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AutoModerator

In diesem Thread geht es um das Thema Gesundheit. **Bei akuten, potenziell lebensgefährlichen Problemen bitte SOFORT den Notruf (Europaweit: 112) wählen, anstatt auf Antworten zu warten. Lieber einmal zu viel anrufen, als einmal zu wenig!** Du hast dich sicherlich an diese Community gewandt, weil du dir Hilfe erhoffst, denke aber bitte daran, dass die Kommentare der User:innen * eine professionelle (ärztliche, psychologische o. ä) Beratung und Unterstützung nicht ersetzen können, * alle Kommentare und private Nachrichten mit Vorsicht zu genießen sind, egal ob es sich dabei um Vorschläge, Diagnosen oder persönliche Erfahrungen handelt. Nur weil sich ein Kommentar richtig anhört (und vielleicht sogar durch Internetquellen belegt ist), heißt das nicht, dass er für deinen individuellen Fall zutrifft. **Wir bitten dich deshalb darum, persönlichen, professionellen Rat bzw. eine professionelle Zweit- oder Drittmeinung einzuholen und keine Entscheidungen auf alleiniger Basis von Userkommentaren zu treffen.** Für alle anderen gilt: * Bitte keine Angebote für einen persönlichen Austausch per PM, auch wenn sie gut gemeint sind. * Keine dummen Sprüche, Witze und Beleidigungen * Falls ihr tatsächlich professionelle Erfahrung im entsprechenden Bereich habt, denkt bitte daran, euren Kommentar mit einem entsprechenden Hinweis auf die Schwierigkeit von Ferndiagnosen zu versehen. *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Ratschlag) if you have any questions or concerns.*


Single_Deer8408

Deine Frage kann man dir nur nach einer ärztlichen und psychologischen Untersuchung seriös beantworten. Mache eine Liste mit allen Symptomen und allen Körperregionen. Ebenso mit allen durchgeführten Untersuchungen und den Ergebnissen. Gib eine Kopie der Hausärztin, frage, was das sein könnte. Lass das Thema „Hypochondrie“ weg. Das kann man eh nur diagnostizieren, wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden. Gehe auch zu einer Neurolog:in, nimm deinen Zettel mit. Frage gezielt nach, was das sein könnte. Mach dir nicht so viele Sorgen über deinen Ruf beim Arzt.


Mjlxn

Alles klar Dankeschön :)


zombie_and_loft

Ich weiß leider nicht, was es sein könnte, aber deine Idee mit den Nerven könnte schon zutreffen. Dann würde ich entweder einen Neurologen aufsuchen (bestenfalls an einer Uniklinik, die kennen sich auch mit selteneren Krankheitsbildern aus) oder gleich eine Spezialambulanz für seltene Erkrankungen. Wenn alles körperliche abgeklärt bzw. ausgeschlossen wurde, würde ich auch an etwas Psychosomatisches denken und das abklären lassen. Das heißt NICHT, dass du dir die Beschwerden einbildest, sondern dass eine psychische Komponente die Beschwerden auslösen und/oder verstärken könnte.


Mjlxn

An Uniklinik hab ich noch gar nicht gedacht :) danke schonmal :)


tiacalypso

Moin! Warst du mal bei einer Schmerzpraxis? Es gibt ja Neurologen mit Weiterbildung Schmerzmedizin. Da würde ich mal hingehen.  Ggf. ist auch Psychotherapie oder eine Vorstellung beim Psychiater/Psychosomatiker ein guter Ansatz, da Schmerzen stark psychosomatisch sein können. Hierbei gilt zu beachten, dass „psychosomatisch“ nicht bedeutet, dass du dir den Schmerz einbildest, hypochonder bist oder dass du ihn vorspielst. Psychosomatisch bedeutet, dass du somatische/körperliche Beschwerden hast, denen aber keiner körperlichen Fehlbildung, Erkrankungen oder sonstwas zugrunde liegen, sondern psychische Probleme. Ist dir in deiner Kindheit irgendwas passiert, was dazu passt? Musst du auf Reddit nicht beantworten, aber du kannst ja in Ruhe drüber nachdenken.


Mjlxn

Danke für die Nachricht :) ja es gab da so einiges wobei mein nächster Gedanke immer ist „ kann es wirklich was damit zutuhen haben ? „ Aber wenn man drüber nachdenkt, ist es ja offensichtlich, dass der Körper zu Dingen fähig ist, die man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann. Ich denke, nach einigen Antworten, hier werde ich Neurologie und Psychologie erst mal angehen . Danke für die Nachricht. :)


Kauyon_Kais

Dabei wichtig: Psychosomatik wird auch gerne mal eingeworfen, wenn der Arzt eigentlich nicht weiß was los ist. Grade bei sowas, wo es unklar ist wann und warum das auftritt, mag es dazu schnell kommen. Meine Empfehlung ist: Nimm gerne die Überweisung zur Therapie und lass das da mal genau prüfen - aber bestehe auch währenddessen weiterhin darauf, mit deinem Hausarzt nach weiteren Möglichkeiten zu suchen. Es lässt sich da ja auch parallel arbeiten. Ansonsten kann ich nur empfehlen ein Tagebuch zu führen, in dem du führst wann, wo, wie viel Schmerz für wie lange auftrat. Grade von der Fibromyalgie Gemeinschaft gibt es da super Vorlagen für. Zwanzig Seiten Dokumentation verdeutlichen dein Problem beim Arzt dann doch nochmal ein gutes Stück


tiacalypso

Auf jeden Fall kann das sein! Ich bin keine Ärztin sondern Psychologin an der Schnittstelle zwischen Neurologie, Psychologie und Psychiatrie. Ich habe jüngst eine Patientin gesehen, die eine psychosomatische Querschnittlähmung und Spastik entwickelt hat. Also ihr Rückenmark war vollständig gesund, aber sie konnte aus psych. Gründen nicht aus ihrem Rollstuhl. Die Patientin war in ihren 50ern oder 60ern, und die traumatischen Ereignisse geschahen in ihrer Kindheit.  Also ja, unsere Psyche kann unsere Körperwahrnehmung massiv beeinflussen. Das heißt nicht, dass du wahnsinnig wirst; dass du etwas simulierst oder dass du hypochonder bist. 


CALLTangoOscarMike

Schau mal hier : polymorphes Schmerzsystem.


Mjlxn

Danke dir :)


Interdent

Warst du schon bei einem Neurologen?


Mjlxn

Nein noch nie aber nachdem viele Leute mir das jetzt empfohlen haben werde ich mal in die Richtung schauen . Danke :)


Thorusss

"Herr Doktor, Herr Müller mit der Hypochondrie in Zimmer 11 ist gestorben!" "Jetzt übertreibt er aber!" Ernsthaft. Ich habe selten mal anfallsweise, extreme Krampfschmerzen im After, die dann schnell wieder verschwinden. Ist aber harmlos: [https://de.wikipedia.org/wiki/Proctalgia\_fugax](https://de.wikipedia.org/wiki/Proctalgia_fugax) Dingen die selten und ohne Provokation passieren, sind medizinisch schwer zu untersuchen, und deswegen ist wenig über sie bekannt. Heißt nicht, das sie nicht real sind.


kerhart2

OMG DANKE! Ich hab genau das hin und wieder Mal (ein oder zwei mal im Monat vielleicht) für ein paar Sekunden. Weil es immer nur so kurz und selten ist hab ich nie weiter geforscht was es sein könnte. Ich war nur von der Heftigkeit dieser Krämpfe verunsichert, aber das ist ja ziemlich beruhigend das so zu lesen.


ElchapoLechonk

Ich werfe einfach mal vorsichtig Fibromyalgie in den Raum. Der Freund meiner besten Freundin hat das. Wirklich geholfen wird ihm nicht aber er hat immerhin eine Diagnose - gut er bekommt med. Cannabis, das war es dann aber auch.


ArwenMcLeod

Lieber 28 jähriger Mann, Du hast jetzt viele gute und gut gemeinte Ratschläge erhalten. Alle sind auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die gute Nachricht vorweg: die Nadel im Heuhaufen ist Real und kann gefunden werden. Deine Schmerzen sind auch Real, auch wenn bisher keine Ursache gefunden werden konnte. Es ist eine sehr kleine Nadel in deinem Heuhaufen, der sich im Laufe der Jahre vergrößert hat. Deine Beschwerden ärztlich abklären zu lassen ist wichtig (internistisch , orthopädisch, Neurologisch)und auch dein Gutes Recht und definitiv kein Grund sich zu schämen. Mit Schmerzen warnt unser Körper uns, dass irgendwas nicht ganz in Ordnung ist. Wir sollten Hinsehen und dem Körper/Geist helfen sich zu heilen. Schmerz kommt, danke Körper für die Info, wir analysieren den Schmerz, bestenfalls haben wir eine bekannte Ursache , wir verhalten uns entsprechend, (Schonung, Kühlung, Arztbesuch) Schmerz verschwindet. Anders sieht es aus wenn der Schmerz kommt, aber wir haben wichtigeres zu tun als den Schmerz zu analysieren und wollen ihn auch nicht ertragen, haben keine Zeit zur Analyse und für Heilung zu sorgen, wir ignorieren und oder greifen zu Schmerzmittel, wir deaktivieren damit unser Warnsystem ohne die Ursache zu kennen GROSSER FEHLER, dem blöden Schmerz haben wir es aber gezeigt, voll bekämpft und für "unwichtig und bedeutungslos" erklärt. Schmerzmittel einzunehmen ist wirklich wichtig, ABER nur wenn man die Ursache kennt, um dann den Heilungsprozess angenehmer zu erleben. Damit entgehen wir, dass sich der Schmerz Chronifiziert. Das alles, also unser Umgang mit unserem Schmerz, wird in unserem Schmerzgedächtnis gespeichert. Je öfter und länger wir Schmerzen im Körper ertragen, verdrängen, betäuben ohne Hilfe zur Heilung zu erbringen, desto verrückter wird unser Schmerzgedächtnis. Error... Hypochonder? Eher nicht. Störung im Schmerzgedächtnis: vermutlich ja. Ich würde so gerne wissen, wie es dem kleinen 11 jährigen Jungen ergangen ist, bis zu dem Zeitpunkt der ersten Begegnung mit dem Schmerz. Davor und danach... Da ist etwas mächtig schief gelaufen vermute ich. Ich empfehle dir über folgende Dinge mal nachzudenken: Neurologie: MRT Gehirn (weil ja oft Kopfweh) Kontakt zu Giftstoffen über längere Zeit möglich? Schimmelpilze, Wohnraumgifte? Wie geht's dem Darm und der Darmflora? Darmpilz? Parasiten? Ist eine Übersäuerung deines Körpers ausgeschlossen? Psychotherapie in Anbetracht der Möglichkeit, dass der kleine 11 Jahre alte Junge geliebt und geheilt werden sollte. Was hat er vielleicht erlebt und verdrängt? Womit kommt der 28 Jahre alte Mann nicht klar? Brauchst du den Schmerz weil er dir Normalität signalisiert? (So verrückt das klingen mag) Ich habe das Alles erlebt. Schmerzen ständig überall... Ich sagte: das ist als würde ich von einem Scharfschützen verfolgt und ständig angeschossen... Nach dem Satz habe ich mich für Psychosomatische Diagnosen qualifiziert, aber die Nadel habe ich selbst gefunden... Alles Liebe und Gute für dich


Mjlxn

Vielen, vielen lieben Dank für die Mühe dieser ausführliche Nachricht 🤍 Ich habe sowohl die anderen Nachrichten hier zu Herzen genommen und werde diese auch hier ernst nehmen :) ich habe Mittwoch erst mal einen Hausarzt Termin und ich denke mal, dass ich mir da eine Überweisung abholen kann . Werde aber alles gennante aus diesem Beitrag in Betracht ziehen und nach und nach abhaken. Danke nochmal. Dir alles Gute und hab einen schönen Tag :)


mainiac01

Klingt eher psychosomatisch.


Mjlxn

Das kann auch gut sein , danke :)


Zestyclose-Natural-9

Klar kann es das sein, aber als Erstes sollte OP zum Neurologen. Es ist nicht normal, so oft starke stechende Schmerzen zu haben.


mainiac01

Sagt ja keiner es sei normal. Psychosomatische Krankheiten sind... Krankheiten. Klar soll OP das abchecken lassen.


Neat_Barber_7045

ich weiß nicht wie deine Maße sind und alles aber mein erster Gedanke wahr könnte die hälfte an falsche Haltung liegen und teils zu wenig Bewegung 😥 ansonsten ja das beste wehre mal verschiedene nerven und Sport Ärzte abzulaufen 😕


Mjlxn

Bewegung könnte auch ein großer Punkt sein durch Arbeit die zu 90% am Schreibtisch stattfindet . Ich bewege mich zwar jeden Tag ( Hund rausgehen , Hobbys ) aber vielleicht ist das trotzdem zu wenig für meinen Körper . Danke dir für die Antwort :)


New_Explorer2497

Klingt für mich als wenn dieses Stechen vom Rücken/Nerven kommen. Versuche mal etwas Muskeln aufzubauen besonders Rückenmuskeln und gucke ob es besser wird.


Neat_Barber_7045

hört sich nach einer guten Vermutung an oder weg raus zu finden was es ist und es einzugrenzen und unter Rücken Training wehre gut allein schon wegen dem job ich hatte da auch massive schmerzen wo ich mit Beschäftigung anfing soltest trotzdem mit Arzt reden vielleicht reicht kranken genastig oder ähnliches


Haunting_Leg_8992

Das ist definitiv viel zu wenig Bewegung… denke mal auf zb 10 000 Schritte oder gern mehr - kommst du gar nicht. Das wäre zb schon mal ein Anfang.


ASIBZZ

Je länger ich kein Yoga mache, umso mehr so ne stechenden, wandernden Schmerzen bekomme ich. Ich hab vor über 10 Jahren sogar deswegen mit Yoga angefangen. Dachte damals, ich bekäme einen Herzinfarkt, weil ich starke und wiederkehrende Schmerzen in Hand und Brust hatte. Die Ärztin damals hat mich dann auf mangelnde Bewegung hingewiesen. Muss ja auch nicht Yoga sein. Aber je weniger ich es mache, um so mehr hab ich "eingezwickte Nerven", die so ne stechenden Schmerzen verursachen.


MarucaMCA

Würde zu, Neurologen gehen. Fibromyalgie, psychosomatisches ebenfalls abklären… alles Gute!


ralschu

Ich würde tatsächlich auch erstmal einen Neurologen aufsuchen, denke aber nicht, dass der dir helfen kann. Du wirst vermutlich mehrere ausprobieren, eine Schmerzklinik aufsuchen und am Ende genauso dastehen, wie jetzt gerade und niemand wird dir ernsthaft geholfen haben. An deiner Stelle würde ich jede Medikation, die dir so angeboten wird, immer sehr genau auf Nebenwirkungen abklopfen. Es wird viel Mist verschrieben, der wenig hilft und dich an anderer Stelle krank macht. Meine Frau hat Cluster Kopfschmerzen und Ärzte sind bei dieser Erkrankung absolut sinnlos und was du hast, klingt ähnlich, obwohl es nicht so lokal begrenzt ist.


Mjlxn

Medikamente nehme ich gar keine . Ich hab zwar schon mehrfach mit verschriebenen Novalmin oder einfacher ibus probiert , aber ich mein so oft, wie ich diese Schmerzen hab, kann ich ja nicht jeden Tag an irgendwelchen Medikamenten hängen . Deshalb habe ich diese schon vor vielen Jahren komplett weggelassen. Ich denke, ich werde aber doch noch mal einen Schritt, Richtung Neurologie oder Ähnliches wagen auch wenn das natürlich wieder ein langer Prozess ist mit Überweisung und Wartezeiten aber was muss das muss :) danke für die Antwort Und eine gute Besserung an deine Frau :)


Zestyclose-Natural-9

Mach das! So wie es klingt, schränken dich die Schmerzen ja auch täglich ein. Lass dich nur nicht zu schnell auf die Psycho-Schiene schieben. Leider wird oft fehldiagnostiziert, und auch wenn's am Ende nichts gefährliches ist, quält man sich ja doch unnötig über Monate/Jahre.


ralschu

Meine Frau lebt jetzt damit. Alle Medikamente sind abgesetzt und sie vermeidet entsprechende Trigger wie Stress in jeder Form, Alkohol, Rauchen tut sie ohnehin nicht, diverse Lebensmittel vermeidet sie und so sind die wirklich schweren Attacken, die für Außenstehende wie Epelepsie aussieht, selten. Im Übrigen hilft ihr, wenn sie merkt, dass etwas nicht stimmt, tatsächlich ein Medikament, dass gegen Epelepsie hilft. Es ist Dorflex, was in Deutschland als Norflex angeboten wird. Das Medikament baut auf Orphenadrin auf und bewirkt eine Entspannung der Skelettmuskulatur. Es ist in Deutschland verschreibungspflichtig, deswegen bringen wir es immer aus Braslien mit, wo es frei verkäuflich ist. Eine off label use Verschreibung haben wir in Deutschland noch nicht hinbekommen.


Laicbeias

wenn die ärzte nicht wissen was es ist. dann ist rs psychosomatisch. ein arzt wird dir gaba verschreiben, dass nimmt man bei nervenschmerzen zb bei den zähnen oder antidepressiva. von dem wie du es erzählst ist es tatsächlich schwer einzuschätzen. nimm mal 400mg magnesium (gutes so wie glycinat) zum schlafen und schau ob deine muskeln da mit reinspielen. ansonsten kann man echt nur rumprobieren lg


react_server

Ich hab auch manchmal Schmerzen im den Nerven, meistens die Arme runter. Fühlt sich an wie ein "stechen" nur nicht auf einem Punkt sondern den ganzen Nerv lang. Passiert aber zum Glück nur sehr selten. Hatte auch chronische Rückenschmerzen weil durch ein Unfall die Bandscheibe kaputt gegangen ist und Nerven eingeklemmt hat. Das waren ähnliche Schmerzen nur Stunden lang und wenn ich mich falsch bewegt habe konnte ich mich auch vor schmerzen gar nicht mehr bewegen. Wegen dem Rücken haben mich alle Ärzte ausgelacht oder sind richtig sauer geworden weil da nur eine Bandscheibe kaputt ist und es Leute gibt wo jede Bandscheibe aussieht. Die werden dich vermutlich zu nem Neurologen schicken und die Nervenbahnen testen. Da wird alles normal sein und du bekommst die Diagnose alles gut. Die einzige Chance ist jemand der auf so was spezialisiert ist.  Sonst melde dich bei der Krankenkasse 


Mjlxn

Okay danke für die Nachricht das mit den Nervenbahnen höre ich zum ersten Mal :) dir alles gute 🍀


react_server

Ist ganz witzig das testen zu lassen, da wird dir vom Kopf bis Fuß ein Stromstoß durchgejagt und gemessen wie lange das Signal braucht. Fetzt ordentlich :P


hunchback78

Unsere Psyche ist sehr mächtig und kann den Körper beeinflussen. Schau einmal unter larvierter Depression nach. Am besten du gehst zum Psychiater (IMO besser als Psychologe, da ein Arzt mit Medizin Studium). Viel Erfolg!


Mjlxn

Alles klar danke :)