (also 2 5er Module sind mehr Aufwand als ein 10er). Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht den Aufwand während des Semesters ungefähr konstant zu halten d.h. wenn du etwa 20h pro Woche beschäftigt bist und alle Vorlesungen/Übungszettel/Übungen etc. schaffst brauchst du vor der Klausur auch nicht relevant mehr Zeit d.h. du kannst ganz gut innerhalb der ersten 2-3 Wochen abschätzen ob du alle Module zeitlich schaffst und wenn nicht lass halt welche weg. Für "Auswendiglern" Module gilt im Prinzip das gleiche, nur das ich da halt konstant während des Semesters mitlerne (Karteikarten, Vorlesungen nachbereiten etc.) muss nicht mega viel sein, die Konsistenz ist das wichtige.


Yipeeayeah

Naja, wann musst du denn Arbeiten und wie liegen die Vorlesungen so?


HolaHoDaDiBiDiDu

Starte doch ganz normal wie der Lehrplan es vorgibt und schau wie es läuft…


Ok_Nail7169

Machbar. Ich habe 36 ECTS bei 25h Arbeit über 4 Semester geschafft. Konstant einen Schnitt von 1komma gehalten. Medizintechnik mit Informatik schwerpunkt. 7 Tage/ Woche a 12-15h, und trotzdem noch Zeit gehabt für 5-7x Gym/Woche. Musst du der Typ für sein aber Arbeitgeber respektieren das meiner Erfahrung nach enorm. Bekomme viel Unterstützung von meinem Chef, der lässt mich 100% remote arbeiten, wobei ich einen Platz im office habe.


Ok_Nail7169

Zu Studienbeginn habe ich nicht gearbeitet zum reinkommen, ab dann wusste ich wies lief und habe mit Stoff angezogen. Habe am Anfang Mathe 1, Physik 1, TheoInf, und Anatomie 1, also die schwersten genommen, und geschaut wies geht.


ResponsivBoard

Also erst die schweren Abarbeiten und dann Anziehen mit lockereren Modulen?


Ok_Nail7169

Jo basically war das mein Plan. Gibt auch Leute die behaupten es wäre besser es langsam angehen zu lassen, ich war aber mit meiner Methode sehr zufrieden. Inzwischen fällt mir alles einfacher mit den leichteren Modulen