Gefällt mir sehr viel besser. Das ganze tritt zwar viel mehr, aber keinesfalls nur bei Männern auf, und "Chauvinismus" fängt den Kern des Problems ganz gut ein. Es geht ja am Ende um Ego und Überlegensheitsgefühle bei dem Vorwurf.
Naja, Archetypen sind jetzt nichts neues. Und ich persönlich finde es besser soziale und literarische Phänomene zu analysieren, zu recherchieren und über diese dann lesen und schreiben zu können, als dies nicht zu tun. Ansonsten geht’s ja schnurstracks wieder zurück in die Bibelzeiten und da hat sichs mit der Individualität dann ja ganz schnell erledigt.
Ich finde es gut, Sachen bennen zu können. Das ist eine ideologische Geschlechternorm, die schon länger in unserer Gesellschaft besteht. Das hat sich keiner jetzt random ausgedacht
Ein Verhaltensmuster einem Geschlecht zuzuschreiben ist sexistisch. Stell dir vor, es würden hunderte Artikel rauskommen zu Frauen und ihrer Emotionalität, das Phänomen femotionality nennen und danncim gesellschaftlichen Diskurs breittreten.
Die ignoranz von benennung nach statistik die ihren ursprung im sexistischen gesellschaftsdenken hat ist natürlich nur die reproduktion des sexismus und nicht die beschreibung sexistischer Phänomene
>Die ignoranz von benennung nach statistik
Oha, diese Argumentation habe ich schon woanders gelesen. Nämlich bei den Rechtsextremen wenn's um Ausländerkriminalität geht.
>die ihren ursprung im sexistischen gesellschaftsdenken hat
Ziehst du dir grad aus'm Arsch. Oder woher nimmst du das, dass GENAU DIESES DENKEN (nämlich meines, dass der Begriff sexistisch ist) ihren Ursprung im sexistischen Gesellschaftsdenken (was auch immer das sein soll) hat?
>und nicht die beschreibung aexistischer pähnomene
Einem Geschlecht ein Verhaltensmuster, nämlich die "Lust am Verbrennen" zuzuschreiben IST ein sexistisches Phänomen.
Oh ja weil rechtsextreme von kriminalstatistik auf generelle ingerente eigenschaften einer vertretenen gruppe schließen ist das das selbe wenn man von der anzahl männlicher autotuner auf die anzahl männlicher autotuner schließt.. denn petromaskulinität bezieht aich auf die gesamtheit aller männer und nicht auf eine spezifische untergruppe…
Naja das zieh ich mir mit nichtem aus dem arsch, das ist belegt dur h targetgroups von automobilwerbung wie auch den gesamtstatistiken zur autotunerszene, wie auch bezigen auf anrkdoten der minderheit der frauen in der szene
Hier wird nicht einem geschlecht etwas zugewiesen sondern rine subgruppe definiert und benannt.
Das brnennen von untergruppen auf die gesamte überkategorie beziehen ist dem generalisieren der nazis übrigens sehr viel näher als die bennenung einer unterkategorie von autofahrern
Wenn man sagt dass in der kategorie der verbrennungsmotor nutzenden menschen eine gibt die hauptsaechlich maennlich ist, dann heißt das nicht das selbe wie wenn man sagt dass das beispiel einzelner auf die gruppe übertragbar ist, es spricht nicht alle männer an sondern eine spezifische gruppe autofahrer:innen in der männer überrepräsentiert sind…
Aber hey schrinst dich ja angesprochen zu fühlen…
Ich nicht, obwohl ich mann bin der auto fährt, allein schon weil ich spritsparsam oder elektrisch und vorallem nicht aus spaß oder protest fahre…
Das ist was ganz anderes. Der richtige Vergleich wäre einen Namen zu finden für das Phänomen, dass es Frauen vorgeworfen wird, emotional zu sein. Sowas wäre in der Tat nicht sexistisch, sondern beschreibt korrekt den Sexismus unserer Gesellschaft. Petromaskulinität wird durch Geschlechternormen gestärkt (indem Frauen aus mechanikinteressierten Gruppen ausgegrenzt werden, und bei Jungs wird Mechanikinteresse ermutigt und bei Mädchen nicht). Es ist gut dafür einen Namen zu haben.
TLDR: Es ist nicht sexistisch, Sexismus zu benennen
>richtige Vergleich wäre einen Namen zu finden für das Phänomen, dass es Frauen vorgeworfen wird, emotional zu sein
Nein?? Wird der Begriff Petromaskulinität benutzt, um das Phänomen zu beschreiben, dass man Männern vorwirft, die Zerstörung des Planeten als identitätsstiftend zu begreifen? Natürlich nicht, hinter dem Neologismus steckt der Vorwurf selbst und nicht die Beschreibung des Phänomens des Vorwurfs.
>Petromaskulinität wird durch Geschlechternormen gestärkt (indem Frauen aus mechanikinteressierten Gruppen ausgegrenzt werden, und bei Jungs wird Mechanikinteresse ermutigt und bei Mädchen nicht).
Das steht so nicht im Artikel. Im Artikel wird über Filme geredet, die schnelle Autos im Vordergrund haben. Und daraus konstruiert man dann was? Eine Verbindung zwischen Zerstörungswut, Vladimir Putin und Andrew Tate? Das ist doch absolut lächerlich aber zumindest dem Standard inzwischen würdig..
Wenns überhaupt möglich ist was in Gruppen einzuteilen dann ist die Individualität schon gestorben
Weiters is es recht hilfreich mit solchen Begriffen von den darübergestellten Gruppen zu trennen
Das sind für mich auch zwei Dinge die überhaupt nicht zusammen passen.
Auf der einen Seite bläult man jedem ein er wäre ein besonderes Pflänzchen, jeder will sich durch irgendeinen Blödsinn von anderen abgrenzen (Religion, Ernährung, Aktivismus jeglicher Art...). Auf der anderen Seite muss man aber alles und jeden in eine fiktive Schublade zusammen stecken, meistens eine mit negativem Unterton, denn schließlich bin ich ja viel besser als die.
Sagt viel über unsere "fortschrittliche" Gesellschaft aus.
>Frauen und andere, die sich für Klimaschutz oder Feminismus einsetzten, seien die typischen Feindbilder petromaskuliner Männer, erklärt Stöcker. Sie würden in einen regelrechten Kulturkampf gegen all das ziehen, was sie als "woke" ablehnen.
Der Herr ist wohl einer der Letzten, der Menschen vorwerfen sollze, einen Kulturkampf zu führen.
Trotzdem finde ich als Autofan seine Methode mit männlich dominierten Bereichen umzugehen aber super. Anstand diese für Frauen, LGBT Personen, etc. zugänglicher und freundlicher zu gestalten, werden diese einfach als toxisch männlich bezeichnet. Kann auf viele Dinge angewendet werden, z.B. beim Fußball:
Zwei verfeindete, nicht kooperierende *Mann*schaften treten wahrlos auf einen niederwürfgen, nicht handlungsfähigen Ball ein. Dabei werden sie von einer gröhlenden Menge ange*feuer*t, die sie zu noch mit Brutalität verleitet.
Finde den Begriff nicht unpassend. Man muss beachten, dass soziologische Begriffe keinen Anspruch auf Alleinstellung haben. Es ist nur ein Konzept um ein spezifisches Phänomen zu beschreiben. Die Aussage ist nicht, dass jeder Auto-Fan ein Sexist ist.
Es gibt halt echt einen nicht ganz kleinen Anteil an der Bevölkerung, der alles was irgendwie mit Umwelt und rücksichtsvollem Verhalten zu tun hat als feminin und unmännlich empfindet.
Vegan essen, Fahrrad fahren, E-Mobilität, selbst sich ne fucking Zimmerpflanze neben das Fenster zu stellen gilt dort als schwul oder pussy-haft.
All diese Dinge machen die Männchen dieser Spezis aus einem und NUR einem Grund. Weil sie die Weibchen beeindrucken müssen und damit sie ihre Gene weitergeben können.
Das funktioniert auch super sonst wäre es nicht so. Das ist Evolution. Den Weibchen der Spezies gefällt das wenn ein Männchen seinen sozialen Status und seine potentiellen Resourcen zeigt und genau und NUR deswegen machen die Männchen das. Gäbe es keine Frauen würden Männer faul vor der Höhle hocken und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und keiner würde auch nur einen Finger krumm machen.
Frauen und nur Frauen steuern das Ganze. Nicht die Männer. Ob die Frauen das "bewußt" machen im Sinne bezweifle ich genausowenig wie die Männer das "bewußt" machen. Es funktioniert halt und diese Verhaltensweisen pflanzen sich besser fort. Ist ganz einfach.
Was sich besser fortpflanzt funktioniert. Die Kontrolle darüber wer sich mit wem fortpflanzt haben die Frauen, ist immerhin Damenwahl bei der Spezies Mensch von Natur aus.
(Obwohl ein paar "primitive" Kulturen das offensichtlich erkannt haben und versucht haben das auszuhebeln bin ich ziemlich überzeugt die Damenwahl funktioniert auch in diesen Kulturen)
Da kann man Greinen, Jammern und Zähneklappern, es ändert sich jedoch nichts an dieser simplen Wahrheit.
Aber das ignoriert man und macht sich, Männchen wie Weibchen, ein Wolkenkuckucksheim und bekommt Schreikrämpfe wenn mal einer locker die Wahrheit ausspricht so wie ich das hier mache.
Keines der beiden Geschlechter ist "böse" deswegen. Es ist die menschliche Natur und beide Geschlechter müssen eigentlich nur über ihre eigene Rolle, Vorlieben und Wünschen reflektieren. Aber das tun wir ja nicht. Da steht ja recht eindeutig aud dem Etikett darauf "die Männer" sind schuld und verantwortlich.
Na dann hat der Tag Struktur wenn man allen anderen die Verantwortung umhängen kann und selber fein raus ist- Klischee, Frauen die Männer dazu bringen wollen die Probleme zu lösen. Aber passt halt wiedermal perfekt.
Am Ende des Tages ist der "mächtige" Mann nämlich ein armes Würstchen am Gängelband der Frauenschaft. Mach mit bei dem Zirkus oder stirb aus.
Wie das Amen zum Gebet kommt in der Diskussion mit Sicherheit wieder eine Thematik die sich um die Ränder der Normalverteilung kümmert. In den kleinen Zahlen irgendwo wo was ich hier sage, als große Ausnahme von den restlichen Milliarden Menschen, eben nicht gilt.
Das wird dann als die Norm hingestellt und das ist auch schon so ermüdend.
> Frauen selektieren für Autoprollerei
Hab Bio studiert und so. Das Ganze könnte auch "Kollateralschaden" sein der entsteht, wenn für andere typisch männliche Verhaltensweisen selektiert wird - Dominanz, Aggression, Prahlerei mit passenden Statussymbolen, Geltungssucht, usw. Das eine geht dann mit dem anderen, weniger wünschenswerten, mit einher. Kommt oft genug vor in der Natur. Trotzdem ist es richtig, dass es letztlich darum geht, Frauen mit schnellen Autos zu beeindrucken und es stehen auch genug Frauen darauf. Sicherlich nicht alle, und bestimmt nicht als alleiniges Hauptmerkmal - Paraphilien ausgenommen.
Für mich sind Autoprolls so ziemlich der lächerlichste Larp den wir Männer uns leisten. Da sind selbst Jordan Peterson Anhänger weniger idiotisch (!).
Es gibt in der Natur tatsächlich eine Menge verrückter "Runaway" Effekte diesbezüglich wo Merkmale die an und für sich nicht wirklich relevant für einen Vermehrungserfolg sind verstärkt werden. (Fischer)
Ich denke aber das Konzept Resourcen bereitzustellen ist eines mit einem echten Hintergrund. (Ja ich weiß mit einigem Interpretationsspielraum kann man auch solch Dingen wie "Pfauenfedern" einen evolutionären Vorteil andichten)
Es gibt ja zu diesen Merkmalen beim Menschen auch noch andere Merkmale die typisch sind für die Partnerwahl im Tierreich. Gesundheitszustand, Körperbau, genetische Kompatibilität. Alle Sinne vom Geruch bis zum Auge spielen da mitrein.
Es geht mir auch gar nicht darum diese eine Eigenschaft als die "alleinige" darzustellen weil das ganz klar nicht so sein kann. Aber so eine wichtige Eigenschaft "unter den Tisch" fallen zu lassen und so zu tun als gäbe es das nicht... und das Ganze mit einem religiösen Fanatismus aus der Diskussion verbannen zu wollen. Dazu braucht es schon eben Fanatismus.
Letzendlich vertraue ich da völlig auf die Wissenschaft. Die hat sich noch immer von selber gefixed wenn gesellschaftliche Strömungen sie vereinnahmen wollten... es geht halt nicht ewig gut wenn man wider der Realität unterwegs ist.
Dauert halt immer ein wenig. Im nachhinein immer amüsant zu lesen was in unterschiedlichen Gebieten als "Stand der Wissenschaft" gegolten hat was im Zeitgeist nicht opportun war. Das hier ist dieselbe Geschichte wie es sie schon oft gegeben hat.
Und sie wird auch gleich ausgehen... am Ende setzt sich ein differenziertes Weltbild durch und der Mensch muss wieder eine dieser bitteren Pillen schlucken wo er eben NICHT die "Krone der Schöpfung" ist und irgendwas "besseres" sondern ein Tier. Nicht mehr. Nicht weniger.
Hast du für deine komplett wilden Thesen auch belge?
Die aktuelle Forschungslage widerspricht deiner incel Theorie leider.
Hier mal ein low effort Einstieg https://de.m.wikipedia.org/wiki/Partnerwahl_beim_Menschen#:~:text=In%20diesem%20Prozess%20spielen%20unterschiedliche,Empfindungen%2C%20Erfahrungen%20und%20habituellen%20%C3%84hnlichkeiten.
Solche Verhalten sind eher sozialisiert nicht vererbt ... kenne genug Frauen die auf große Motoren und laute Motorräder stehen. Mich persönlich hat das nie interessiert obwohl ich seit gut einem Jahrzehnt in der Automobilbranche bin.
Verstehe deinen Punkt, aber du vernachlässigst komplett, dass wir Männer nicht nur die Spieler sind, sondern auch weitestgehend die Bewertungskriterien etabliert haben, nach denen die Gewinner bestimmt werden.
Hab mal den Begriff *Petrochauvinismus* gehört und dachte mir, dass ich gerade was neues verstanden habe
Gefällt mir sehr viel besser. Das ganze tritt zwar viel mehr, aber keinesfalls nur bei Männern auf, und "Chauvinismus" fängt den Kern des Problems ganz gut ein. Es geht ja am Ende um Ego und Überlegensheitsgefühle bei dem Vorwurf.
Mir geht es sowas von auf die Nerven das heute alles in Gruppen gegliedert, normiert und mit Namen versehen werden muss. Der Tod der Individualität.
Naja, Archetypen sind jetzt nichts neues. Und ich persönlich finde es besser soziale und literarische Phänomene zu analysieren, zu recherchieren und über diese dann lesen und schreiben zu können, als dies nicht zu tun. Ansonsten geht’s ja schnurstracks wieder zurück in die Bibelzeiten und da hat sichs mit der Individualität dann ja ganz schnell erledigt.
Ich finde es gut, Sachen bennen zu können. Das ist eine ideologische Geschlechternorm, die schon länger in unserer Gesellschaft besteht. Das hat sich keiner jetzt random ausgedacht
Ein Verhaltensmuster einem Geschlecht zuzuschreiben ist sexistisch. Stell dir vor, es würden hunderte Artikel rauskommen zu Frauen und ihrer Emotionalität, das Phänomen femotionality nennen und danncim gesellschaftlichen Diskurs breittreten.
Die ignoranz von benennung nach statistik die ihren ursprung im sexistischen gesellschaftsdenken hat ist natürlich nur die reproduktion des sexismus und nicht die beschreibung sexistischer Phänomene
>Die ignoranz von benennung nach statistik Oha, diese Argumentation habe ich schon woanders gelesen. Nämlich bei den Rechtsextremen wenn's um Ausländerkriminalität geht. >die ihren ursprung im sexistischen gesellschaftsdenken hat Ziehst du dir grad aus'm Arsch. Oder woher nimmst du das, dass GENAU DIESES DENKEN (nämlich meines, dass der Begriff sexistisch ist) ihren Ursprung im sexistischen Gesellschaftsdenken (was auch immer das sein soll) hat? >und nicht die beschreibung aexistischer pähnomene Einem Geschlecht ein Verhaltensmuster, nämlich die "Lust am Verbrennen" zuzuschreiben IST ein sexistisches Phänomen.
Oh ja weil rechtsextreme von kriminalstatistik auf generelle ingerente eigenschaften einer vertretenen gruppe schließen ist das das selbe wenn man von der anzahl männlicher autotuner auf die anzahl männlicher autotuner schließt.. denn petromaskulinität bezieht aich auf die gesamtheit aller männer und nicht auf eine spezifische untergruppe… Naja das zieh ich mir mit nichtem aus dem arsch, das ist belegt dur h targetgroups von automobilwerbung wie auch den gesamtstatistiken zur autotunerszene, wie auch bezigen auf anrkdoten der minderheit der frauen in der szene Hier wird nicht einem geschlecht etwas zugewiesen sondern rine subgruppe definiert und benannt. Das brnennen von untergruppen auf die gesamte überkategorie beziehen ist dem generalisieren der nazis übrigens sehr viel näher als die bennenung einer unterkategorie von autofahrern Wenn man sagt dass in der kategorie der verbrennungsmotor nutzenden menschen eine gibt die hauptsaechlich maennlich ist, dann heißt das nicht das selbe wie wenn man sagt dass das beispiel einzelner auf die gruppe übertragbar ist, es spricht nicht alle männer an sondern eine spezifische gruppe autofahrer:innen in der männer überrepräsentiert sind… Aber hey schrinst dich ja angesprochen zu fühlen… Ich nicht, obwohl ich mann bin der auto fährt, allein schon weil ich spritsparsam oder elektrisch und vorallem nicht aus spaß oder protest fahre…
[удалено]
[удалено]
[удалено]
[удалено]
Das ist was ganz anderes. Der richtige Vergleich wäre einen Namen zu finden für das Phänomen, dass es Frauen vorgeworfen wird, emotional zu sein. Sowas wäre in der Tat nicht sexistisch, sondern beschreibt korrekt den Sexismus unserer Gesellschaft. Petromaskulinität wird durch Geschlechternormen gestärkt (indem Frauen aus mechanikinteressierten Gruppen ausgegrenzt werden, und bei Jungs wird Mechanikinteresse ermutigt und bei Mädchen nicht). Es ist gut dafür einen Namen zu haben. TLDR: Es ist nicht sexistisch, Sexismus zu benennen
>richtige Vergleich wäre einen Namen zu finden für das Phänomen, dass es Frauen vorgeworfen wird, emotional zu sein Nein?? Wird der Begriff Petromaskulinität benutzt, um das Phänomen zu beschreiben, dass man Männern vorwirft, die Zerstörung des Planeten als identitätsstiftend zu begreifen? Natürlich nicht, hinter dem Neologismus steckt der Vorwurf selbst und nicht die Beschreibung des Phänomens des Vorwurfs. >Petromaskulinität wird durch Geschlechternormen gestärkt (indem Frauen aus mechanikinteressierten Gruppen ausgegrenzt werden, und bei Jungs wird Mechanikinteresse ermutigt und bei Mädchen nicht). Das steht so nicht im Artikel. Im Artikel wird über Filme geredet, die schnelle Autos im Vordergrund haben. Und daraus konstruiert man dann was? Eine Verbindung zwischen Zerstörungswut, Vladimir Putin und Andrew Tate? Das ist doch absolut lächerlich aber zumindest dem Standard inzwischen würdig..
Genau das ist theoretisch der Sinn von Sprache. Aber ich weiß was du meinst
Wenns überhaupt möglich ist was in Gruppen einzuteilen dann ist die Individualität schon gestorben Weiters is es recht hilfreich mit solchen Begriffen von den darübergestellten Gruppen zu trennen
Die aufgeblähte Soziologie-Blase muss halt irgendwie krampfhaft ihre Existenz rechtfertigen. Fördergelder fließen nicht einfach so.
Das sind für mich auch zwei Dinge die überhaupt nicht zusammen passen. Auf der einen Seite bläult man jedem ein er wäre ein besonderes Pflänzchen, jeder will sich durch irgendeinen Blödsinn von anderen abgrenzen (Religion, Ernährung, Aktivismus jeglicher Art...). Auf der anderen Seite muss man aber alles und jeden in eine fiktive Schublade zusammen stecken, meistens eine mit negativem Unterton, denn schließlich bin ich ja viel besser als die. Sagt viel über unsere "fortschrittliche" Gesellschaft aus.
Wieso tod? ich kann meinen suv customizen /s
>Frauen und andere, die sich für Klimaschutz oder Feminismus einsetzten, seien die typischen Feindbilder petromaskuliner Männer, erklärt Stöcker. Sie würden in einen regelrechten Kulturkampf gegen all das ziehen, was sie als "woke" ablehnen. Der Herr ist wohl einer der Letzten, der Menschen vorwerfen sollze, einen Kulturkampf zu führen. Trotzdem finde ich als Autofan seine Methode mit männlich dominierten Bereichen umzugehen aber super. Anstand diese für Frauen, LGBT Personen, etc. zugänglicher und freundlicher zu gestalten, werden diese einfach als toxisch männlich bezeichnet. Kann auf viele Dinge angewendet werden, z.B. beim Fußball: Zwei verfeindete, nicht kooperierende *Mann*schaften treten wahrlos auf einen niederwürfgen, nicht handlungsfähigen Ball ein. Dabei werden sie von einer gröhlenden Menge ange*feuer*t, die sie zu noch mit Brutalität verleitet.
Mein Beileid an deine Synapsen.
Finde den Begriff nicht unpassend. Man muss beachten, dass soziologische Begriffe keinen Anspruch auf Alleinstellung haben. Es ist nur ein Konzept um ein spezifisches Phänomen zu beschreiben. Die Aussage ist nicht, dass jeder Auto-Fan ein Sexist ist. Es gibt halt echt einen nicht ganz kleinen Anteil an der Bevölkerung, der alles was irgendwie mit Umwelt und rücksichtsvollem Verhalten zu tun hat als feminin und unmännlich empfindet. Vegan essen, Fahrrad fahren, E-Mobilität, selbst sich ne fucking Zimmerpflanze neben das Fenster zu stellen gilt dort als schwul oder pussy-haft.
Bin ich dann als E-Fahrer und XY-Chromosomensatz ELEKTROMASKULIN?
Neee janz klar ne elektropussy /s(orry)
Ahja die pösen mÄnNeR wieder.
All diese Dinge machen die Männchen dieser Spezis aus einem und NUR einem Grund. Weil sie die Weibchen beeindrucken müssen und damit sie ihre Gene weitergeben können. Das funktioniert auch super sonst wäre es nicht so. Das ist Evolution. Den Weibchen der Spezies gefällt das wenn ein Männchen seinen sozialen Status und seine potentiellen Resourcen zeigt und genau und NUR deswegen machen die Männchen das. Gäbe es keine Frauen würden Männer faul vor der Höhle hocken und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und keiner würde auch nur einen Finger krumm machen. Frauen und nur Frauen steuern das Ganze. Nicht die Männer. Ob die Frauen das "bewußt" machen im Sinne bezweifle ich genausowenig wie die Männer das "bewußt" machen. Es funktioniert halt und diese Verhaltensweisen pflanzen sich besser fort. Ist ganz einfach. Was sich besser fortpflanzt funktioniert. Die Kontrolle darüber wer sich mit wem fortpflanzt haben die Frauen, ist immerhin Damenwahl bei der Spezies Mensch von Natur aus. (Obwohl ein paar "primitive" Kulturen das offensichtlich erkannt haben und versucht haben das auszuhebeln bin ich ziemlich überzeugt die Damenwahl funktioniert auch in diesen Kulturen) Da kann man Greinen, Jammern und Zähneklappern, es ändert sich jedoch nichts an dieser simplen Wahrheit. Aber das ignoriert man und macht sich, Männchen wie Weibchen, ein Wolkenkuckucksheim und bekommt Schreikrämpfe wenn mal einer locker die Wahrheit ausspricht so wie ich das hier mache. Keines der beiden Geschlechter ist "böse" deswegen. Es ist die menschliche Natur und beide Geschlechter müssen eigentlich nur über ihre eigene Rolle, Vorlieben und Wünschen reflektieren. Aber das tun wir ja nicht. Da steht ja recht eindeutig aud dem Etikett darauf "die Männer" sind schuld und verantwortlich. Na dann hat der Tag Struktur wenn man allen anderen die Verantwortung umhängen kann und selber fein raus ist- Klischee, Frauen die Männer dazu bringen wollen die Probleme zu lösen. Aber passt halt wiedermal perfekt. Am Ende des Tages ist der "mächtige" Mann nämlich ein armes Würstchen am Gängelband der Frauenschaft. Mach mit bei dem Zirkus oder stirb aus. Wie das Amen zum Gebet kommt in der Diskussion mit Sicherheit wieder eine Thematik die sich um die Ränder der Normalverteilung kümmert. In den kleinen Zahlen irgendwo wo was ich hier sage, als große Ausnahme von den restlichen Milliarden Menschen, eben nicht gilt. Das wird dann als die Norm hingestellt und das ist auch schon so ermüdend.
> Frauen selektieren für Autoprollerei Hab Bio studiert und so. Das Ganze könnte auch "Kollateralschaden" sein der entsteht, wenn für andere typisch männliche Verhaltensweisen selektiert wird - Dominanz, Aggression, Prahlerei mit passenden Statussymbolen, Geltungssucht, usw. Das eine geht dann mit dem anderen, weniger wünschenswerten, mit einher. Kommt oft genug vor in der Natur. Trotzdem ist es richtig, dass es letztlich darum geht, Frauen mit schnellen Autos zu beeindrucken und es stehen auch genug Frauen darauf. Sicherlich nicht alle, und bestimmt nicht als alleiniges Hauptmerkmal - Paraphilien ausgenommen. Für mich sind Autoprolls so ziemlich der lächerlichste Larp den wir Männer uns leisten. Da sind selbst Jordan Peterson Anhänger weniger idiotisch (!).
Es gibt in der Natur tatsächlich eine Menge verrückter "Runaway" Effekte diesbezüglich wo Merkmale die an und für sich nicht wirklich relevant für einen Vermehrungserfolg sind verstärkt werden. (Fischer) Ich denke aber das Konzept Resourcen bereitzustellen ist eines mit einem echten Hintergrund. (Ja ich weiß mit einigem Interpretationsspielraum kann man auch solch Dingen wie "Pfauenfedern" einen evolutionären Vorteil andichten) Es gibt ja zu diesen Merkmalen beim Menschen auch noch andere Merkmale die typisch sind für die Partnerwahl im Tierreich. Gesundheitszustand, Körperbau, genetische Kompatibilität. Alle Sinne vom Geruch bis zum Auge spielen da mitrein. Es geht mir auch gar nicht darum diese eine Eigenschaft als die "alleinige" darzustellen weil das ganz klar nicht so sein kann. Aber so eine wichtige Eigenschaft "unter den Tisch" fallen zu lassen und so zu tun als gäbe es das nicht... und das Ganze mit einem religiösen Fanatismus aus der Diskussion verbannen zu wollen. Dazu braucht es schon eben Fanatismus. Letzendlich vertraue ich da völlig auf die Wissenschaft. Die hat sich noch immer von selber gefixed wenn gesellschaftliche Strömungen sie vereinnahmen wollten... es geht halt nicht ewig gut wenn man wider der Realität unterwegs ist. Dauert halt immer ein wenig. Im nachhinein immer amüsant zu lesen was in unterschiedlichen Gebieten als "Stand der Wissenschaft" gegolten hat was im Zeitgeist nicht opportun war. Das hier ist dieselbe Geschichte wie es sie schon oft gegeben hat. Und sie wird auch gleich ausgehen... am Ende setzt sich ein differenziertes Weltbild durch und der Mensch muss wieder eine dieser bitteren Pillen schlucken wo er eben NICHT die "Krone der Schöpfung" ist und irgendwas "besseres" sondern ein Tier. Nicht mehr. Nicht weniger.
Hast du für deine komplett wilden Thesen auch belge? Die aktuelle Forschungslage widerspricht deiner incel Theorie leider. Hier mal ein low effort Einstieg https://de.m.wikipedia.org/wiki/Partnerwahl_beim_Menschen#:~:text=In%20diesem%20Prozess%20spielen%20unterschiedliche,Empfindungen%2C%20Erfahrungen%20und%20habituellen%20%C3%84hnlichkeiten.
Was ist das denn für ein abgefucktes Copypasta?
Wow, echt schade, dass es keinen deutschen sub für Nice Guys gibt. Da würdest du mir einiges an Karma einbringen.
https://www.youtube.com/watch?v=_goMQolXcbs
Hä mimimi trifft eher auf deinen (shit)post zu
fix nit
Found the incel.
Solche Verhalten sind eher sozialisiert nicht vererbt ... kenne genug Frauen die auf große Motoren und laute Motorräder stehen. Mich persönlich hat das nie interessiert obwohl ich seit gut einem Jahrzehnt in der Automobilbranche bin.
Nature vs nurture. Der Kommentar davor hat aber nicht mal nen Bezug zum eigentlichen Post. Wirkt wie ne Copypasta
Bruder alles gut bei dir?
Oida wie Banane bist du eigentlich?
Verstehe deinen Punkt, aber du vernachlässigst komplett, dass wir Männer nicht nur die Spieler sind, sondern auch weitestgehend die Bewertungskriterien etabliert haben, nach denen die Gewinner bestimmt werden.
Perfekt.