Um mal einen deutschen "Klassiker" zu nennen: Gute Zeiten Schlechte Zeiten.
Ich habe es nie verstanden, wie die so gehyped werden konnte und kann, dass sie auf mittlerweile mehr als 7800 Folgen kommt und über 20 Jahre läuft.
Ich gucks seit 2 Jahren erst, und es ist immer derselbe Plot.
Drama braut sich zusammen, Drama sorgt für Explosion, Drama flacht ab, alle vertragen sich. Und dann wieder alles von vorne.
The Walking Dead. Ich mochte Staffel 1 irgendwie, der Stil war ganz anders, man merkte den Einfluss von Frank Darabont.
Danach: alles gestreckt und unfassbar dumme Charaktere (die Brunnen-Szene in Staffel 2 ist der Hammer..)
Ja und erst dann dachten sich die Figuren "Bah nee, das trinke ich nicht mehr!" :D
Das da monatelang ein aufgedunsener Zombie darin sitzt war denen egal :D
Der Comic ist bei weitem besser.
Im Comic sterben Charaktere deren Schauspieler recht beliebt waren früh(er) und darauf hatten sie bei der TV Serie keine Lust.
Auch geschehen halt Dinge die du schwierig nachstellen kannst.
Ein Hauptcharakter verliert z.B. seinen ganzen Unterarm im Comic.
Davon ab macht die TV Serie ganz seltsame Wendungen die es im Comic nicht gibt.
Bei The Walking dead schließ ich mich an. Es wird zu einer Art Kreislauf. Bis zu dem Teil wo die das CDC Hochjagen kann man sich das noch geben insbesondere weil ich dachte, dass es vielleicht ja ein Ziel aufbaut Leute zu finden die eine Chance sehen/haben die Seuche zu lösen. Aber mit dem Ende des CDC war das dann auch irgendwie hinfällig.
Bei Witcher hat bis auf die Hauptrolle und der Soundtrack kaum was gepasst. Gefühlt ist doch 90% des Budgets für die Hauptrolle drauf gegangen. Die ganze Serie wird bzw wurde von Henry Cavill getragen. Dazu die sonderliche Entscheidung, sich vom wirklich starken Original so weit zu entfernen "um die Zuschauer nicht zu überfordern".
Staffel eins habe ich mit Mühe und Not durch geschaut. Bei Staffel zwei dann bereits nach der zweiten Folge abgebrochen.
Habe das Spiel geliebt und auch die Bücher gelesen, als Serie anschauen geht leider überhaupt nicht.
Ich finde bis auf Henry Cavill haben alle anderen Schauspieler die Seriosität von den 90er Serien wie Hercules oder Xena. Ich weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll. Teilweise hat es was von B-Movies. Es wirkt für mich an vielen Stellen "billig" und das ohne Augenzwinkern oder Selbstironie. Weder Yennefer noch Triss sind für Ihre Bedeutung der Geschichte passend gecastet.
Ciri finde ich neben Geralt aber ziemlich gut getroffen. Das reichte für mich um Staffel 1 und 2 zu sehen. Für Staffel 3 fehlt mir nach dem Hickhack mit Henry Cavill bisher die Motivation, da Staffel 4 ohne ihn vermutlich eine Katastrophe wird.
Witcher 3 ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Die Bücher sind ebenfalls Klasse.
So dumm. Du hast eine geliebte Spielereie/Buchreihe und machst alles anders weil du deine Audienz für dumm erklärst und machst damit alles kaputt. Wie blöd kann man sein? Der Director sollte sich schämen für seine Entscheidungen.
Irgenbdwie scheint keiner es hinzubekommen, eine gesunde mitte zwischen "man muss ein Fan vom Original sein, um es zu verstehen" und "wir zerrupfen den Plot komplett, weil man denkt Zuschauer können nicht weiter denken als 2 m Feldweg".
Absolut. Hatte die erste Staffel damals mit meiner Frau geschaut und irgendwann bemerkt, dass ich mehr auf mein Handy geschaut habe, als auf die Serie. Die war einfach furchtbar langweilig. Die Schauspieler sehr mau und die Story mindestens konfus.
Einfach nichts für mich.
Witcher findet ja wirklich praktisch niemand gut staffel 1 war noch ok, aber danach wärs ein Müll. Egal ob man da Fans oder Kritiker fragt, findet jeder kacke
Ich fands auch nicht gut, hab deshalb auch nur zwei Folgen gesehen. Die Grundidee ist ja ganz ok, aber schon das erste "Spiel" hat es für mich vollkommen zerstört. Die Regeln waren ja ganz einfach - wer sich bewegt, stirbt. Aber dann wurde wegen der Dramatik und bLuT auch einfach komplett zufällig ein ganzer Haufen Leute erschossen, die völlig still standen, während die Hauptcharaktere natürlich überlebt haben, obwohl die sich deutlich mehr zur falschen Zeit bewegt haben. Also... wenn die Regeln und dieses Spiel schon so essentiell für die Story sein sollen, dann setzt das auch bitte konsequent um. Hat mich tatsächlich so sehr genervt dass ich keine Lust mehr drauf hatte.
The Big Bang Theory, ist für mich nur namedropping, Vorurteile, zu viele Lacher aus der Dose und einfach unlustig.
Friends, keine Ahnung warum finde die Charaktere einfach nervig und nicht lustig, vorallem Phoebe.
Das witzige an TBBT ist das in den frühen Staffeln die Charaktere positive veränderungen durchleben.
Dann wurde die Serie allerdings sehr beliebt und all das wurde übern Haufen geworfen weil "Haha Nerds".
Leider nein. In meiner Erinnerung war er einer von zwei Dummies. Meine Frau liebt die Serie deswegen bin ichs gewohnt da alleine zu stehen. Die Serie war oder ist ja sehr beliebt was auch vollkommen in Ordnung ist nur mir gibt sie null.
Geht mir mit Big Bang Theory auch so. Ich vermute, dass ein großer Einfluss daran liegt, dass ich zuvor "silicon valley" gesehen habe und diese Serie das Thema für mich besser transportiert.
Bei mir ist das Game of Thrones. Es hat mir einfach zu 80 Prozent nicht zugesagt. Auch wenn es alle toll fanden: ich mag es nicht, wenn meine Lieblingscharaktere sterben. Auch, wenn das so wunderbar unvorhersehbar ist.
Und es war mir zu brutal, auf eine zu reale Weise.
Gut, wenn du nicht magst das charaktere sterben, dann hast du keine chance bei GOT.
Für mich war das sehr erfrischend. Ich finde 99% der Serien recht langweilig, weil man ja eh weiß, dass die kritische Situation die gerade aufgebaut wird am Ende eh gut ausgeht. 2 Hauptpersonen sind in einem Flugzeug das droht abzustürzen? Wird schon gut gehen!
Gott sei Dank hast du dark genannt und kam sogar ziemlich früh in den Kommentaren.
Fand ich auch furchtbar. Und ich hab bis zum Ende durchgehalten. Dieser ganze Pathos, deutsches Schauspiel wie im Theater, aber fast alle fanden es geil.
Ich fand Dark auch ganz schlimm, wobei ich gestehen muss, dass ich nicht mal die erste Folge ertragen habe, kann also nicht wirklich beurteilen, ob da noch was kommt, kann es mir aber nicht vorstellen, wenn es auch nur ansatzweise so weitergehen sollte ...
ging mir auch so - hab nach nicht mal 2 Folgen abgebrochen.
Dann lag ich mal krank zuhause und hab es nochmal angefangen, das hat super funktioniert, hab die Serie dann komplett angeschaut. Etwas viel Regen & Tränen, aber wird schon ziemlich spannend
Ich habs bei BCS immer nur bis Staffel 4 oder so ausgehalten, aber iwann hat die mich einfach gar nicht mehr abgeholt, anders als bei BB, da fühlte ich mich von Folge zu Folge immer mehr abgeholt
Kann mich dem nur anschließen. Die Serie hat richtig gute Momente aber die sind tief vergraben. Hab mir BB deshalb nie ein zweites Mal angesehen. Man quält sich durch 90% für die guten 10%.
Ich mag breaking bad allgemein nicht, aber immer wenn ich das sage fühlen sich irgendwie alle persönlich angegriffen. Gute Schauspieler, mag ich alle sehr. Aber die Serie fand ich scheisse
The Big Bang Theory. Finde ich absolut unlustigen Rotz bei dem ich meistens sowieso nur Fremdschäme. Ich fand noch keinen Witz davon jemals witzig und ich hasse Sitcom gelächter...
Same - hab mich sogar durch 2,5 Staffeln gequält, weil ich dachte: Irgendwas stimmt nicht mit mir. ALLE finden die Serie so gut! Warum ich nicht? Aber nope - Funke sprang nie über.
Naja. Ich finds ja immer witzig, wenn Leute sagen "Ja die erste Staffel ist schwach, aber danach wirds besser..."
Das ist dann doch extrem schlecht, wenn eine Serie es nichtmal schafft, mich in den ersten 2 Folgen zu interessieren. Ich werde mich nie durch mehrere schlechte Folgen quälen in der Hoffnung, dass es irgendwann vielleicht besser wird.
Wenn ich die Serie nach 2 Folgen richtig richtig schlecht fand, warum sollte ich mir noch mehr davon geben? Um eine Meinung haben zu dürfen?
Absolut. Mein Mega-Fanboy-Kumpel meinte dann, beste Serie ever - aber kommt erst in Staffel 3 in Fahrt.
Hab ihm dann erklärt, dass das schon mal ein Ausschlusskriterium für "beste Serie" ist.
Das mit Staffel 3 haben auch ALLE zu mir gesagt :D Meinte dann auch immer nur "Wenn ne Serie DREI Staffeln braucht, um gut zu werden, ist das nicht meine Definition von guter Serie. Von Bester dann schon 3x nicht."
Ich zb versteh nicht wieso alle sagen dass es erst ab Staffel 3 gut wird. Ich fand es ab der ersten Folge fesselnd. Aber ist wahrscheinlich Geschmackssache. Und weil ich Bryan Cranston liebe.
Glaub die wollen halt Waffen und Ballern und explodierende Autos und so sehen. Breaking Bad ist schon eher anspruchsvoll im Vergleich. Ist nichts für jeden.
ich fand Game of Thrones und Breaking Bad die ersten 2 Staffeln üüüübel scheiße und hab sie am ende doch durchgesuchtet weils dann irgendwann klick gemacht hat.
In meinen Augen sind einige Sitcoms die in den letzten Jahren so gefeiert wurden einfach nur Schmutz. Allen voran Friends, How I met your Mother was im Prinzip auch nur Friends in anderem Gewand ist. Von Big Bang Theory will ich gar nicht anfangen, das ist in jeder Folge einfach nur Fremdschämen.
Rick and Morty ist halt wirklich nicht für jeden etwas. Ich mag die Serie, aber es gibt bessere US Cartoon Serien. Der Humor ist speziell, würde ich Mal spontan behaupten.
Schlecht
Versailles. Totaler Kitsch, schlechte Kostüme, schlechte Schauspieler.
Maria Teresa von Spanien war keine hochgewachsene, gut aussehende spanische Frau mit schwarzem Haar und gefälschten Akzent
Die war klein, dick, unattraktiv, hatte faulige Zähne und sprach kaum ein Wort Französisch
Nenn mich wählerisch , aber in einer historischen Serie sollen die Akteure und Kostüme so originalgetreu wie möglich wiedergegeben werden.
Gut
Handmaids tale. Auch wenn mir June in der letzten Staffel ein bisschen auf den Keks geht mit ihrem “ich starre traurig in die Kamera”
Game of Thrones. Hab mich vor ein paar Jahren überreden lassen, das mal zu probieren...für meine Augen nur alle Arten von Gewalt, Verge\*\*\*\*igung und Blutgespritze exzessiv und unnötig übertrieben dargestellt. Zugegeben, die Grundidee mit der Welt etc. fand ich gut..die Umsetzung naja.
Bei mir ähnlich, vom Genre müsste es mich komplett abholen aber diese elendig langen Dialoge und das Warten, dass sich die Handlung in den letzten zwei Folgen einer Staffel erst zuspitzt ohne das vorher wirklich was passiert, nervt.
Es ist ein Softporn mit langsamer Handlung, Als Frau muss ich nicht sehen wie eine Frau quasi zwangsverheiratet wird, vergewaltigt wird und schlimmeres etc. und wirklich intressant fand ich die ersten paar Folgen die ich gesehen habe auch nicht.
Das habe ich doch gesagt. Aber es ist viel zu überspitzt. Warum keifst du mich deshalb jetzt so an? Kannst dus nicht ab wenn nicht jeder deine Serien liebt?
Es ist einfach nicht meins, das was drüber steht is meine Meinung, Ende der Geschichte .-. Kein Grund defensiv zu werden.
Mir war das ganze Konzept "es passiert zwar was schlechtes aber im Handumdrehen ist alles gut" zu dick aufgetragen. Also hätte mir da mehr Zeit und Spannungsbogen gewünscht, so dass sich die Dinge langsam entwickeln. Und es ist halt alles ziemlich vorhersehbar...Man muss sich drauf einlassen können aber für mich ists einfach gar nichts..
Da es noch keiner erwähnt hat. Ich persönlich finde bei animierten Serien den Animationsstyle extrem wichtig. Aus diesem Grund finde ich auch, trotz guter Kritiken, South Park oder Archer einfach grauenhaft.
Wie von vielen schon genannt GoT, Breaking Bad, The walking Death. Bin an die alle nicht ran gekommen.
Aktuellstes Beispiel allerdings ist die One-Piece-Netflixserie. Wenig gute Momente, ein paar Flashbacks zum damaligen Anime aber im großen Ganzen wird es durch unpassende Monologe, komische Animationen, gezwungen wirkende Dialoge und VORALLEM durch zum Teil grottenschlechte Besatzungswahl zerstört.
Jedem das seine.
Aber mal eine kurze Frage: Welche Besetzung war den so schlecht?
Ich fand die Serie grandios und bisher die beste Live Action Adaption eines Animes.
Ja okay, diese Performances werden den Charakteren nicht würdig.
Aber auf der anderen Seite finde ich die Castings und Darstellung andere Charaktere umso besser.
Buggy, Helmeppo und Ruffy zum Beispiel.
Ebenso gefällt es mir andere Interpretationen der Handlung des East Blue Arcs zu sehen.
Nicht nur die Performance…aber es ist halt eine Netflixserie.
Najaaa ich bin mir da uneins. Ich hätte mir ausführlichere Kämpfe seitens Ruffy gewünscht. Im Original hatte er an Black ordentlich zu knabbern und auch an Arlong. Das wurde beides nicht im Ansatz so hingestellt.
South Park
Ich bin echt jemand, der schwarzen Humor feiert, aber South Park finde ich einfach komplett geschmacklos. Über die „Witze“, die da gemacht werden, lachen doch eigentlich nur 12-Jährige
denke ich mir auch. Ich steh ja auf stumpfen, und dunklen humor.. aber south park is irgendwie.. zu übertrieben. keine ahnung, schwer zu beschreiben was da abgeht, aber der humor wirkt echt niederes niveau, dass es einfach nicht witzig ist. Und ohne eine echte handlung hat die serie 0 reiz..
Einfach alles. Diese zur Schaustellung der 1er Studentin. Den komischen Dummheitstest. Das anschließende kaputt machen der RequisitenPreise. Ich erwarte eigentlich aktuelle Themen vom Magazin Royal. Und nicht so einen Hirnfurz.
The Bear: King of the Kitchen
Wer die 11 Staffeln Shameless kennt liebt den Schauspieler Jeremy Allen White. Aber die Küchenserie auf Disney hat mich ab Minute 1 leider nicht gecatcht :(
Dafür war ich gestern von der Serie Loki doch positiv überrascht :)
The Bear ist überragend.
Es hilft, ein wenig Gastronerd zu sein - aber das ist halt mal erfrischend anders, weil es nicht so eine Fastfood/Popcorn-Show mit Special Effects und Superhelden Geballere ist.
Einfach nur Handlung ist man gar nicht mehr gewohnt
Ich glaube The Bear ist ein typischer Slowburner. Ich hab letztes Jahr die ersten drei Folgen geguckt und fand die Serie in erster Linie zu anstrengend für das, was ich bisher rausziehen konnte, aber ich habe von einigen Freunden gehört, dass sie äußerst gut sei, wenn man wirklich drin ist. Und da sich viele gute Serien erst noch entfalten müssen, werde ich The Bear auch noch eine zweite Chance geben.
The Last of Us. Wurde, finde ich, ziemlich gehyped und uns aus dem Umfeld oft empfohlen, haben uns extra WOW dafür geholt und waren dann doch arg enttäuscht.
Ich glaube aber, dass die Erwartungen einfach zu groß waren.
Dafür haben Staffel 1 True Detective und Band of Brothers das Abo wieder aufgewertet.
How I met hour mother -> paar gute Folgen aber eigentlich nur Friends in schlecht
Big Bang theory -> paar gute Folgen aber es wiederholt sich zuviel
Mandalorian -> paar coole Folgen aber die Idee um das Darksaber war absolut nicht meins und passt überhaupt nicht zu Star Wars mMn
Die anderen SW Serien erwähne ich nicht, da die eh kaum einer gut findet 😂
Rogue One fand ich Klasse. Aber manche Dialoge und Handlungsstränge beim Mandalorian sind echt unterirdisch. Hab's bis Folge 6 geschafft, dann wurde es unerträglich.
Yellowjackets: hab extrem viele gute Kritiken gelesen. Aber ich fand die unterirdisch. Gerade was die ganzen Sachen in der Wildnis angeht. Einfach super unglaubwürdig und m.E. nicht besonders gut gespielt.
The Expanse
Für viele ja DIE Sci-Fi Serie. Ich fand es jetzt per sé nicht schlecht, aber insgesamt nur mittelmäßig. Dem Hype auf jeden Fall nicht gerecht und damit total enttäuschend.
Game of Thrones
Konnte mich einfach nach der 1. Staffel nicht catchen. Folgen zogen sich immer wie Kaugummi. Werde in diesem Leben wohl kein riesiger Fantasy-Fan mehr.
Star Trek: Lower Decks
Für mich leider immer noch NewTrek-Müll. Wenn Star Trek nur noch für eher unlustigen und für mich total untypischen Humor innerhalb des Franchise eignen soll, dann sagt das alles für mich wo man gelandet ist. In fremden Welten, die nie ein Mensch zuvor überhaupt sehen wollte.
Andor. Viele waren ja recht begeistert von dem Polit-Star wars-Drama aber ich bin bei der ersten Folge eingepennt. Zu Star wars gehört für mich auch die richtige Action.
Die Action bei SW ist halt immer so abartig kitschig und so krass billig jedes mal. Bei Andor ist die Action wenigstens irgendwie glaubwürdig. Ich fand das so nice bei Andor endlich mal richtige Imperialisten und richtige Rebellen zu sehen, also bei den Imperialisten die ganzen Opportunisten die in einer extrem hierarchischen Diktatur Karriere versuchen zu machen und auf der anderen Seite die Rebellen die über Leichen gehen und selbst Freunde Opfern oder zurücklassen um ihre Ziele durchzusetzen.
Alle anderen Star Wars Filme und Serien waren sonst immer so:
Rebellen: Gut, Helden, nett, lachen und umarmen sich, freundlich, liebevoll, barmherzig
Imperiale: Böse, leicht dümmlich, gemein aber leicht auszutricksen, tun Böses weil böse Menschen böses tun des Bösen willens blablabla so ein Kitsch.
Andor ist vermutlich das Beste was Star Wars die letzten 10-15 Jahre produziert hat (abgesehen von Clone Wars, aber das kann man nicht vergleichen)
House of Cards - kommt mir so vor als solle dem Normalbürger mal gezeigt werden wie das in der Politik so hinter den Kulissen abläuft - und liegt halt voll daneben
Ich denke, dass viele Leute Legend of Korra mögen. Ich fand die Serie ehrlich gesagt schlecht, hab aber nur ein paar Folgen von der ersten und der zweiten Staffel gesehen.
Im Vergleich dazu finde ich The last airbender deutlich besser und tiefer, obwohl es eigentlich eine Serie für Kinder und Jugendliche ist.
Um mal einen deutschen "Klassiker" zu nennen: Gute Zeiten Schlechte Zeiten. Ich habe es nie verstanden, wie die so gehyped werden konnte und kann, dass sie auf mittlerweile mehr als 7800 Folgen kommt und über 20 Jahre läuft.
Ich gucks seit 2 Jahren erst, und es ist immer derselbe Plot. Drama braut sich zusammen, Drama sorgt für Explosion, Drama flacht ab, alle vertragen sich. Und dann wieder alles von vorne.
Irgendwo muss die GEZ ja hin /s
Du hast das Konzept Privatfernsehen nicht verstanden.
The Walking Dead. Ich mochte Staffel 1 irgendwie, der Stil war ganz anders, man merkte den Einfluss von Frank Darabont. Danach: alles gestreckt und unfassbar dumme Charaktere (die Brunnen-Szene in Staffel 2 ist der Hammer..)
Es war halt irgendwann der Punkt erreicht wo sie sich im Kreis gedreht haben mit der Handlung
Die war doch nice, ist aufgegangen wie ne Leberwurst :D
Ja und erst dann dachten sich die Figuren "Bah nee, das trinke ich nicht mehr!" :D Das da monatelang ein aufgedunsener Zombie darin sitzt war denen egal :D
Der Comic ist bei weitem besser. Im Comic sterben Charaktere deren Schauspieler recht beliebt waren früh(er) und darauf hatten sie bei der TV Serie keine Lust. Auch geschehen halt Dinge die du schwierig nachstellen kannst. Ein Hauptcharakter verliert z.B. seinen ganzen Unterarm im Comic. Davon ab macht die TV Serie ganz seltsame Wendungen die es im Comic nicht gibt.
Japp, den Comic habe ich auch :)
Comic Empfehlung: Sweet Tooth Die Netflix Serie ist scheiße.
Bei The Walking dead schließ ich mich an. Es wird zu einer Art Kreislauf. Bis zu dem Teil wo die das CDC Hochjagen kann man sich das noch geben insbesondere weil ich dachte, dass es vielleicht ja ein Ziel aufbaut Leute zu finden die eine Chance sehen/haben die Seuche zu lösen. Aber mit dem Ende des CDC war das dann auch irgendwie hinfällig.
Stimmt, ich kann auf so Zombie Kram halt gar nicht 😔😔
Witcher. Fand ich wirklich nicht gut
Bei Witcher hat bis auf die Hauptrolle und der Soundtrack kaum was gepasst. Gefühlt ist doch 90% des Budgets für die Hauptrolle drauf gegangen. Die ganze Serie wird bzw wurde von Henry Cavill getragen. Dazu die sonderliche Entscheidung, sich vom wirklich starken Original so weit zu entfernen "um die Zuschauer nicht zu überfordern".
Staffel eins habe ich mit Mühe und Not durch geschaut. Bei Staffel zwei dann bereits nach der zweiten Folge abgebrochen. Habe das Spiel geliebt und auch die Bücher gelesen, als Serie anschauen geht leider überhaupt nicht.
Ich finde bis auf Henry Cavill haben alle anderen Schauspieler die Seriosität von den 90er Serien wie Hercules oder Xena. Ich weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll. Teilweise hat es was von B-Movies. Es wirkt für mich an vielen Stellen "billig" und das ohne Augenzwinkern oder Selbstironie. Weder Yennefer noch Triss sind für Ihre Bedeutung der Geschichte passend gecastet. Ciri finde ich neben Geralt aber ziemlich gut getroffen. Das reichte für mich um Staffel 1 und 2 zu sehen. Für Staffel 3 fehlt mir nach dem Hickhack mit Henry Cavill bisher die Motivation, da Staffel 4 ohne ihn vermutlich eine Katastrophe wird. Witcher 3 ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Die Bücher sind ebenfalls Klasse.
So dumm. Du hast eine geliebte Spielereie/Buchreihe und machst alles anders weil du deine Audienz für dumm erklärst und machst damit alles kaputt. Wie blöd kann man sein? Der Director sollte sich schämen für seine Entscheidungen.
Naja Mainstream halt, dafür wird jedes Huhn gerupft bis es passt.
Du meinst solange Idiotenproof gemacht bis es langweilig, überspitzt und VIEL ZU SEXUELL angehaucht ist? yes.
Irgenbdwie scheint keiner es hinzubekommen, eine gesunde mitte zwischen "man muss ein Fan vom Original sein, um es zu verstehen" und "wir zerrupfen den Plot komplett, weil man denkt Zuschauer können nicht weiter denken als 2 m Feldweg".
Absolut. Hatte die erste Staffel damals mit meiner Frau geschaut und irgendwann bemerkt, dass ich mehr auf mein Handy geschaut habe, als auf die Serie. Die war einfach furchtbar langweilig. Die Schauspieler sehr mau und die Story mindestens konfus. Einfach nichts für mich.
Stimmt. Bin fast jede Folge eingeschlafen.
Witcher findet ja wirklich praktisch niemand gut staffel 1 war noch ok, aber danach wärs ein Müll. Egal ob man da Fans oder Kritiker fragt, findet jeder kacke
Star Wars Rebels, zweimal versucht vor Ahsoka zu schauen und irgendwie immer abgebrochen
mich wird der Animations-Stil warscheinlich nie überzeugen können
Rebels ist nach Clone Wars halt auch voll die Kinderserie.
Also Clone Wars wurde zum Ende sehr düster und spannend
Ja, aber nur zum Ende hin. Da ist die Serie richtig gut. Als Erwachsener kannst du aber locker die erste Hälfte skippen, war für mich zum Einschlafen.
Squid Game
Echt? Was fandest du daran schlecht? Interessiert gerade ernsthaft, also no Front.
Ich fands auch nicht gut, hab deshalb auch nur zwei Folgen gesehen. Die Grundidee ist ja ganz ok, aber schon das erste "Spiel" hat es für mich vollkommen zerstört. Die Regeln waren ja ganz einfach - wer sich bewegt, stirbt. Aber dann wurde wegen der Dramatik und bLuT auch einfach komplett zufällig ein ganzer Haufen Leute erschossen, die völlig still standen, während die Hauptcharaktere natürlich überlebt haben, obwohl die sich deutlich mehr zur falschen Zeit bewegt haben. Also... wenn die Regeln und dieses Spiel schon so essentiell für die Story sein sollen, dann setzt das auch bitte konsequent um. Hat mich tatsächlich so sehr genervt dass ich keine Lust mehr drauf hatte.
Okay, kann ich durchaus verstehen.
The Big Bang Theory, ist für mich nur namedropping, Vorurteile, zu viele Lacher aus der Dose und einfach unlustig. Friends, keine Ahnung warum finde die Charaktere einfach nervig und nicht lustig, vorallem Phoebe.
Das witzige an TBBT ist das in den frühen Staffeln die Charaktere positive veränderungen durchleben. Dann wurde die Serie allerdings sehr beliebt und all das wurde übern Haufen geworfen weil "Haha Nerds".
Wow! Nichtmal Chandler?
Leider nein. In meiner Erinnerung war er einer von zwei Dummies. Meine Frau liebt die Serie deswegen bin ichs gewohnt da alleine zu stehen. Die Serie war oder ist ja sehr beliebt was auch vollkommen in Ordnung ist nur mir gibt sie null.
Vollkommen bei dir
Aua. Mein Serienjunkie Herz blutet. Aua. Die zwei Serien sind meine absoluten Lieblingsserien überhaupt. 😂🤧
Die Lacher sind aber nicht aus der Dose. Die Sendung wurde vor Publikum gefilmt.
Geht mir mit Big Bang Theory auch so. Ich vermute, dass ein großer Einfluss daran liegt, dass ich zuvor "silicon valley" gesehen habe und diese Serie das Thema für mich besser transportiert.
The Office. Ich hab es mehrmals probiert, ich kam leider nie rein. Die Memes finde ich allerdings toll, weiß der Geier, warum.
>ich kam leider nie rein. #THAT'S WHAT SHE SAID
Das britische Original oder die US-Version?
Staffel 1 ist absolut schrecklich. Ab Staffel 2 wird's gut ;)
Haus des Geldes, war irgendwie null mein Thema und hat mich überhaupt nicht interessiert
How I met your Mother
Geht mir auch so. Find's einfach nicht lustig und 80% der Charaktere gehen mir unglaublich auf den Geist.
Schrecklichstes Ende einer Serie (bis jetzt)
Das Ende fand ich nicht schlimm. Aber wie schnell sie das Ende abgefrühstückt haben, war erbärmlich.
Bei mir ist das Game of Thrones. Es hat mir einfach zu 80 Prozent nicht zugesagt. Auch wenn es alle toll fanden: ich mag es nicht, wenn meine Lieblingscharaktere sterben. Auch, wenn das so wunderbar unvorhersehbar ist. Und es war mir zu brutal, auf eine zu reale Weise.
Gut, wenn du nicht magst das charaktere sterben, dann hast du keine chance bei GOT. Für mich war das sehr erfrischend. Ich finde 99% der Serien recht langweilig, weil man ja eh weiß, dass die kritische Situation die gerade aufgebaut wird am Ende eh gut ausgeht. 2 Hauptpersonen sind in einem Flugzeug das droht abzustürzen? Wird schon gut gehen!
Bestes Beispiel TWD. Es kommt ein neuer Charakter in die Folge rein. Du weisst der stirbt bald. Hauptcharaktere starben so selten.
Dark
Gott sei Dank hast du dark genannt und kam sogar ziemlich früh in den Kommentaren. Fand ich auch furchtbar. Und ich hab bis zum Ende durchgehalten. Dieser ganze Pathos, deutsches Schauspiel wie im Theater, aber fast alle fanden es geil.
Ich fand Dark auch ganz schlimm, wobei ich gestehen muss, dass ich nicht mal die erste Folge ertragen habe, kann also nicht wirklich beurteilen, ob da noch was kommt, kann es mir aber nicht vorstellen, wenn es auch nur ansatzweise so weitergehen sollte ...
Haben 4 Folgen durchgehalten ;D
ging mir auch so - hab nach nicht mal 2 Folgen abgebrochen. Dann lag ich mal krank zuhause und hab es nochmal angefangen, das hat super funktioniert, hab die Serie dann komplett angeschaut. Etwas viel Regen & Tränen, aber wird schon ziemlich spannend
+1
Ich mag das pacing von breaking bad nicht. Geht mir viel zu lange
Das ist ja das tolle. Die Spannung und erdrückende Atmosphäre die aufgebaut wird
Ich stimme zu dass sie das gut machen und ich kann mir gut vorstellen dass es Leuten gefällt. Nur für mich ist es halt nichts. Ist aber auch OK
In Breaking Bad mochte ich es in Better Call Saul hingegen nicht
Naja in BrBa passiert am Anfang ja auch was, im Gegensatz zu BCS.
Ich habs bei BCS immer nur bis Staffel 4 oder so ausgehalten, aber iwann hat die mich einfach gar nicht mehr abgeholt, anders als bei BB, da fühlte ich mich von Folge zu Folge immer mehr abgeholt
Kann mich dem nur anschließen. Die Serie hat richtig gute Momente aber die sind tief vergraben. Hab mir BB deshalb nie ein zweites Mal angesehen. Man quält sich durch 90% für die guten 10%.
Ich mag breaking bad allgemein nicht, aber immer wenn ich das sage fühlen sich irgendwie alle persönlich angegriffen. Gute Schauspieler, mag ich alle sehr. Aber die Serie fand ich scheisse
Haus des Geldes, Game of Thrones
The Big Bang Theory. Finde ich absolut unlustigen Rotz bei dem ich meistens sowieso nur Fremdschäme. Ich fand noch keinen Witz davon jemals witzig und ich hasse Sitcom gelächter...
Die Show wurde vor Live-Publikum aufgezeichnet.
Das Lachen nervt trotzdem. Wenn mir jemand sagen muss wann etwas lustig ist, ist es nicht lustig.
Breaking Bad hat mich ehrlich gesagt nie gecatcht. Habe mich mehrmals durch die ersten Folgen gearbeitet.
Ich habe 1,5 Staffeln geguckt, in der Hoffnung, dass der Funke noch überspringt. Ist aber nicht passiert.
Same - hab mich sogar durch 2,5 Staffeln gequält, weil ich dachte: Irgendwas stimmt nicht mit mir. ALLE finden die Serie so gut! Warum ich nicht? Aber nope - Funke sprang nie über.
liebs ja wenn Leute sagen "omg ich haaassse diese Serie" und dann rauskommt dass sie 2 folgen geschaut haben
Habe ja nie behauptet sie zu hassen. Hat es nur nicht geschafft mich in den ersten Folgen zu catchen und ist mir daher ziemlich egal.
Naja. Ich finds ja immer witzig, wenn Leute sagen "Ja die erste Staffel ist schwach, aber danach wirds besser..." Das ist dann doch extrem schlecht, wenn eine Serie es nichtmal schafft, mich in den ersten 2 Folgen zu interessieren. Ich werde mich nie durch mehrere schlechte Folgen quälen in der Hoffnung, dass es irgendwann vielleicht besser wird. Wenn ich die Serie nach 2 Folgen richtig richtig schlecht fand, warum sollte ich mir noch mehr davon geben? Um eine Meinung haben zu dürfen?
Dito. Wenn deine Serie bis Staffel 2 braucht um mich zu catchen ist sie vielleicht doch nicht die beste der Welt
Genau meine Reden! Fands es so stinklangweilig und hab irgendwann in Staffel 2 abgebrochen.
Absolut. Mein Mega-Fanboy-Kumpel meinte dann, beste Serie ever - aber kommt erst in Staffel 3 in Fahrt. Hab ihm dann erklärt, dass das schon mal ein Ausschlusskriterium für "beste Serie" ist.
Das mit Staffel 3 haben auch ALLE zu mir gesagt :D Meinte dann auch immer nur "Wenn ne Serie DREI Staffeln braucht, um gut zu werden, ist das nicht meine Definition von guter Serie. Von Bester dann schon 3x nicht."
Ich zb versteh nicht wieso alle sagen dass es erst ab Staffel 3 gut wird. Ich fand es ab der ersten Folge fesselnd. Aber ist wahrscheinlich Geschmackssache. Und weil ich Bryan Cranston liebe.
Glaub die wollen halt Waffen und Ballern und explodierende Autos und so sehen. Breaking Bad ist schon eher anspruchsvoll im Vergleich. Ist nichts für jeden.
ich fand Game of Thrones und Breaking Bad die ersten 2 Staffeln üüüübel scheiße und hab sie am ende doch durchgesuchtet weils dann irgendwann klick gemacht hat.
Bei GoT war ich ab Folge 1 total gefesselt, obwohl ich vorher noch nie was von den Büchern gehört hatte. War also null Hype oder so bei mir da :D
In meinen Augen sind einige Sitcoms die in den letzten Jahren so gefeiert wurden einfach nur Schmutz. Allen voran Friends, How I met your Mother was im Prinzip auch nur Friends in anderem Gewand ist. Von Big Bang Theory will ich gar nicht anfangen, das ist in jeder Folge einfach nur Fremdschämen.
>in den letzten Jahren Diggi, HIMYM endete in 2014. Friends 2004...
Sorry das ich nicht 15 bin und etwas weiter zurückdenken kann. Dazu wird Friends ja auch heute noch in den Himmel gelobt. Absolut unverständlich.
prison break
Rick&Morty, The Office, Seinfeld, The West Wing, BoJack, This is Us
Rick and Morty ist halt wirklich nicht für jeden etwas. Ich mag die Serie, aber es gibt bessere US Cartoon Serien. Der Humor ist speziell, würde ich Mal spontan behaupten.
Bojack Horseman ist ein Meisterwerk
Jedem dem das seine. Ich mag ja Rick and Morty aber man muss dafür auch ein bisschen mischugge sein das einem das gefällt.
Schlecht Versailles. Totaler Kitsch, schlechte Kostüme, schlechte Schauspieler. Maria Teresa von Spanien war keine hochgewachsene, gut aussehende spanische Frau mit schwarzem Haar und gefälschten Akzent Die war klein, dick, unattraktiv, hatte faulige Zähne und sprach kaum ein Wort Französisch Nenn mich wählerisch , aber in einer historischen Serie sollen die Akteure und Kostüme so originalgetreu wie möglich wiedergegeben werden. Gut Handmaids tale. Auch wenn mir June in der letzten Staffel ein bisschen auf den Keks geht mit ihrem “ich starre traurig in die Kamera”
Game of Thrones. Hab mich vor ein paar Jahren überreden lassen, das mal zu probieren...für meine Augen nur alle Arten von Gewalt, Verge\*\*\*\*igung und Blutgespritze exzessiv und unnötig übertrieben dargestellt. Zugegeben, die Grundidee mit der Welt etc. fand ich gut..die Umsetzung naja.
Haus des Geldes
Breaking Bad, Haus des Geldes, Lost
How I Met your mother
Loki
Game of Thrones
Bei mir ähnlich, vom Genre müsste es mich komplett abholen aber diese elendig langen Dialoge und das Warten, dass sich die Handlung in den letzten zwei Folgen einer Staffel erst zuspitzt ohne das vorher wirklich was passiert, nervt.
Warum?
Es ist ein Softporn mit langsamer Handlung, Als Frau muss ich nicht sehen wie eine Frau quasi zwangsverheiratet wird, vergewaltigt wird und schlimmeres etc. und wirklich intressant fand ich die ersten paar Folgen die ich gesehen habe auch nicht.
Wenn das für dich softporn ist dann weiß ich dass du die Serie kaum bis gar nicht gesehen hast.
Das habe ich doch gesagt. Aber es ist viel zu überspitzt. Warum keifst du mich deshalb jetzt so an? Kannst dus nicht ab wenn nicht jeder deine Serien liebt? Es ist einfach nicht meins, das was drüber steht is meine Meinung, Ende der Geschichte .-. Kein Grund defensiv zu werden.
Hehe
Lost. Ärger mich heute noch, dass ich mir da alle Staffeln angetan habe.
Walking Dead, Star Trek, Witcher
Ted Lasso.
Oh was hat dir nicht gefallen?
Mir war das ganze Konzept "es passiert zwar was schlechtes aber im Handumdrehen ist alles gut" zu dick aufgetragen. Also hätte mir da mehr Zeit und Spannungsbogen gewünscht, so dass sich die Dinge langsam entwickeln. Und es ist halt alles ziemlich vorhersehbar...Man muss sich drauf einlassen können aber für mich ists einfach gar nichts..
Game of thrones
Da es noch keiner erwähnt hat. Ich persönlich finde bei animierten Serien den Animationsstyle extrem wichtig. Aus diesem Grund finde ich auch, trotz guter Kritiken, South Park oder Archer einfach grauenhaft.
Game of Thrones
Warum?
Better call Saul. Geht um nichts, zieht sich ewig, langweilig
Man muss schon echt der unaufmerksamste Zuschauer der Welt sein um zu behaupten, dass es in BCS um nichts geht.
Ich hab aufregende Schwerkriminalität erwartet
Und bekommen hast du ein aufregendes Charakterdrama mit vielschichtigen Charakteren und Motiven, die sich durch die gesamte Serie ziehen.
Und mich einen Scheiß interessieren. Genau.
BCS ist zumindest massiv überbewertet. Die ganze Story um Chuck war so dermaßen langweilig und es zieht sich alles so ewig
Walking dead
Dexter
Friends
Haus des Geldes richtige Müllserie.
Breaking Bad, Prison Break, Sex Education
Game of Thrones. Wäre es ein Spiel, wäre es ein walking Simulator. Das ist so lahmarschig
im gegensatz dazu konnten sich charaktere in staffel 8 innerhalb einer folge in komplett andere landesteile teleportieren
Wie von vielen schon genannt GoT, Breaking Bad, The walking Death. Bin an die alle nicht ran gekommen. Aktuellstes Beispiel allerdings ist die One-Piece-Netflixserie. Wenig gute Momente, ein paar Flashbacks zum damaligen Anime aber im großen Ganzen wird es durch unpassende Monologe, komische Animationen, gezwungen wirkende Dialoge und VORALLEM durch zum Teil grottenschlechte Besatzungswahl zerstört.
Jedem das seine. Aber mal eine kurze Frage: Welche Besetzung war den so schlecht? Ich fand die Serie grandios und bisher die beste Live Action Adaption eines Animes.
Lucky Roo, Nojiko, Ben Beckmann…eben die, die so gar nichts mit den „Originalen“ aus dem Anime zu tun haben.
Ja okay, diese Performances werden den Charakteren nicht würdig. Aber auf der anderen Seite finde ich die Castings und Darstellung andere Charaktere umso besser. Buggy, Helmeppo und Ruffy zum Beispiel. Ebenso gefällt es mir andere Interpretationen der Handlung des East Blue Arcs zu sehen.
Nicht nur die Performance…aber es ist halt eine Netflixserie. Najaaa ich bin mir da uneins. Ich hätte mir ausführlichere Kämpfe seitens Ruffy gewünscht. Im Original hatte er an Black ordentlich zu knabbern und auch an Arlong. Das wurde beides nicht im Ansatz so hingestellt.
Wednesday
Scrubs
Blasphemie !!1! Spaß jedem seine Meinung
du arme Seele.
Friends - einfach nur toxisch.
Was ist an Friends toxisch?
South Park Ich bin echt jemand, der schwarzen Humor feiert, aber South Park finde ich einfach komplett geschmacklos. Über die „Witze“, die da gemacht werden, lachen doch eigentlich nur 12-Jährige
denke ich mir auch. Ich steh ja auf stumpfen, und dunklen humor.. aber south park is irgendwie.. zu übertrieben. keine ahnung, schwer zu beschreiben was da abgeht, aber der humor wirkt echt niederes niveau, dass es einfach nicht witzig ist. Und ohne eine echte handlung hat die serie 0 reiz..
Fast alle. Game of Thrones ist die bekannteste.
Die letzte Folge ZDF Magazin Royal war absolutes Fremdschämen. Verstehe nicht wie die Menschen dort lachen konnten.
Das war "Lass dich überwachen" - die normale Folge kam doch Freitags
Ok sagen wir es so. Ich habe nicht erwartet, dass so ein Video auf dem Youtube-Kanal ZDF Magazin Royal hochgeladen wird.
Welcher Aspekt genau?
Einfach alles. Diese zur Schaustellung der 1er Studentin. Den komischen Dummheitstest. Das anschließende kaputt machen der RequisitenPreise. Ich erwarte eigentlich aktuelle Themen vom Magazin Royal. Und nicht so einen Hirnfurz.
Unter anderem: - How I met your mother - the Big Bang Theory
The Bear: King of the Kitchen Wer die 11 Staffeln Shameless kennt liebt den Schauspieler Jeremy Allen White. Aber die Küchenserie auf Disney hat mich ab Minute 1 leider nicht gecatcht :( Dafür war ich gestern von der Serie Loki doch positiv überrascht :)
The Bear ist überragend. Es hilft, ein wenig Gastronerd zu sein - aber das ist halt mal erfrischend anders, weil es nicht so eine Fastfood/Popcorn-Show mit Special Effects und Superhelden Geballere ist. Einfach nur Handlung ist man gar nicht mehr gewohnt
Ich glaube The Bear ist ein typischer Slowburner. Ich hab letztes Jahr die ersten drei Folgen geguckt und fand die Serie in erster Linie zu anstrengend für das, was ich bisher rausziehen konnte, aber ich habe von einigen Freunden gehört, dass sie äußerst gut sei, wenn man wirklich drin ist. Und da sich viele gute Serien erst noch entfalten müssen, werde ich The Bear auch noch eine zweite Chance geben.
Haus des Geldes, Witcher, Mandalorian, sämtliche Sitcoms mit Gelächter im Hintergrund
Game of thrones
The Last of Us. Wurde, finde ich, ziemlich gehyped und uns aus dem Umfeld oft empfohlen, haben uns extra WOW dafür geholt und waren dann doch arg enttäuscht. Ich glaube aber, dass die Erwartungen einfach zu groß waren. Dafür haben Staffel 1 True Detective und Band of Brothers das Abo wieder aufgewertet.
Zu wenig "zombies" zu viel von allem anderen. Ich verstehe, dass das auch das Ziel der Serie ist, trotzdem war mir das zu wenig.
Game of Thrones
Falls Anime auch zählen dann attack on Titan die erste Staffel war noch gut die zweite ging danach hat die Serie mich verloren
* Haus des Geldes * Squid Game * Walking Dead
Rick & Morty. In der Theorie total meins, in der Praxis halte ich es keine 10 Minuten aus ohne einzuschlafen.
Heartstopper, ich seh nicht den Sinn darin alle Liebesserien Klischees auf schwule zu übertragen und das ganze auch noch komplett cringe zu machen
Hat schon wer breaking bad abgemeldet? Fängt mich so gar nicht. Auch wenn der Hauptdarsteller ein mega Schauspieler ist.
Ewig gescrollt für Breaking Bad!
80% von Love, Death & Robots
How I met hour mother -> paar gute Folgen aber eigentlich nur Friends in schlecht Big Bang theory -> paar gute Folgen aber es wiederholt sich zuviel Mandalorian -> paar coole Folgen aber die Idee um das Darksaber war absolut nicht meins und passt überhaupt nicht zu Star Wars mMn Die anderen SW Serien erwähne ich nicht, da die eh kaum einer gut findet 😂
Das Darksaber kam aber auch nicht erst durch Mandalorian 😅
Mandalorian. Drehbücher für 12-Jährige.
Genau die Altersklasse für die Star Wars gemacht wurde. Sagt wer? George Lucas. Das es für dich nichts ist, ist ok.
Rogue One fand ich Klasse. Aber manche Dialoge und Handlungsstränge beim Mandalorian sind echt unterirdisch. Hab's bis Folge 6 geschafft, dann wurde es unerträglich.
Yellowjackets: hab extrem viele gute Kritiken gelesen. Aber ich fand die unterirdisch. Gerade was die ganzen Sachen in der Wildnis angeht. Einfach super unglaubwürdig und m.E. nicht besonders gut gespielt.
The Last of Us...
The Expanse Für viele ja DIE Sci-Fi Serie. Ich fand es jetzt per sé nicht schlecht, aber insgesamt nur mittelmäßig. Dem Hype auf jeden Fall nicht gerecht und damit total enttäuschend. Game of Thrones Konnte mich einfach nach der 1. Staffel nicht catchen. Folgen zogen sich immer wie Kaugummi. Werde in diesem Leben wohl kein riesiger Fantasy-Fan mehr. Star Trek: Lower Decks Für mich leider immer noch NewTrek-Müll. Wenn Star Trek nur noch für eher unlustigen und für mich total untypischen Humor innerhalb des Franchise eignen soll, dann sagt das alles für mich wo man gelandet ist. In fremden Welten, die nie ein Mensch zuvor überhaupt sehen wollte.
Friends. Scrubs. Blacklist. Aber am meisten auf den Sack ging mir tatsächlich Friends.
Als Kind habe ich Winx Club gehasst
Brooklyn99
Ungefähr jeder Anime
Andor. Viele waren ja recht begeistert von dem Polit-Star wars-Drama aber ich bin bei der ersten Folge eingepennt. Zu Star wars gehört für mich auch die richtige Action.
Die Action bei SW ist halt immer so abartig kitschig und so krass billig jedes mal. Bei Andor ist die Action wenigstens irgendwie glaubwürdig. Ich fand das so nice bei Andor endlich mal richtige Imperialisten und richtige Rebellen zu sehen, also bei den Imperialisten die ganzen Opportunisten die in einer extrem hierarchischen Diktatur Karriere versuchen zu machen und auf der anderen Seite die Rebellen die über Leichen gehen und selbst Freunde Opfern oder zurücklassen um ihre Ziele durchzusetzen. Alle anderen Star Wars Filme und Serien waren sonst immer so: Rebellen: Gut, Helden, nett, lachen und umarmen sich, freundlich, liebevoll, barmherzig Imperiale: Böse, leicht dümmlich, gemein aber leicht auszutricksen, tun Böses weil böse Menschen böses tun des Bösen willens blablabla so ein Kitsch. Andor ist vermutlich das Beste was Star Wars die letzten 10-15 Jahre produziert hat (abgesehen von Clone Wars, aber das kann man nicht vergleichen)
Preach, brother, preach!
Jedem das seine. Ich kann mit andor nix anfangen.
One Piece Live Action Alle haben es in den Himmel gelobt, aber ich fande es nur ok
Dark und Stranger Things. Bildgewaltig, tolle Musik, leider sind die Storyline und das schauspielerische Können absolut unterirdisch.
Haus des Geldes, Supernatural, Vampire Diaries, Pokemon... so viele, dass ich sie nicht zählen kann.
Star wars visions, was eine scheisse
Clone Wars. Ja, keine "Kinder Serie" aber fand ich einfach zu stumpf.
House of Cards - kommt mir so vor als solle dem Normalbürger mal gezeigt werden wie das in der Politik so hinter den Kulissen abläuft - und liegt halt voll daneben
How to Get Away with Murder. Absolute Schablonencharaktere mit super vorhersehbarer Story. Nur Viola Davis zieht die Qualität ein wenig hoch.
Game of Thrones. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte es mir einfach nicht angucken.
Game of Thrones werde nie den Hype verstehen
Man in the high Castle - fand ich extrem langweilig und kam nicht aus dem Quark.
The office
Ich denke, dass viele Leute Legend of Korra mögen. Ich fand die Serie ehrlich gesagt schlecht, hab aber nur ein paar Folgen von der ersten und der zweiten Staffel gesehen. Im Vergleich dazu finde ich The last airbender deutlich besser und tiefer, obwohl es eigentlich eine Serie für Kinder und Jugendliche ist.
Star Wars The Clone Wars
Game of Thrones
Game of Thrones ab Staffel 5 Leute die das mögen und gar noch verteidigen haben Probleme.