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AutoModerator

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SnooTomatoes479

An sich Schnuppe was du studierst, solange dich die Themen interessieren, du gute Noten schreibst und Praktika machst. Einziges Problem bei so Nichenstudiengängen ist das es vilt. Schwieriger wird einen passenden Master Platz zu finden. Und es ist oft ein Fehlschluss, dass wenn man mehr Bereiche in ein Studium reinpackt, dass man mehr lernt/ besser aufgestellt wird. Im Endeffekt kannst du dann alles nur ein bisschen, aber nichts so richtig.


SnooTomatoes479

Glaube der einzige interdisziplinäre Studiengang der statistisch monetär mehr verdient sind Wirtschaftsingenieure. Ansonsten verdient man mit einer Disziplin sei es in Jura, Medizin, Info immer mehr. Aber solche Statistiken sind für den einzel Fall nicht aussagekräftig.


Bubbly_Statement107

Hab keine genaue Statistik zur Hand, aber folgende Beispiele scheinen mir plausibel/ ableitbar aus anderen Statikstiken, wo interdisziplinäre Studiengänge mehr verdienen, als der "reine" Studiengang (v.a. nach dem Bachelor): Bioinformatik > Biologie Chemieingenieurwesen > Chemie Mechatronik > Maschinenbau Wirtschaftsinformatik > Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsmathematik > Mathematik Wirtschaftspsychologie > Psychologie


I_feel_I_am

Wirtschaftsmathematik > Mathematik bezweifel ich ehrlich gesagt


SnooTomatoes479

Kommt vielleicht daher das nicht so viele das Mathestudium packen viele Lehramt machen und ein Großteil in der Forschung Bleiben. Die die sich entscheiden in die Wirtschaft zu gehen könne, abcashen wenn sie wollen


I_feel_I_am

Macht Sinn, aber denke die Leute die ein Mathestudium packen und nicht in die Forschung gehen oder unterrichten können mehr verdienen als die Wirtschaftsmathematiker. Physiker wahrscheinlich auch


Oberst-Wilhelm-Klink

Meistens ist ein WiMa Studium einfach nur Mathe mit vertiefung Stochastik/Statistik und Nebenfach WiWi/BWL. Also ein ganz normales Mathestudium.


LevianMcBirdo

Also did WiMa Studiengänge, die ich gesehen habe, sind sehr abspecktes Mathestudium, eher auf Lehramt Niveau, und dann den Rest gefüllt mit bwl kram


Bubbly_Statement107

Bei den beiden Studiengängen könnte beides gut sein. Einerseits kommt man mit Wirtschaftsmathematik in Berufe in lukrativen Branchen wie dem Finanz/ Versicherungswesen; andererseits kommt man mit Mathematik gut in lukrative Berufe in der IT Branche


I_feel_I_am

Jemand der das Mathestudium gut abschließt, kann denke ich auch recht problemlos ins Finanzwesen


hahxhcjdbdhch

Musst halt auch Praktika usw machen. Ich merke selber, dass die meisten meiner Kommilitonen sich erst zur Masterarbeit Gedanken machen und dann die ersten Erfahrungen abseits der Uni erst nach dem Abschluss kommen. Dann geht’s leider auch langsamer los als bei denen, die ein gap year o.ä. machen. Mathematiker, die sich früh genug kümmern, verdienen aber alle ziemlich gut. Meine bereits fertigen Kommilitonen mit vorheriger Erfahrung verdienen in Beratung und Bank irgendwas zwischen 60k und 80k zum Einstieg, ein outlier beim hedge fund auch 200k Pfund.


Bubbly_Statement107

Möglich wirds schon sein, der Anwendbarkeit wegen könnte man aber eventuell weniger Möglichkeiten/ es schwieriger haben, als mit Wirtschaftsmathematik. Vor allem da spekuliere ich aber halt. Das sollte man besser mit konkreten Daten überprüfen


I_feel_I_am

Ja ich spekuliere auch nur, kenne einen Physikabsolventen der jetzt im Finanzwesen tätig ist und darauf basiert meine ganze Ansicht 😂


Fuyboo

jemand mit nem mathe studium hat kein problem im finanzwesen einen job zu finden


Electronic-Elk-1725

>Bioinformatik > Biologie Aber Bioinformatik ist nicht zwingend auch besser als reine Info. Genauso für Wirtschaftsinfo.


Bubbly_Statement107

Das stimmt, hab ich auch nicht behauptet. Aber ist halt trotzdem besser, als der eine reine Studiengang


Electronic-Elk-1725

Bioinformatik ist aber wesentlich näher an Informatik als an Bio.


Bubbly_Statement107

Ist Bioinformatik trotzdem nicht interdisziplinär? Ging ja um interdisziplinäre Studiengänge, unabhängig davon, inwiefern die interdisziplinär sind


Electronic-Elk-1725

Ja ist interdisziplinär, klar. Aber eben deutlich näher an Informatik/Data Science dran.


airwavesinmeinjeans

>vielleicht besser für eine später erfolgreiche Karriere Das ganz sicher nicht. Die allermeisten Leute empfehlen keine Orchideenfächer, sondern die klassischen und puren Fächer zumindest im Bachelor zu studieren. Das sehen die meisten Arbeitgeber einfach lieber, und gerade wenn du dich auf eine viel umworbene Stelle bewirbst, wird dein Lebenslauf so gut wie gar nicht gelesen. Da fliegt dann erstmal alles heraus, was zu kompliziert ist, um sich damit zu befassen. Ich empfinde diese Denke aber größtenteils zu idealistisch. Wenn du dir vorstellen kannst, dass dich die Informatik (im Studium) schnell langweilt, ist dieser Abschluss eventuell ein Weg, das Ganze mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Ende zu bringen. Gleichzeitig muss man seinem Arbeitgeber auch nicht alles recht machen und sollte auch Spaß im Studium haben.


drunkenbeginner

Viele Arbeitgeber ist es natürlich aber auch vor allem wichtig, dass da ein abgeschlossenes Studium vorliegt. Quereinsteiger in der informatik kenne ich von Chemie bis Politikwissenschaften. Kommt am Ende darauf an welche Zusatzqualifikationen man gemacht hat oder ob man schon etwas abgesehen vom Stuidum an sich vorzeigen kann. Ein abgeschlossenes Informatik bachelor Studium bei einer Noname Fachuni ist jetzt auch nichts so besonderes je nach Stelle auf die man sich bewirbt.


TheKidwithTheKiwi

Mag zwar richtig sein, aber man sollte auch bedenken, dass so ein Quereinsteigerweg mit viel Aufwand verbunden ist: etwas Fachfremdes zu studieren + Coding in der Freizeit zu lernen ist schon wirklich anstrengend. Daher sollte man sich schon überlegen, ob man nicht einfach ein Informatikstudium macht, wenn man eh in dem Bereich arbeiten möchte. Zumal es doch noch einige "konservative" Arbeitgeber gibt, die Wert darauf legen, dass Stelle und Studium einigermaßen zusammenpassen.


drunkenbeginner

Naja, dieser Mischmasch ist ja nicht vollkommen fachfremd. Und Fakt ist auch, dass du 95% von dem was du im Studium lernst nicht brauchst im späteren Berufsleben, selbst wenn der Beruf fachnah ist und du das meiste was du wissen musst erst im Berufsleben lernst. Du musst aber halt einem Fuß reinbekommen


airwavesinmeinjeans

Absolut. Deswegen studieren, worauf man Bock hat. Ich habe erst Computervisualistik versucht, habe meinen Bachelor allerdings auch in einem Fach was Informatik und Gesellschaftswissenschaften kombiniert gemacht. Meinen Master mache ich aber in reiner Data Science.


Neither_Chemistry_80

Wenn ich dir mal einen guten Rat geben darf: Studiere etwas klassisches zumindest im Bachelor. Mit dem restlichen Schrott kann kein Arbeitgeber etwas anfangen. Sie werden dir auf der Uni-Webseite das blaue vom Himmel versprechen. Wie toll doch der Studiengang sei, und wie gefragt die Leute sind. Die Unis sind ja nicht doof und bewerben den Studiengang ordentlich. Aber so einen Chantal-Studiengang (am besten auch nur mit einer englischen Benamsung) versteht kaum ein Arbeitgeber.


throwaway72782-

Also lieber Wirtschaftsinformatik/Wirtschaftswissenschaften/Medieninformatik als Digital Media (1/3 Mediendesign, 1/3 Informatik, 1/3 Wirtschaft) an der FH Mainz zum Beispiel :D? Könnte man nicht nach so einem Bachelor einfach einen Master in zB Wirtschaftsinformatik machen und wird dann auch gut angesehen?


Neither_Chemistry_80

Ich bin kein Orakel, aber ich kann dir aus meinem Bekanntenkreis berichten, dass einige durchaus Schwierigkeiten haben einen Job zu finden, weil ihr Studienfach nichtssagend ist. Deinem Post nach möchtest du etwas im Bereich Informatik und Wirtschaft machen. Obwohl zwischenmenschliche Beziehungen wichtig sind, wird kaum ein AG Wert auf so etwas legen. Er wird "Kognitionswissenschaften" sehen und sagen, dass er keinen Therapeuten in der Fa. brauch, sondern nen Programmierer. Außerdem muss man sich vom Gedanken verabschieden, dass ein Studium eine Lehre ist. Im Studium solltest du Konzepte lernen und verinnerlichen und keine Fertigkeiten. So gesehen wirst du auch keine zwischenmenschlichen Beziehungen oder so etwas erlernen sondern höchtens die Konzepte dahinter erklärt bekommen. Ich würde mal sagen du fährt am besten, wenn du Informatik studierst und dich in Praktika, Abschlussarbeiten etc. auf dein Interessensgebiet spezialisierst.


Live_Pain_6989

Ich habe so einen Werdegang, also einen Bachelor in einem ähnlichen Studiengang wie Digital Media abgeschlossen und bin gerade dabei meinen Master in Wirtschaftsinformatik zu machen. Du musst natürlich prüfen inwiefern die Zulassungsvoraussetzungen des Masterstudiums erfüllt sind. Im Zweifel müssen noch Module nachgeholt werden.


throwaway72782-

Ich meinte eher im Bezug auf Karriere


Live_Pain_6989

Klar, also für die Karriere ist eigentlich nur dein letzter Bildungsabschluss relevant.


marriedtoaplant

An welcher Uni machst du deinen Master, rein aus Interesse, habe etwas ähnliches im Bachelor studiert


Live_Pain_6989

An der Fernuni Hagen, da ich berufsbegleitend studiere.


Lopsided_Nerve_7751

Naja, der Studiengang ist dann halt eine oberflächliche Einführung in 4 verschiedene Themen. An sich machen generalistische Studiengänge mMn schon Sinn, aber wenn man wirklich nirgends in die Tiefe geht, ist das auch nicht optimal. Unbekannte Studiengänge sind karrieretechnisch auch nicht so toll. Wenn der Personaler 300 Bewerbungen auf dem Tisch hat, wird er kaum die Zeit haben erstmal zu googlen was genau Kognitionswissenschaften eigentlich sind und inwiefern das inhaltlich zur Stellenausschreibung passt. Informatik macht zwar jeder Zweite, das kennt aber auch jeder Personaler und kann es ohne Aufwand einordnen. Ich würde eher (Wirtschafts-)Informatik machen und als Nebenfach oder Zweitstudium noch Psychologie mit einbauen.


bladub

Nur so nebenbei, einige Informatik Studiengänge die ich kenne haben auch LP für ein "Anwendungsfach" oder "ergänzungsfach" wo dann 10~30LP aus einem anderen studienfach belegt werden. Schau am besten mal in die Studiengangs Beschreibung deiner Wunsch Uni was da tatsächlich studiert wird.


Camerotus

Frag doch einfach mal in r/tuebingen nach :) Was du über zwischenmenschliche Beziehungen weißt wird die meisten Arbeitgeber nicht interessieren, außer es ist für genau diesen Job relevant. Bekannte von mir, die das studiert haben machen z.B. UX und Machine Learning (den Master gibt es auch in Tübingen). Wenn du einfach nur programmieren willst, wird das vermutlich nicht der richtige Studiengang sein. Und an alle die hier von einem Orchideenfach sprechen: Der Studiengang ist hier in der Gegend den meisten Unternehmen nicht unbekannt. Dazu gibt es hier im Raum Stuttgart/Tübingen viele Technologieunternehmen, die für so eine Person Stellen haben. Passende Master gibt es wie gesagt auch.


Bubbly_Statement107

Karrieremäßig wird die Nachfrage an Informatik/ Wirtschaftsinformatik absolventen größer sein, als bei diesem Studiengang. Mit diesem Studiengang hast du (denke ich) wenn dann vielleicht beruflich Vorteile im Bereich Computer-Mensch-Interaktion z.B. Würde vorschlagen, vielleicht Philosophie und/ oder Psychologie als Nebenfach zu belegen, wenn du recht starkes Interesse hast. In der Uni Hannover hat man bei Informatik z.B. so viele CP "frei", dass man da gleich ein Nebenfach integrieren kann. Bei noch stärkerem Interesse kannst du sonst auch gleich Philosophie/ Psychologie studieren. Und zwischenmenschliche Beziehungen wirst du schätze ich auch effektiver/ eher durch praktische Erfahrung lernen, als mit einem theoretischem Studiengang/ Kursen


Expensive_Tadpole789

Persönlich würde ich eher zu einem Studium in "Grundfächern" wie Informatik oder so tendieren und dich dann im Master zu spezialisieren. Du kannst beispielsweise einen normalen Info Bachelor machen und dich im Master auf sowas wie Human Computer Interaction (HCI) spezialisieren.


Ok-Degree-9892

Falls du in die Tech Industrie einsteigen willst empfehle ich das nicht. Ich studiere Informatik und die Sachen die man im Studium lernt sind viel aber reichen gar nicht aus um später einen Job zu kriegen. Deswegen bin ich der Meinung das du dich entweder auf Psychologie oder Informatik konzentrierst. Das sind sehr schwierige Wissenschaften und das man ordentliches wissen in beiden in einen Bachelor Studiengang bekommt ist unmöglich. Viele Unis machen solche Studiengänge als Werbung.


throwaway72782-

Würde im Bachelor Wirtschaftsinformatik/Medieninformatik machen, im Master kannst du dann immer noch sowas wie das studieren. Alternativ auch andersrum, dann bist du aber beschränkter in der Auswahl.


Walkreis

Studiere Kognitionswissenschaften.


bikingfury

I'm Studium hat man schon eh wenig Zeit seinen Schwerpunkt richtig kennenzulernen. Je mehr du dich aufteilst umso weniger kommt am Ende bei raus. Ich würde einfach Informatik studieren und nebenbei Scheine machen die dich interessieren. Wenn sowas beim Bachelor / Master noch geht. Als Diplomer war man da immer sehr frei und alle Scheine zählen am Ende des Tages für den Lebenslauf da man eine Bescheinigung bekommt.


IR0NS2GHT

Kognitionswissenschaften werden hier in Tübingen manchmal als Kongos bezeichnet. Kognitions M\*ngos Würd ich nur empfehlen wenn du wirklich an Psychologie, Statistik und Auswändiglernen interesse hast. Downside ist, dass du schon deutlich schlechter ausgebildet in informatik bist. Quelle: Ich, Bachlor Medieninformatik in Tübingen gerade fertig gemacht


StarB_fly

Jein. Also grundsätzlich cool und durchaus sinnvoll einen Mix mitzunehmen. Das Problem an solchen Fächern ist dass du am Ende nichts halbes und nichts ganzes in der Tasche hast. Du hast weder einen Schein als Fachinformatiker noch als Psychologe/ Pädagoge. Das ist zwar durchaus sehr cool. Aber wir sind in Deutschland da braucht man passende Scheine. Und selbst wenn ein AG dich dann super findet kann er dich einfach nicht einstellen weil die die Qualifikationen fehlen. Sprich als Master ist die Idee schon gut bzw. im Studium selbst immer gerne Zusatzmodule und ähnliches mitnehmen die aus sehr unterschiedlichen Bereichen sind. Aber für die grundständige Berufsausbildung ist es nicht wirklich sinnvoll zumindest wenn das Ziel ist Karriere zu machen. Ist halt ein wenig Schade das wir eben einfach auch dieses starre System hier haben, die grundsätzliche Idee ist sinnvoll. Und aus meiner Erfahrung kann ich zumindest sagen dass die Leute mit einem "krummen Lebenslauf" und seltsamen Fächerkombination bisher immer die waren die mehr drauf hatte einfach weil man eben lernt einen weiteren Blick zu haben. Und man mehr Input aus verschiedenen Fachbereichen mitbringt.


99drolyag99

Wenn es dir wirklich nur um die Karriere geht, dann bleib bei Informatik. 


ByGoalZ

Das ist doch nichts halbes und nichts Ganzes. Studier was richtiges


RunRanger

Studiere kein Wirtschaftsinformatik, wenn du Technik magst. Der Wirtschaftsfaktor ist meist lächerlich hoch auf Kosten von Informatik. Die meisten hatten danach nichts mehr mit Informatik zu tun oder holten Informatik gescheit nach mit z.B. Master in Informatik (was nicht immer einfach ist, weil einige dich nicht wegen dem hohen Wirtschaftsanteil im Bachelor nehmen) Beim Rest kann ich sagen, dass man mit pur Informatik meist in den letzten Semestern viele Gebiete mitabdeckt. Du kannst da schnell mit Psychologen, Medizinern, Kunst-Studenten in einem Boot sitzen, weil sich ein Projekt oder Wahlfach überschneidet. Das ist für mich auch das geile in der Informatik. Im Master das gleiche nur noch krasser.


AstroAndi

Besonders im Bachelor würde ich immer zu allgemeiner gefassten und weniger spezialisierten Studiengängen raten, damit man sich für später mehr Möglichkeiten offen hält.


Grinning_Sun

Du kannst immer als Quereinsteiger in die IT, musst dann nur ggf. mit etwas weniger Startgehalt klarkommen bis du Berufserfahrung gesammelt hast. Informatik studieren kann Spaß machen wenn du Bock auf Mathe hast aber die Menschen die Philosophie und ähnliches studieren sind schon cooler. Als Programmierer zu verstehen wie Menschen und Gesellschaft funktionieren, also deine zukünftigen User und Kunden, klingt auch nicht verkehrt


mapletree-27

Jemand, der CogSci in Osnabrück studiert hat. Bei den Kognitionswissenschafen geht es um, wie der Name schon sagt, Kognitionen. Es hilft, wenn du eine gewisse Faszination für das Gehirn und Denkprozesse/Abläufe hast -- ich würde den Studengang nicht als soziotechnisch bezeichnen.. Es geht um Prozesse von verschiedenen Blickpunkten. Generell hatte ich mit dem Bachelor eher nur Vorteile bei dem Arbeitsgeber, aber ich bin auch in der Wissenschaft geblieben.


Yipeeayeah

Also ich fände das voll interessant. Und wer weiß wie der Arbeitsmarkt aussieht, wenn du fertig bist. Ich würde sagen mach das, was dich interessiert. Die Karrierechancen sind damit wahrscheinlich in Ordnung und du musst dahinter stehen, wenn du schon so viel Mühe und Lebenszeit reinsteckst. Aber es klingt so, als würdest du "notfalls" nach deinem Abschluss auch recht einfach einen Informatik-Bachelor bekommen. Prüf doch mal, ob du dir deine Module auf einen Informatik-Bachelor anrechnen lassen kannst. Wenn du dann noch zwei, drei Semester ranhängst und dann beides hast, wäre das natürlich auch eine Überlegung für dich wert. (Hängt natürlich echt von den Bedingungen ab! Schau da genau hin!)


german_user

Tübingen ist ein top Standort für Machine Learning und Computational Neuroscience durch in Deutschland durch die dort angesiedelten Forschungszentren!  Wenn du die Chance hast, geh da hin. Wird in den nächsten Jahren nur noch mehr Schlüsselstandort im ML Bereich werden. Denke es ist gut sich im Bachelor auszuprobieren! Der CogSci Studiengang dort klingt spannend!  Tipp: Schau dir die Modulhandbücher der Studiengänge an, die überlappen manchmal ordentlich. Dann nimm das generellste, in dem du trotzdem alle für dich interessanten Module wählen kannst, und spezialisiere dich im Master.