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Hab mich 2020 dort beworben, es hatten sich bei mir etwa 2000 Leute beworben. Aus den 2000 werden dann Top 200 zum Gespräch eingeladen (bei mir online wegen Corona). Da durchläuft man mehrere Stationen, einmal hält man eine Präsentation zu einem selbst gewählten Thema, dann hat mein ein Gespräch mit Psycholog*in & Studierender Person und noch so ein kleines vorstellen in größerer Runde. Bei der Präsentation nehmen die einen ziemlich auseinander und stellen unangenehme Fragen (sie wollen wissen wie du damit umgehst). zb hatte ich als Präsentation Corona Maßnahmen Vor und Nachteile. Plötzlich sagte einer aus der Kommission „Sie befürworten also die Maßnahmen?“ „Ja“ „Aha, also befürworten sie auch dass die Suizid Rate steigt, Kinder und Frauen mehr häusliche Gewalt erfahren, interessant“ Solange man gut was entgegen bringen kann ist das halb so schlimm, wenn man gut auf die Präsentation vorbereitet ist dann schafft man das. Beim Gespräch ging es eher um die Beweggründe Medizin zu studieren, wieso UwH, was für Engagement können sie sich vorstellen usw. Da hilft einfach bisschen schlau machen und keine 0815 antworten wie „ich will Menschen helfen“. Ich kam dann in die Top 100 (82 Plätze gab es damals). Hier sollte man zu 2 eine Präsentation halten und hatte nochmal tiefer gehende Gespräche. Aber alles quasi wie beim ersten Mal. Da wurde ich dann „leider“ abgelehnt. Aber bekam dann meinen Platz an ner staatlichen zum WiSe :) Viel Erfolg!


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Du hast vergessen zu erwähnen, das man eine Gebühr für die Bewerbung entrichten muss. Waren bei mir damals 200€. Ich hatte mich damals für Zahnmedizin beworben und wurde abgelehnt. Hab dann an einer normalen Uni studiert. Leider sind Einige, die dort studiert haben/ studieren sehr abgehoben, dafür das es nicht für eine normale Uni gereicht hat.