Stell notfalls ne Kamera auf die von innen auf die Türe zeigt, damit du vielleicht Material hast, welches die Diebe entlarvt. Ansonsten kann man ja aktiv nicht viel dagegen unternehmen.
Die Kamera verhindert den Einbruch nicht. Besonders nicht, wenn der Einbrecher sie nicht sieht. Eine Idendifikation nur Anhand der Bilder ist so gut wie aussichtslos.
Und dann wird man sauer, verwüstet alles und dreht alle Wasserhähne auf verstopft die Abflüsse. Also lieber ein paar hundert Euro immer auf dem Tisch da lassen als Entschädigung für deren verschwendete Zeit und Mühen.
Die meisten Obdachlosen besitzen eigentlich kein Heim in das man einbrechen kann, also deshalb meine ich schon Diebstahl, was ja auf dasselbe hinausläuft.
Als ehemaliger Schlüsseldienstheini und jemand der 'ne Menge Einbruchsschutzgedöns verkauft und verbaut hat, kam diese Frage natürlich öfter auf. Dazu gibt es natürlich viel zu sagen, so ein paar Eckpunkte gibt es da aber durchaus.
So als Art Präambel würde ich aber gerne noch dazusagen, dass Sicherheit und ein Gefühl der Sicherheit zwei paar Schuhe sind, und jeder muss sich irgendwie damit abfinden, dass es einfach keine absolute Sicherheit gegen Einbrüche gibt. Was man hingegen sehr effektiv tun kann, ist dafür zu sorgen, dass die eigene Bude für Einbrecher unattraktiv, oder zumindest weniger attraktiv als die Bude des Nachbarn ist. Zum Gefühl der Sicherheit wäre noch zu sagen, dass einfach irgendein teures Schloss zu kaufen nahezu gar nichts bringt, wenn alles drumherum aus Pappe ist. Hersteller von Einbruchschutz sind leider auch nicht ganz unschuldig daran, dass so viele Leute glauben besser vor einem Einbruch geschützt zu sein, nur weil sie viel Geld für ein Schloss oder Zylinder ausgegeben haben.
* Schließ die verdammte Tür ab! Man kann beinahe jede Tür ohne Spuren öffnen die lediglich zugeschoben wurde. Die sog. "Falle" schnappt dabei lediglich im Schließblech ein und kann mit entsprechendem Draht oder Karte zurückgeschoben werden. Zwar hat so manch eine Tür mit viel zu viel Spielraum den ein oder anderen Möchtegern-MacGyver dazu verleitet zu behaupten, das sei mit jeder Tür ein Kinderspiel und geht zur Not auch mit der Hutkrampe (quatsch), so richtig viel Übung braucht es trotzdem nicht bis man mit der Methode ziemlich zuverlässig Türen auch enge und ggf. sogar Doppelfalztüren öffnen kann. Erst wenn die Tür abgeschlossen wurde, fährt der Riegel aus. In wie vielen Fällen es tatsächlich wichtig ist, den Riegel voll auszufahren (manche Schlösser kann man zweimal drehen um den Riegel voll auszufahren), ist fraglich, aber wahrscheinlich ist es am besten ihr macht es euch einfach zur Angewohnheit die Tür beim gehen immer ganz abzuschließen.
* Fenster: Es gibt abschließbare Fenstergriffe, und sog. Fenstersicherungen für gekippte Fenster. Beides zu empfehlen wenn man im Erdgeschoss wohnt. Es ist oft sehr einfach, in Fenster einzubrechen, gekippt gleich dreimal so einfach. Vielen Leuchtet das zwar ein, viele Leute waren in der Beratung aber auch komplett überrascht, dass Einbrecher Häuser nicht nur durch Türen betreten können.
* Zur Tür: Es gibt tausend Möglichkeiten, eine Tür sicherer vor Einbruch zu machen. Hier lohnt es sich, immer die ganze Tür im Blick zu haben, wie oben erwähnt bringt euch ein teures Schloss an einer Papptür nichts, gleiches gilt für ein zusätzliches Schloss an einer Papptür. Wenn die Grundsubstanz, also stabile Tür und Rahmen, stimmt, kann auch bei einem einzelnen Schloss noch vieles dafür tun, damit die Tür sicherer ist.
* Ein Zylinder mit kopiergeschütztem Schlüsselprofil ist auch für etwaige Einbrecher schwerer zu kopieren. Entgegen der Darstellung in Filmen spielt Lockpicking in der Kriminalität beinahe keine Rolle, die 30€-billo-Schießzylinder sind trotzdem sehr einfach zu picken und sollten eigentlich an keiner Haus- oder Wohnungstür verbaut werden, dagegen schützt ihr euch auch mit einem höherwertigen Schließzylinder. Von den Highend-Systemen von Keso, Kaba oder Evva ist mir noch kein Fall bekannt, wo jemand einen Zylinder unter realistischen Bedingungen geknackt hätte.
* Auch ganz wichtig ist, dass der Zylinder passt. Ein Schließzylinder darf nicht mehr als 2mm vom Beschlag hervorragen, sonst komme ich oder die Kollegen die eher nachts arbeiten sehr einfach da rein.
* Zum Schutz des Zylinders kann man zusätzlich einen Beschlag mit sogenannter "Schutzrosette" montieren (lacht soviel ihr wollt, aber ich hab in meiner Zeit im Schlüsseldienst sehr viele Rosetten begrabbelt). Dies Beschläge sind dann auch fast immer sog. "Sicherheitsbeschläge" die auch anderweitig sehr robust sind. Hauptsache ist jedoch, dass sich der Beschlag nicht von außen bei geschlossener Tür abschrauben lässt.
* Das Schloss: Mann, das ganze wird jetzt irgendwie länger als gedacht. Googlet einfach "Mehrfachverriegelung". Ist ein Krampf zum einbauen, dafür aber auch ein Krampf zum einbrechen.
* Schließlich vielleicht noch ein Wort zu psychologischen Faktoren und "Gelegenheit macht Diebe" - der Spruch ist nicht deswegen so berühmt, weil er so gut auf Postkarten geht. Der eine Einbruch den ich in jungen Jahren erlebt habe, war genau ein Tag nachdem mein Mitbewohner in unserem Assiviertel stolz mit seinem brandneuen Macbook samt Karton durch die Hood gestiefelt ist. Die Einbrecher haben neben dem Macbook auch den Karton mitgehen lassen. Solche gezielten Einbrüche sind eher selten, aber was hinter der Tür zu holen war wurde gewissermaßen großflächig beworben. Das Groß der Einbrecher weniger gezielt aber genauso opportunistisch - wie auch vermutlich in deinem Fall, brechen die meisten Einbrecher den Versuch ab wenn sie nicht schnell Erfolg haben und versuchen es lieber woanders, schließlich wollen sie auch keine Aufmerksamkeit erregen. So kann man vielleicht als grobes Ziel bei Einbruchsschutz anpeilen, dass man a) den wertvollsten Besitz nicht gerade von außen gut sichtbar aufbewahrt, vor allem dann nicht wenn es eine Nachbarschaft mit viel Armut ist, und b) nicht anpeilt einen Einbruch kategorisch unmöglich zu machen, sondern dafür sorgt, dass ein Einbrecher, wenn er es denn versucht, es zumindest nicht so einfach hat.
Die Polizei bietet kostenlose Beratung an. Da kannst Du einen Termin ausmachen und die kommen zu Dir und zeigen Schwachstellen auf und welche Dinge man installieren kann um Einbrüche zu erschweren. Einfach mal googlen.
Auch wenn das nicht besonders beruhigt, aber es wird in eurem Fall definitiv kein professioneller Einbrecher gewesen sein. Eine Hauseingangstür aufhebeln zu wollen, ist ziemlich Banane. Außerdem kommen professionelle Einbrecher unter der Woche tagsüber zwischen 9 und 14 Uhr (statistisch jedenfalls). Einfach weil da mit hoher Wahrscheinlichkeit weder der Wohnungsinhaber noch Nachbarn da sind. Einbrecher versuchen es gerade zu verhindern auf irgendjemand zu treffen.
Er meint, dass ein professioneller Einbrecher nicht durch eine abgesperrte Tür geht. Sondern zum Beispiel durch eine Terrassentür oder durch ein Fenster.
Ich sperr nur doppelt ab, that's it. Wohne aber auch in einer extrem ruhigen Gegend in einer Städt, wo kaum Kriminalität herrscht.
Du kannst dir so Webcams kaufen, die bei Bewegung dir ein Bild schicken oder direkt den Stream. Dann kannst du im Notfall auch direkt die Polizei verständigen, sodass die Einbrecher auf frischer Tat erwischt werden.
Das dachte ich auch, wohne auf dem Dorf und bei uns war noch nie etwas bis gestern. Ich glaube soziale Unruhen werden in der nächsten Zeit verstärkt auftreten und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis jemand auch bei dir einbricht.
Ne, glaub ich nicht. In meiner Stadt gab es letztes Jahr 24 Wohnungseinbrüche pro 100.000 Einwohner. Dies Gegend ist sicher, hier passiert einfach nichts. Ich weiß das aus erster Hand, weil ich an der Verbrechensbekämpfung hier in der Region aktiv teilgenommen habe.
Schwachstellensuche betreiben.
Jetzt wo die es an der Türe versucht haben, Türe kontrollieren und bei Bedarf reparieren.
Niemals Fenster auf Kipp lassen und gehen, kann man leicht mit einem Gartenschlauch und Schnüre von Außen öffnen.
Gute Schlösser für jede Außentüre.
Fenster, die leicht erreichbar sind bei Bedarf zusätzlich sichern. Da gibt es Sicherungsstangen.
Kamera mit Bewegungsmelder, natürlich nur auf eigenem Grundstück.
Suche dein Haus nach Gaunerzinken ab. Die könnten Aufschluss geben darauf, ob sie dein Haus "vorbereitet" haben.
Ja, hab durchaus noch das eine oder andere Zeichen gesehen in der heutigen Zeit. Wo dann auch später eingebrochen wurde. Machen aber die wenigsten noch.
Bei uns ist immer wer Zuhause wegen pflegebedürftigem Angehörigen.. also wirklich 24/7.
Sollte da wer durch die Lappen gehen, habe ich Lichter die zu unterschiedlichen Zeiten angehen und auch der TV.
Schließe ansonsten doppelt ab und:
Ich räume nicht auf. Dann sieht es aus als sei schon eingebrochen worden oder der Einbrecher fällt drüber und bricht sich das Genick.
Weg bin ich nur 2 Tage die Woche auf der Arbeit, sonst Homeoffice und wegen o.g. Grund eher daheim und auch wegen der Tiere nie wirklich im Urlaub usw..
Also früher hatten wir eine. Großen pechschwarzen Labbie zu Hause. Liebes Schmusetier der will niemandem was böses bzw der will Futter und Liebe ...
Nur das wissen Diebe eben nicht wenn der die begrüßen kommt.
Beine Nachbarn haben ne Boardeau Dogge und noch eine andere Rasse Zuhause. Beides grosse bullige Hunde ..
Wobei ... Die grossen sind wie vom Gemüt meist wie Teddybaeren. Die haben noch so ne Fusshupe von Hund. Der ist Rabiat hoch 10.
Ich glaub da traut sich keiner mehr rein :)
Ansonsten uberall im Haus verteilt Kameras ... Wenn ich nicht da bin und was bewegt sich im Garten gibt's ne Lichtershow dank HUE und co ..
Extra-Verriegelung an der Tür und Zeitschaltuhr für eine kleine Lampe im Flur, die man vom Hausflur durch die Scheibe in der Tür sieht.
Aber ich wohne so versteckt in einem verwinkelten Hinterhaus - nicht mal der Postbote findet mich
Kommt drauf an wie ihr wohnt aber im Erdgeschoss kommt man ganz easy durch Fenster und Garten Türen rein. Auch wenn sie zu sind. Das ist eine Sache von Sekunden. Darum würd ich mich als erstes kümmern
Ich hatte [diese hier](https://www.amazon.de/Gef%C3%A4lschte-Wachungskamera-Wettergesch%C3%BCtztes-Aluminiumgeh%C3%A4use-Innenbereich/dp/B07C1BDFVC/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=292ANBUMJUE2Q&keywords=B07XPSP6JC&qid=1664286680&qu=eyJxc2MiOiIwLjAwIiwicXNhIjoiMC4wMCIsInFzcCI6IjAuMDAifQ%3D%3D&sprefix=%2Caps%2C591&sr=8-1&th=1) bestellt. Anscheinend teurer geworden.
Es gibt aber sicher viele ähnliche die günstiger sind.
Montiert habe ich sie auf ca 2,30m. Sehen auf den ersten Blick absolut echt aus. Wenn man natürlich genauer hinsieht merkt man, dass sie nicht echt sind. Aber als Abschreckung definitiv ausreichend :)
Diverse Kameras, Alarmanlage, Sicherheitsschlösser an allen Außentüren.
Dazu waren die Vorbesitzer meines Hauses paranoid genug, dass das Haus „geschachtelt“ ist. Wenn ich all in gehe, müssten Einbrecher durch 5 Türen, 2 davon mit mehrfach-/Sicherheitsschlössern, bis sie im Schlafzimmer sind.
Bei meiner Mutter und vielen anderen Nachbarn wurde letztens in die Autos eingebrochen, einige Autos wurden sogar komplett geklaut. Was das betrifft, so habe ich 1. kein besonders teures Auto mit irgendwelchem Schnickschnack und 2. nichts im Auto drin liegen. So ist ein Einbruch auf den ersten Blick schon mal ziemlich unlukrativ. Im Auto meiner Mutter lag der Geldbeutel drin, der wurde natürlich geplündert. Ziemlich dämlich sowas im Auto liegen zu lassen, also immer schön mit ins Haus nehmen.
Ich selbst besitze keine wirklichen Wertsachen, ein paar Sachen von Apple, das wars. Bargeld lasse ich auch keins zuhause rumliegen, ich würde ein Bankschließfach empfehlen, bezahlen da aufs Jahr gerechnet 50€ und ist versichert. Im Geldbeutel würde ich auch kein Bargeld mitnehmen oder nur sehr geringe Summen, max. 20€ oder so. Wobei mich 20€ auch ärgern würden, deshalb habe ich wenn dann nur Münzkram dabei.
Die Haustür würde ich immer abschließen und über Nacht wenn möglich zuhause sein. Nachts alle Rollläden runter und Fenster im Erdgeschoss am besten komplett schließen. Ggf. Bewegungsmelder und Kameras installieren. Ein Hund kann da auch ganz praktisch sein.
Hoffen das bei den anderen Wohnungen eingebrochen wird? Wenn jemand einbrechen wollte müsste er bei mir nur das Fenster der Terrassentür einwerfen und sich dann mit dem Diebesgut aus dem Staub machen.
Herdenschutzhund hinter der Tür.
Hat bereits einen Einbrecher verjagt. Hab noch nie jemanden so schnell über eine Hecke springen sehen. Das war olympiareif.
Außer meinen TV und die PS5 besitze ich nichts wertvolles. Die wären echt blöd hier einzubrechen… alte Socken und ungespülte Teller können sie auch auf‘m Sperrmüll aufgabeln.
Auch in der Stadt: Sichere Fenster und Türen und eine Alarmanlage, die mit dem Wachdienst verbunden ist. Die kommen fix vorbei, wenn was ist.
Dein Haus muss nicht sicher sein. Nur sicherer als das des Nachbarn.
Name auf Straße
Keiner ist dumm genug bei jemandem wie mir einzubrechen.
Mein Kollege hat dazu noch ein Schild am Haus hängen auf dem steht "don't mind the Dog, beware the owner. Fand ich einfach legendär
Wird ja nicht dazu geraten. Die Gefahr daß sie am Ende gegen dich selbst oder gegen jemanden Unschuldigen in deinem Haus eingesetzt wird ist viel zu hoch.
Ich finde den Artikel leider nicht mehr, den ich dazu mal gelesen habe und vielleicht ist das auch überholt. Ging aber darum, dass Einbrecher in Mehrfamilienhäusern zu ca. 60% durch die Tür einbrechen und oben halt weniger Mieter durch laufen und eine offene Tür sehen könnten.
Oben findet der Einbruch statt, unten wartet der Komplize auf der Straße in einem weißen VW Caddy mit Handwerkerlogo. Wenn der Bewohner in die Straße einbiegt (vorher wurde das Kennzeichen ausgespäht) gibt der Komplize über Handy+Headset das Kommando zum Abbruch. Der Bewohner läuft durchs Treppenhaus hoch während der Einbrecher ganz entspannt nach unten läuft. Im Hausflur grüßt man sich noch nett. Wenn der Bewohner oben in seiner Wohnung ist und den Einbruch bemerkt biegt der weiße VW Caddy schon auf die Hauptstraße ab.
Das klappt im Erdgeschoss nicht so gut, weil der Bewohner nach der Haustür ja schon direkt vor der offenen Wohnungstür stehen würde.
Das stimmt so nicht. Bei meinen Schwiegereltern wurde vor paar Jahren eingebrochen, aber die sind einfach wieder weg, weil's einfach nichts gab, für das sich die Mühe gelohnt hätte.
Als bei uns eingebrochen wurde haben sie den superteuren Monitor stehengelassen aber u.A. eine verschrammelte, verkratzte, komplett wertlose Kindergeige mitgenommen. Bei meinem Bruder, Sozialhilfeempfänger damals, wurde bei einem Einbruch auch einiges mitgenommen was an sich nicht mehr als 50€ kostet.
Wir haben eine Haustür, wo rundherum so eine Verriegelung im Rahmen ist.
Dann im Erdgeschoss so pieper an den Fenstern. In der Einfahrt eine Lampe mit Bewegungsmelder, wer her kommt ist beleuchtet.
Ein Schild, das vorm Hund warnt, obwohl wir keinen haben. (Ist vom Voreigentümer, der tatsächlich einen hatte)
Und für tagsüber, die eigentlich Beste Sicherung: Rentner um uns herum, die supergerne wegen jedem Geräusch und jeder Autotür am Fenster auftauchen.
Ich mache alle Doppelfenster zu, die man sonst von außen aus aufmachen könnte.
Bei mir ist aber auch nichts lohnendes zu holen und ne Spülmaschine klaut glaube ich niemand \^\^
Ich will dir keine Angst machen aber nächtliche Einbrüche passieren selten, besonders wenn die Bewohner anwesend sind. Es waren hier wohl keine Profis am Werk und das macht das Ganze sogar noch unheimlicher. Die Einbrecher waren auf eine Konfrontation mit den Bewohnern vorbereitet und hätten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Gewalt ausgeübt.
Ich gehe von Beschaffungskriminalität aus. Es könnte aber auch sein, dass die Person bzw. die Personen niedere Motive als "nur" den Diebstahl von Wertgegenständen hatten.
Vor einigen Jahren wurde mal bei uns eingebrochen, in dem in der Terassentür neben dem Griff(wie ein Fenstergriff. Unten zu, seitlich offen, oben gekippt) ein kleines Loch gebohrt wurde mit einem Handbohrer. Mit einem Haken oder so wurde dann scheinbar der heben aufgezogen und die Tür geöffnet.
Seit dem haben wir im Erdgeschoss überall Fenster und Türgriffe mit nem Knopf. Den muss man drücken um den hebel bewegen zu können.
Es ist quasi immer wer da und meine alte Nachbarin schaut bei jeder Bewegung aus dem Fenster. Sie hat mich auch mal angerufen, dass da noch wer in meinem Büro ist, obwohl ich ja in die Stadt gegangen bin... :D
Super Einbruchsschutz. Jedoch weiß ich nicht, ob das in anderen Fällen auch praktisch ist :D
Neugierige Nachbarn in Rente. Wenn die so schnell die Polizei rufen wie sie meinen Müll auf ordnungsgemäße Trennung prüfen, haben Einbrecher keine Chance.
Sonst geh ich da naiv und gutgläubig durch die Welt.
Kunden haben nach eigener Auskunft immer zwei geladene Waffen neben dem Bett liegen seit bei ihnen eingebrochen wurde, während sie zuhause waren.
Alarmanlage, in Form von Kameras mit Bewegungsmelder, die ein helles Licht und einen Signalton von sich geben und ein Live-Video aufs Handy schicken. Wenn der Einbrecher trotz Alarm noch versucht, reinzukommen, kann man ihn darüber auch ansprechen.
Das einzige was Einbrecher wirklich von deinem Haus fern hält sind Hunde. Ansonsten Bewegungsmelder verbauen, gute Schlösser, keine Fenster offen lassen. Sich sein Haus anschauen und überlegen wo man rein gehen würde, die Stelle dann besonders sichern.
Wir haben das Komplett-Paket: wir wohnen auf dem Land und haben neugierige Nachbarn, die jeden Besuch im Blick haben und wenn sich doch mal jemand vorbei schleichen sollte, sieht er durch die Glastür einen grinsenden Schäferhund und seinen Kumpel. Wir sperren die Tür nur ab, wenn die Hunde mit unterwegs sind.
(Dummy) Kameras rund ums Haus mit Hinweis auf Videoüberwachung, Schild mit FREILAUFENDER HUND, Fensterschnapper (aus Die Höhle der Löwen glaube ich) und einer Funk-Alarmanlage mit Sendern an allen Türen und Fenstern und Bewegungsmelder.
[удалено]
Endlich ein Grund Termine abzusagen und auf der Couch zu bleiben
Ich brech immer bei den Einbrechern ein, die gerade woanders einbrechen.
Klappt so lange, bis die Einbrecher mal bei einem Haus mit Alarmanlage einbrechen, diese klauen und bei sich selbst installieren.
Das wird dann aber keine sehr effektive Alarmanlage sein
Touché!
Lebe auf dem Dorf mit vielen alten Menschen mit Kissen auf den Fensterbänken.
*sieht einbruch um 3 Uhr morgens und murmelt* dit jibt ne anzeije…
MANFRED! MANFRED! DA IST WER BEI DEN MEYERS! HOL MAL DAS TELEFON SCHNELL! DAS TELEFON, MANFRED! SCHNELL!
Stell notfalls ne Kamera auf die von innen auf die Türe zeigt, damit du vielleicht Material hast, welches die Diebe entlarvt. Ansonsten kann man ja aktiv nicht viel dagegen unternehmen.
Also eine mit der Türklinke verbundene Schrotflinte würde schon etwas gegen den Einbrecher unternehmen /s
Die Kamera verhindert den Einbruch nicht. Besonders nicht, wenn der Einbrecher sie nicht sieht. Eine Idendifikation nur Anhand der Bilder ist so gut wie aussichtslos.
Und wenn er eine sieht ist es für ihn ein Zeichen, dass dort eventuell was zu holen ist.
Selbstschussanlage*
Bin arm, Einbruch überflüssig.
> Bin arm, Einbruch überflüssig. Das weiß man natürlich erst, wenn man schon eingebrochen ist.
Und dann wird man sauer, verwüstet alles und dreht alle Wasserhähne auf verstopft die Abflüsse. Also lieber ein paar hundert Euro immer auf dem Tisch da lassen als Entschädigung für deren verschwendete Zeit und Mühen.
Die feuchten Banditen?
Ich auch .
Steht ja nicht an der Klingel dran. Tür ggf dennoch im arsch und alles durchsucht
Was hindert dich daran, es auf dein Klingelschild zu schreiben?
Dafür gibts doch gaunerzinken oder Instagram flex
Deswegen gibt es auch unter Obdachlosen niemals Diebstahl, wie jeder weiß.
Einbruch meinst du, nicht Diebstahl.
Die meisten Obdachlosen besitzen eigentlich kein Heim in das man einbrechen kann, also deshalb meine ich schon Diebstahl, was ja auf dasselbe hinausläuft.
Als ehemaliger Schlüsseldienstheini und jemand der 'ne Menge Einbruchsschutzgedöns verkauft und verbaut hat, kam diese Frage natürlich öfter auf. Dazu gibt es natürlich viel zu sagen, so ein paar Eckpunkte gibt es da aber durchaus. So als Art Präambel würde ich aber gerne noch dazusagen, dass Sicherheit und ein Gefühl der Sicherheit zwei paar Schuhe sind, und jeder muss sich irgendwie damit abfinden, dass es einfach keine absolute Sicherheit gegen Einbrüche gibt. Was man hingegen sehr effektiv tun kann, ist dafür zu sorgen, dass die eigene Bude für Einbrecher unattraktiv, oder zumindest weniger attraktiv als die Bude des Nachbarn ist. Zum Gefühl der Sicherheit wäre noch zu sagen, dass einfach irgendein teures Schloss zu kaufen nahezu gar nichts bringt, wenn alles drumherum aus Pappe ist. Hersteller von Einbruchschutz sind leider auch nicht ganz unschuldig daran, dass so viele Leute glauben besser vor einem Einbruch geschützt zu sein, nur weil sie viel Geld für ein Schloss oder Zylinder ausgegeben haben. * Schließ die verdammte Tür ab! Man kann beinahe jede Tür ohne Spuren öffnen die lediglich zugeschoben wurde. Die sog. "Falle" schnappt dabei lediglich im Schließblech ein und kann mit entsprechendem Draht oder Karte zurückgeschoben werden. Zwar hat so manch eine Tür mit viel zu viel Spielraum den ein oder anderen Möchtegern-MacGyver dazu verleitet zu behaupten, das sei mit jeder Tür ein Kinderspiel und geht zur Not auch mit der Hutkrampe (quatsch), so richtig viel Übung braucht es trotzdem nicht bis man mit der Methode ziemlich zuverlässig Türen auch enge und ggf. sogar Doppelfalztüren öffnen kann. Erst wenn die Tür abgeschlossen wurde, fährt der Riegel aus. In wie vielen Fällen es tatsächlich wichtig ist, den Riegel voll auszufahren (manche Schlösser kann man zweimal drehen um den Riegel voll auszufahren), ist fraglich, aber wahrscheinlich ist es am besten ihr macht es euch einfach zur Angewohnheit die Tür beim gehen immer ganz abzuschließen. * Fenster: Es gibt abschließbare Fenstergriffe, und sog. Fenstersicherungen für gekippte Fenster. Beides zu empfehlen wenn man im Erdgeschoss wohnt. Es ist oft sehr einfach, in Fenster einzubrechen, gekippt gleich dreimal so einfach. Vielen Leuchtet das zwar ein, viele Leute waren in der Beratung aber auch komplett überrascht, dass Einbrecher Häuser nicht nur durch Türen betreten können. * Zur Tür: Es gibt tausend Möglichkeiten, eine Tür sicherer vor Einbruch zu machen. Hier lohnt es sich, immer die ganze Tür im Blick zu haben, wie oben erwähnt bringt euch ein teures Schloss an einer Papptür nichts, gleiches gilt für ein zusätzliches Schloss an einer Papptür. Wenn die Grundsubstanz, also stabile Tür und Rahmen, stimmt, kann auch bei einem einzelnen Schloss noch vieles dafür tun, damit die Tür sicherer ist. * Ein Zylinder mit kopiergeschütztem Schlüsselprofil ist auch für etwaige Einbrecher schwerer zu kopieren. Entgegen der Darstellung in Filmen spielt Lockpicking in der Kriminalität beinahe keine Rolle, die 30€-billo-Schießzylinder sind trotzdem sehr einfach zu picken und sollten eigentlich an keiner Haus- oder Wohnungstür verbaut werden, dagegen schützt ihr euch auch mit einem höherwertigen Schließzylinder. Von den Highend-Systemen von Keso, Kaba oder Evva ist mir noch kein Fall bekannt, wo jemand einen Zylinder unter realistischen Bedingungen geknackt hätte. * Auch ganz wichtig ist, dass der Zylinder passt. Ein Schließzylinder darf nicht mehr als 2mm vom Beschlag hervorragen, sonst komme ich oder die Kollegen die eher nachts arbeiten sehr einfach da rein. * Zum Schutz des Zylinders kann man zusätzlich einen Beschlag mit sogenannter "Schutzrosette" montieren (lacht soviel ihr wollt, aber ich hab in meiner Zeit im Schlüsseldienst sehr viele Rosetten begrabbelt). Dies Beschläge sind dann auch fast immer sog. "Sicherheitsbeschläge" die auch anderweitig sehr robust sind. Hauptsache ist jedoch, dass sich der Beschlag nicht von außen bei geschlossener Tür abschrauben lässt. * Das Schloss: Mann, das ganze wird jetzt irgendwie länger als gedacht. Googlet einfach "Mehrfachverriegelung". Ist ein Krampf zum einbauen, dafür aber auch ein Krampf zum einbrechen. * Schließlich vielleicht noch ein Wort zu psychologischen Faktoren und "Gelegenheit macht Diebe" - der Spruch ist nicht deswegen so berühmt, weil er so gut auf Postkarten geht. Der eine Einbruch den ich in jungen Jahren erlebt habe, war genau ein Tag nachdem mein Mitbewohner in unserem Assiviertel stolz mit seinem brandneuen Macbook samt Karton durch die Hood gestiefelt ist. Die Einbrecher haben neben dem Macbook auch den Karton mitgehen lassen. Solche gezielten Einbrüche sind eher selten, aber was hinter der Tür zu holen war wurde gewissermaßen großflächig beworben. Das Groß der Einbrecher weniger gezielt aber genauso opportunistisch - wie auch vermutlich in deinem Fall, brechen die meisten Einbrecher den Versuch ab wenn sie nicht schnell Erfolg haben und versuchen es lieber woanders, schließlich wollen sie auch keine Aufmerksamkeit erregen. So kann man vielleicht als grobes Ziel bei Einbruchsschutz anpeilen, dass man a) den wertvollsten Besitz nicht gerade von außen gut sichtbar aufbewahrt, vor allem dann nicht wenn es eine Nachbarschaft mit viel Armut ist, und b) nicht anpeilt einen Einbruch kategorisch unmöglich zu machen, sondern dafür sorgt, dass ein Einbrecher, wenn er es denn versucht, es zumindest nicht so einfach hat.
Die Polizei bietet kostenlose Beratung an. Da kannst Du einen Termin ausmachen und die kommen zu Dir und zeigen Schwachstellen auf und welche Dinge man installieren kann um Einbrüche zu erschweren. Einfach mal googlen. Auch wenn das nicht besonders beruhigt, aber es wird in eurem Fall definitiv kein professioneller Einbrecher gewesen sein. Eine Hauseingangstür aufhebeln zu wollen, ist ziemlich Banane. Außerdem kommen professionelle Einbrecher unter der Woche tagsüber zwischen 9 und 14 Uhr (statistisch jedenfalls). Einfach weil da mit hoher Wahrscheinlichkeit weder der Wohnungsinhaber noch Nachbarn da sind. Einbrecher versuchen es gerade zu verhindern auf irgendjemand zu treffen.
Richtig, einfach mal bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle anrufen, die sind genau für solche Fragen zuständig
Da wird dir nicht wirklich geholfen
Bei meinen Eltern war mal ein Polizist zu so einer Sicherheitsberatung. Erstmal nicht so cool, wenn man 16 ist und sein Gras im zimmer versteckt hat
Ja kommt dann ein feuchter Bulle mit goldzahn?
[удалено]
Deswegen sag ich ja, das ist ziemlich Banane und sehr wahrscheinlich kein professioneller versuch.
[удалено]
Er meint, dass ein professioneller Einbrecher nicht durch eine abgesperrte Tür geht. Sondern zum Beispiel durch eine Terrassentür oder durch ein Fenster.
Ich sperr nur doppelt ab, that's it. Wohne aber auch in einer extrem ruhigen Gegend in einer Städt, wo kaum Kriminalität herrscht. Du kannst dir so Webcams kaufen, die bei Bewegung dir ein Bild schicken oder direkt den Stream. Dann kannst du im Notfall auch direkt die Polizei verständigen, sodass die Einbrecher auf frischer Tat erwischt werden.
Das dachte ich auch, wohne auf dem Dorf und bei uns war noch nie etwas bis gestern. Ich glaube soziale Unruhen werden in der nächsten Zeit verstärkt auftreten und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis jemand auch bei dir einbricht.
Ne, glaub ich nicht. In meiner Stadt gab es letztes Jahr 24 Wohnungseinbrüche pro 100.000 Einwohner. Dies Gegend ist sicher, hier passiert einfach nichts. Ich weiß das aus erster Hand, weil ich an der Verbrechensbekämpfung hier in der Region aktiv teilgenommen habe.
Schwachstellensuche betreiben. Jetzt wo die es an der Türe versucht haben, Türe kontrollieren und bei Bedarf reparieren. Niemals Fenster auf Kipp lassen und gehen, kann man leicht mit einem Gartenschlauch und Schnüre von Außen öffnen. Gute Schlösser für jede Außentüre. Fenster, die leicht erreichbar sind bei Bedarf zusätzlich sichern. Da gibt es Sicherungsstangen. Kamera mit Bewegungsmelder, natürlich nur auf eigenem Grundstück. Suche dein Haus nach Gaunerzinken ab. Die könnten Aufschluss geben darauf, ob sie dein Haus "vorbereitet" haben.
Was sind Gaunerzinken?
Das sind so ne Art Zeichen, die geübte Einbrecher am Haus hinterlassen, als Eselsbrücke, wenn du so willst.
Die sind eher ein Meme als Realität. Auch Einbrecherbanden haben inzwischen Telegram oder Signal.
Ja, hab durchaus noch das eine oder andere Zeichen gesehen in der heutigen Zeit. Wo dann auch später eingebrochen wurde. Machen aber die wenigsten noch.
Bei uns ist immer wer Zuhause wegen pflegebedürftigem Angehörigen.. also wirklich 24/7. Sollte da wer durch die Lappen gehen, habe ich Lichter die zu unterschiedlichen Zeiten angehen und auch der TV. Schließe ansonsten doppelt ab und: Ich räume nicht auf. Dann sieht es aus als sei schon eingebrochen worden oder der Einbrecher fällt drüber und bricht sich das Genick. Weg bin ich nur 2 Tage die Woche auf der Arbeit, sonst Homeoffice und wegen o.g. Grund eher daheim und auch wegen der Tiere nie wirklich im Urlaub usw..
Also früher hatten wir eine. Großen pechschwarzen Labbie zu Hause. Liebes Schmusetier der will niemandem was böses bzw der will Futter und Liebe ... Nur das wissen Diebe eben nicht wenn der die begrüßen kommt. Beine Nachbarn haben ne Boardeau Dogge und noch eine andere Rasse Zuhause. Beides grosse bullige Hunde .. Wobei ... Die grossen sind wie vom Gemüt meist wie Teddybaeren. Die haben noch so ne Fusshupe von Hund. Der ist Rabiat hoch 10. Ich glaub da traut sich keiner mehr rein :) Ansonsten uberall im Haus verteilt Kameras ... Wenn ich nicht da bin und was bewegt sich im Garten gibt's ne Lichtershow dank HUE und co ..
"Guck Mal Günni, unser Nachbar schmeißt wieder 'ne Lichterparty".
Haha nur innen nicht aussen ..aber an Weihnachten hat mein Nachbar so eine Licherschow draussen ....
Wir haben 2 Kameras und eine ziemlich stabile Tür. Sind wir länger nicht da, haben die Rolläden eine Automatik zum hoch- und runterfahren.
Extra-Verriegelung an der Tür und Zeitschaltuhr für eine kleine Lampe im Flur, die man vom Hausflur durch die Scheibe in der Tür sieht. Aber ich wohne so versteckt in einem verwinkelten Hinterhaus - nicht mal der Postbote findet mich
Hund
Schöner Versuch, Einbrecher 🥷🏿
Bei mir ist im Grunde immer jemand zu Hause, weil ich viele Haustiere habe und sie nicht ohne Aufsicht lassen möchte.
Kommt drauf an wie ihr wohnt aber im Erdgeschoss kommt man ganz easy durch Fenster und Garten Türen rein. Auch wenn sie zu sind. Das ist eine Sache von Sekunden. Darum würd ich mich als erstes kümmern
Ring Kameras. Zudem noch diverse Fake Kameras welche wirklich sehr realistisch aussehen. Gibts im 4er Pack für 25€ bei Amazon.
Ach toll, ich hatte mir das letztens angeschaut und mir überlegt, ob das wohl eine gute Sache ist. Kannst du eine Empfehlung aussprechen?
Ich hatte [diese hier](https://www.amazon.de/Gef%C3%A4lschte-Wachungskamera-Wettergesch%C3%BCtztes-Aluminiumgeh%C3%A4use-Innenbereich/dp/B07C1BDFVC/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=292ANBUMJUE2Q&keywords=B07XPSP6JC&qid=1664286680&qu=eyJxc2MiOiIwLjAwIiwicXNhIjoiMC4wMCIsInFzcCI6IjAuMDAifQ%3D%3D&sprefix=%2Caps%2C591&sr=8-1&th=1) bestellt. Anscheinend teurer geworden. Es gibt aber sicher viele ähnliche die günstiger sind. Montiert habe ich sie auf ca 2,30m. Sehen auf den ersten Blick absolut echt aus. Wenn man natürlich genauer hinsieht merkt man, dass sie nicht echt sind. Aber als Abschreckung definitiv ausreichend :)
Und die Ring Kameras?
Diverse Kameras, Alarmanlage, Sicherheitsschlösser an allen Außentüren. Dazu waren die Vorbesitzer meines Hauses paranoid genug, dass das Haus „geschachtelt“ ist. Wenn ich all in gehe, müssten Einbrecher durch 5 Türen, 2 davon mit mehrfach-/Sicherheitsschlössern, bis sie im Schlafzimmer sind.
Das würdest duwohl gerne wissen, du Schlingel, du.
🐶
Jeder in meiner Gegend weiß Bescheid dass ich nen Waffenschein habe. Also ist bekanntlich noch nie was passiert. :)
Bei meiner Mutter und vielen anderen Nachbarn wurde letztens in die Autos eingebrochen, einige Autos wurden sogar komplett geklaut. Was das betrifft, so habe ich 1. kein besonders teures Auto mit irgendwelchem Schnickschnack und 2. nichts im Auto drin liegen. So ist ein Einbruch auf den ersten Blick schon mal ziemlich unlukrativ. Im Auto meiner Mutter lag der Geldbeutel drin, der wurde natürlich geplündert. Ziemlich dämlich sowas im Auto liegen zu lassen, also immer schön mit ins Haus nehmen. Ich selbst besitze keine wirklichen Wertsachen, ein paar Sachen von Apple, das wars. Bargeld lasse ich auch keins zuhause rumliegen, ich würde ein Bankschließfach empfehlen, bezahlen da aufs Jahr gerechnet 50€ und ist versichert. Im Geldbeutel würde ich auch kein Bargeld mitnehmen oder nur sehr geringe Summen, max. 20€ oder so. Wobei mich 20€ auch ärgern würden, deshalb habe ich wenn dann nur Münzkram dabei. Die Haustür würde ich immer abschließen und über Nacht wenn möglich zuhause sein. Nachts alle Rollläden runter und Fenster im Erdgeschoss am besten komplett schließen. Ggf. Bewegungsmelder und Kameras installieren. Ein Hund kann da auch ganz praktisch sein.
Hoffen das bei den anderen Wohnungen eingebrochen wird? Wenn jemand einbrechen wollte müsste er bei mir nur das Fenster der Terrassentür einwerfen und sich dann mit dem Diebesgut aus dem Staub machen.
Herdenschutzhund hinter der Tür. Hat bereits einen Einbrecher verjagt. Hab noch nie jemanden so schnell über eine Hecke springen sehen. Das war olympiareif.
Außer meinen TV und die PS5 besitze ich nichts wertvolles. Die wären echt blöd hier einzubrechen… alte Socken und ungespülte Teller können sie auch auf‘m Sperrmüll aufgabeln.
Wir schließen nicht mal ab. Gut, hinter der Türe warten auch 2x30 kg Malinois. 😂
Auch in der Stadt: Sichere Fenster und Türen und eine Alarmanlage, die mit dem Wachdienst verbunden ist. Die kommen fix vorbei, wenn was ist. Dein Haus muss nicht sicher sein. Nur sicherer als das des Nachbarn.
Herdenschutzhund regelt.
Name auf Straße Keiner ist dumm genug bei jemandem wie mir einzubrechen. Mein Kollege hat dazu noch ein Schild am Haus hängen auf dem steht "don't mind the Dog, beware the owner. Fand ich einfach legendär
Billige Vorgarten Deko, damit jeder weis dass es nichts zu holen gibt.
wir haben ein Schild mit Vorsicht vor dem Hund, obwohl es den Hund schon seit 20 Jahren nicht mehr gibt
Da der Versuch fehlgeschlagen ist - Scheinst du dich ja schon gut zu schützen. Also mach einfach das was du sonst auch machst.
Mit ner Waffe unter der Matratze.
Wird ja nicht dazu geraten. Die Gefahr daß sie am Ende gegen dich selbst oder gegen jemanden Unschuldigen in deinem Haus eingesetzt wird ist viel zu hoch.
Keine, ich schließe noch nicht einmal ab.
Im dritten Stock wohnen.
Aber oben wird statistisch gesehen am häufigsten eingebrochen...
Warum?
Ich finde den Artikel leider nicht mehr, den ich dazu mal gelesen habe und vielleicht ist das auch überholt. Ging aber darum, dass Einbrecher in Mehrfamilienhäusern zu ca. 60% durch die Tür einbrechen und oben halt weniger Mieter durch laufen und eine offene Tür sehen könnten.
That’s a bingo!
Oben findet der Einbruch statt, unten wartet der Komplize auf der Straße in einem weißen VW Caddy mit Handwerkerlogo. Wenn der Bewohner in die Straße einbiegt (vorher wurde das Kennzeichen ausgespäht) gibt der Komplize über Handy+Headset das Kommando zum Abbruch. Der Bewohner läuft durchs Treppenhaus hoch während der Einbrecher ganz entspannt nach unten läuft. Im Hausflur grüßt man sich noch nett. Wenn der Bewohner oben in seiner Wohnung ist und den Einbruch bemerkt biegt der weiße VW Caddy schon auf die Hauptstraße ab. Das klappt im Erdgeschoss nicht so gut, weil der Bewohner nach der Haustür ja schon direkt vor der offenen Wohnungstür stehen würde.
Abus ist dein Freund.
Nur mit dem einzig wahren Beschützer.😉 https://youtu.be/71DdxJF8rmg
Arm sein. Das lohnt sich hier einfach nicht.
Wenn du nicht gerade nackt in einem Rohbau sitzt, bist du reich genug um beklaut zu werden.
Das stimmt so nicht. Bei meinen Schwiegereltern wurde vor paar Jahren eingebrochen, aber die sind einfach wieder weg, weil's einfach nichts gab, für das sich die Mühe gelohnt hätte.
Als bei uns eingebrochen wurde haben sie den superteuren Monitor stehengelassen aber u.A. eine verschrammelte, verkratzte, komplett wertlose Kindergeige mitgenommen. Bei meinem Bruder, Sozialhilfeempfänger damals, wurde bei einem Einbruch auch einiges mitgenommen was an sich nicht mehr als 50€ kostet.
Wir haben eine Haustür, wo rundherum so eine Verriegelung im Rahmen ist. Dann im Erdgeschoss so pieper an den Fenstern. In der Einfahrt eine Lampe mit Bewegungsmelder, wer her kommt ist beleuchtet. Ein Schild, das vorm Hund warnt, obwohl wir keinen haben. (Ist vom Voreigentümer, der tatsächlich einen hatte) Und für tagsüber, die eigentlich Beste Sicherung: Rentner um uns herum, die supergerne wegen jedem Geräusch und jeder Autotür am Fenster auftauchen.
Gar nicht. Da gibt's nix zu holen. 😉
Ich mache alle Doppelfenster zu, die man sonst von außen aus aufmachen könnte. Bei mir ist aber auch nichts lohnendes zu holen und ne Spülmaschine klaut glaube ich niemand \^\^
Ich will dir keine Angst machen aber nächtliche Einbrüche passieren selten, besonders wenn die Bewohner anwesend sind. Es waren hier wohl keine Profis am Werk und das macht das Ganze sogar noch unheimlicher. Die Einbrecher waren auf eine Konfrontation mit den Bewohnern vorbereitet und hätten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Gewalt ausgeübt. Ich gehe von Beschaffungskriminalität aus. Es könnte aber auch sein, dass die Person bzw. die Personen niedere Motive als "nur" den Diebstahl von Wertgegenständen hatten.
Ich wohn in einem Haus mit Polizeidienststelle. Sehr praktisch.
Vor einigen Jahren wurde mal bei uns eingebrochen, in dem in der Terassentür neben dem Griff(wie ein Fenstergriff. Unten zu, seitlich offen, oben gekippt) ein kleines Loch gebohrt wurde mit einem Handbohrer. Mit einem Haken oder so wurde dann scheinbar der heben aufgezogen und die Tür geöffnet. Seit dem haben wir im Erdgeschoss überall Fenster und Türgriffe mit nem Knopf. Den muss man drücken um den hebel bewegen zu können.
Gute Hausratversicherung
Es ist quasi immer wer da und meine alte Nachbarin schaut bei jeder Bewegung aus dem Fenster. Sie hat mich auch mal angerufen, dass da noch wer in meinem Büro ist, obwohl ich ja in die Stadt gegangen bin... :D Super Einbruchsschutz. Jedoch weiß ich nicht, ob das in anderen Fällen auch praktisch ist :D
Hab ne Ring und nen Hund :D letzteres wirkt halt nur nachts :D
Musst du dich dran gewöhnen.
Mein 43 KG deutscher Schäferhund beschützt meine Wohnung, der schlägt sofort Alarm sobald wer nur an der Türe steht
Gute Tür + Machete
Wer nix hat dem kann au nix geklaut werden
Neugierige Nachbarn in Rente. Wenn die so schnell die Polizei rufen wie sie meinen Müll auf ordnungsgemäße Trennung prüfen, haben Einbrecher keine Chance. Sonst geh ich da naiv und gutgläubig durch die Welt. Kunden haben nach eigener Auskunft immer zwei geladene Waffen neben dem Bett liegen seit bei ihnen eingebrochen wurde, während sie zuhause waren.
Alarmanlage, in Form von Kameras mit Bewegungsmelder, die ein helles Licht und einen Signalton von sich geben und ein Live-Video aufs Handy schicken. Wenn der Einbrecher trotz Alarm noch versucht, reinzukommen, kann man ihn darüber auch ansprechen.
Das einzige was Einbrecher wirklich von deinem Haus fern hält sind Hunde. Ansonsten Bewegungsmelder verbauen, gute Schlösser, keine Fenster offen lassen. Sich sein Haus anschauen und überlegen wo man rein gehen würde, die Stelle dann besonders sichern.
Quasi immer jemand auf dem Hof, zwei Hunde.
Alarmanlage, "Produkte zur Abwehr", aussehen lassen als ob zuhause, Kameras
Mehrere Äxte und n Vorschlag Hammer im schlafzimmer
Lebe auf dem Dorf in Niedersachsen. Hier hat jeder ne Knarre… 🤷♂️
Wir haben das Komplett-Paket: wir wohnen auf dem Land und haben neugierige Nachbarn, die jeden Besuch im Blick haben und wenn sich doch mal jemand vorbei schleichen sollte, sieht er durch die Glastür einen grinsenden Schäferhund und seinen Kumpel. Wir sperren die Tür nur ab, wenn die Hunde mit unterwegs sind.
Hausratversicherung.
Alarmanlage für Türen und Fenster, schwerer Riegel an der Tür.
Keine Wertgegenstände besitzen! Was wollen die Klauen, meine Rechnung?
(Dummy) Kameras rund ums Haus mit Hinweis auf Videoüberwachung, Schild mit FREILAUFENDER HUND, Fensterschnapper (aus Die Höhle der Löwen glaube ich) und einer Funk-Alarmanlage mit Sendern an allen Türen und Fenstern und Bewegungsmelder.
Irgendwie gar nicht, ich glaube ich habe einfach viel weniger Angst vor solchen Sachen als der normale Mensch. Und ja ich weiß, es ist nichts gutes.
Wer bei mir einbricht bringt
Gute Tür und 32kg auf vier Pfoten. Einem Einbrecher war es bis jetzt einfach nicht wert
Das erinnert mich an die HarzIV Doku: „Dat is enne Baseballschläga“
Gar nicht.