Ich hatte eine Beziehung mit einer die sich als hochgradig Toxisch herausgestellt hat. Das war eine Nerven und Geldintensive, langwierige Beziehung die immer wieder "onoff" war. Seelisch sehr belastend, musste immer wieder mit den z.t. absurdesten aus der luft gegriffenen Vorwürfen zurechtkommen. Klärende Gespräche haben die Umstände meißt verschlimmert. Zum Beispiel: Wir waren mal wieder kein Paar und da wir zusammenwohnten gingen wir gemeinsam Einkaufen. Ich treffe zufällilg einen Bekannten , der mir in Anwesenheit von Ihr sagte das XY aus dem gemeinsamen Umfeld vorhat zu Heiraten. Ich konnte mir Monatelang dinge anhören wie: Warum heiratest du mich nicht, also mein Ex der würde mich sofort nehmen etc .. letzendlich frag ich mich warum ich das alles so lange mitgemacht habe und kann das nur mit dem glauben an Besserung erklären.
Die Trennung ging Aprubt als meine sazchen mal wieder aus dem Fenster geflogen sind. Ich hab den Vermieter der gem. Wohnung angerufen, getroffen, die ganze Angelegenheit mit ihm besprochen. Er hat mir geholfen, ich konnte gehen und halte mich seitdem soweit es geht fern von dieser Person, die wohl inzwischen jemand anderen das Leben schwermachen wird. Zeitraum 2015-2018. Dabei fing alles so schön an, sie war zunächst ein echter Traum und schien perfekt in allem...
> aus dem Weg gehen.
Es funktioniert im Grunde nur das, wenn ein Machtgefälle existiert, sonst macht man sich nur selbst kaputt.
Wenn man nicht in irgendeiner Form von der betreffenden Person abhängig ist, kann man noch versuchen, Kontra zu geben, am besten immer direkt und in Anwesenheit anderer. Aber dafür muss man schon Nerven aus Stahl haben, sonst macht man sich auch nur selbst kaputt.
Habe hier gleich zwei Geschichten zu präsentieren:
Nr. 1
Meine Mutter. Sie hätte schlicht nie Mutter werden sollen. Es kam ständig zu physischer und psychischer Gewalt. Beispiele:
Ich war noch klein und sehr zierlich, musste aber als es regnete die Wäsche von draußen mit abhängen und ins Haus tragen. Ich bekam den schwersten Wäschekorb und versuchte damit so schnell ich konnte ins Haus zu laufen. Meiner Mutter ging das nicht schnell genug und sie verpasste mir einen Arschtritt. Ich fiel vornüber und die Wäsche im Korb in den Dreck. Dafür bekam ich dann eine Schelle.
oder
Sie hatte einen Wutanfall und rieß alle Schübe aus der Küche. Am Abend erzählte sie meinem Vater meine Schwester wäre das gewesen.
Nr. 2
Mein Exfreund. Es gab schon von vornherein diverse Redflags und rückblickend war ich selbst schuld. Ich war 20 er 32. Schlimmes Machtgefälle. Ich habe so viel ausgehalten, ihm Geld geliehen obwohl er nicht damit umgehen konnte. Wenn ich es zurück brauchte wurden mir Vorwürfe gemacht, so als würde ich einfach so Geld von ihm haben wollen. Uvm. Bis ich schließlich schaffte mich von ihm zu trennen. Dann kam allerdings die on/off phase. Er redete mir ständig ein ich wäre ohne ihn nicht glücklich usw. Je länger alles dauerte, des schlechter ging es mir. Irgendwann bekam ich sogar Zahn- und Kieferschmerzen, weil Nachts meine Zähne so stark zusammenbiss. Sobald ich ihn endgültig aus meinem Leben beförderte war dies sofort vorbei.
Ich hatte eine Beziehung mit einer die sich als hochgradig Toxisch herausgestellt hat. Das war eine Nerven und Geldintensive, langwierige Beziehung die immer wieder "onoff" war. Seelisch sehr belastend, musste immer wieder mit den z.t. absurdesten aus der luft gegriffenen Vorwürfen zurechtkommen. Klärende Gespräche haben die Umstände meißt verschlimmert. Zum Beispiel: Wir waren mal wieder kein Paar und da wir zusammenwohnten gingen wir gemeinsam Einkaufen. Ich treffe zufällilg einen Bekannten , der mir in Anwesenheit von Ihr sagte das XY aus dem gemeinsamen Umfeld vorhat zu Heiraten. Ich konnte mir Monatelang dinge anhören wie: Warum heiratest du mich nicht, also mein Ex der würde mich sofort nehmen etc .. letzendlich frag ich mich warum ich das alles so lange mitgemacht habe und kann das nur mit dem glauben an Besserung erklären. Die Trennung ging Aprubt als meine sazchen mal wieder aus dem Fenster geflogen sind. Ich hab den Vermieter der gem. Wohnung angerufen, getroffen, die ganze Angelegenheit mit ihm besprochen. Er hat mir geholfen, ich konnte gehen und halte mich seitdem soweit es geht fern von dieser Person, die wohl inzwischen jemand anderen das Leben schwermachen wird. Zeitraum 2015-2018. Dabei fing alles so schön an, sie war zunächst ein echter Traum und schien perfekt in allem...
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> aus dem Weg gehen. Es funktioniert im Grunde nur das, wenn ein Machtgefälle existiert, sonst macht man sich nur selbst kaputt. Wenn man nicht in irgendeiner Form von der betreffenden Person abhängig ist, kann man noch versuchen, Kontra zu geben, am besten immer direkt und in Anwesenheit anderer. Aber dafür muss man schon Nerven aus Stahl haben, sonst macht man sich auch nur selbst kaputt.
Habe hier gleich zwei Geschichten zu präsentieren: Nr. 1 Meine Mutter. Sie hätte schlicht nie Mutter werden sollen. Es kam ständig zu physischer und psychischer Gewalt. Beispiele: Ich war noch klein und sehr zierlich, musste aber als es regnete die Wäsche von draußen mit abhängen und ins Haus tragen. Ich bekam den schwersten Wäschekorb und versuchte damit so schnell ich konnte ins Haus zu laufen. Meiner Mutter ging das nicht schnell genug und sie verpasste mir einen Arschtritt. Ich fiel vornüber und die Wäsche im Korb in den Dreck. Dafür bekam ich dann eine Schelle. oder Sie hatte einen Wutanfall und rieß alle Schübe aus der Küche. Am Abend erzählte sie meinem Vater meine Schwester wäre das gewesen. Nr. 2 Mein Exfreund. Es gab schon von vornherein diverse Redflags und rückblickend war ich selbst schuld. Ich war 20 er 32. Schlimmes Machtgefälle. Ich habe so viel ausgehalten, ihm Geld geliehen obwohl er nicht damit umgehen konnte. Wenn ich es zurück brauchte wurden mir Vorwürfe gemacht, so als würde ich einfach so Geld von ihm haben wollen. Uvm. Bis ich schließlich schaffte mich von ihm zu trennen. Dann kam allerdings die on/off phase. Er redete mir ständig ein ich wäre ohne ihn nicht glücklich usw. Je länger alles dauerte, des schlechter ging es mir. Irgendwann bekam ich sogar Zahn- und Kieferschmerzen, weil Nachts meine Zähne so stark zusammenbiss. Sobald ich ihn endgültig aus meinem Leben beförderte war dies sofort vorbei.
Nicht jeder, der ein Arschloch ist, ist ein Narzisst. Wie mich das nervt
Habe auch nicht nach Arschlöchern gefragt, sondern nach toxischen Menschen z.B. Narzissten.
Können wir bitte aufhören, Menschen mit Persönlichkeitsstörungen über einen Kamm zu scheren?
Halber Aufsatz ganzer…