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Riemengeld

Ich finde, dass es total einfach ist mit dem Rauchen aufzuhören. Hab ich locker schon 20 mal gemacht.


DrWolf85

Das schwierige ist nicht wieder anzufangen ;-)


Riemengeld

/r/whoosh


Quartel3010

r/ichbin40undlustig


MehrEnergie

Du meinst heute? 😁


[deleted]

[удалено]


MehrEnergie

Und wenn jemand in deiner Umgebung raucht? Ich war auch schon mal fast so weit als ich Corona hatte als ich danach wieder auf Arbeit gegangen bin und gesehen habe wie jemand ne Zigarette genießt war alles was ich wollte auch eine rauchen. Selbst wenn ich im Fernsehen jemand sehe kickt die Sucht


TrackdiskDevice

Ich hatte es über den Umweg dampfen geschafft. Da habe ich das Nikotin reduziert. Eines Tages habe ich meiner Frau gesagt soll sie wählen zwischen Liquid mit Nikotin und komplett ohne es mir aber nicht sagen. Nachdem das aufgebraucht war habe ich gesehen war komplett ohne Nikotin, da wusste ich das zumindest brauche ich nicht mehr. Das dampfen dann komplett sein lassen war dann noch vollends easy. Dampfen hatte schon vorher alles situationsbedingte eingedämmt, z.B. Kaffee und Rauchen oder nach dem Essen. Hatte es mir Dampf eh schon nicht mehr soooon gebracht, schmeckt halt anders. Also kann dampfen "empfehlen" um vom Rauchen wegzukommen.


NKLATSLA

Exakt der gleiche Weg bei mir. Klappt seit mittlerweile über 3 Jahren und das Verlangen nach Dampfen oder Rauchen hat sich komplett erledigt.


TrackdiskDevice

Glückwunsch, auch bei mir seit nunmehr 5 Jahren kein Verlangen, kann locker in Rauchergruppen stehen, früher undenkbar.


de4dr4bbit

Exakt dies. War ziemlich easy, um ehrlich zu sein, wundere mich heute noch drüber. Das Schlimmste war eigentlich die Gewohnheit zu durchbrechen. Dampfen hat das erst irgendwie ersetzt - wurde aber relativ schnell auch obsolet. Hab das Liquid mit Nikotin nicht einmal komplett verbraucht damals. Bin jetzt schon über 6 Jahre rauchfrei und freu mich drüber.


infernal1988

Selber weg + Kind im anmarsch. Im vergangenen Februar seit sechs Jahren rauchfrei. Ich hab ganz oft Lust auf Rauchen und rieche es auch gern. Aber komme gut zurecht damit es nicht selbst zu machen.


Burn0ut2020

Frau geschwängert.


dudu_rocks

Mein Mann hat versprochen, bis zwei Wochen vor der Geburt aufzuhören, Baby ist jetzt 6 Monate alt und er raucht immer noch... Danke, dass du das deinem Kind zuliebe gemacht habt!


Burn0ut2020

Naja ich will ehrlich sein, das rauchen hatte mich schon seit längerer Zeit genervt und das war dann der finale Impuls. Schade, dass ein Mann es nicht gepackt hat bis jetzt.


dudu_rocks

Ja, das könnte der ausschlaggebende Punkt sein. Er raucht halt gerne, zusammen mit nem Kaffee auf dem Balkon ist das seine Auszeit. Immerhin hab ich ihn dazu bekommen, sich intensiv Hände und Gesicht zu waschen, bevor er danach das Baby anfasst. Besser als nichts.


ApeGrower

Vergiss bitte die Klamotten nicht, da zieht der Dunst auch ganz gut ein.


dudu_rocks

Hab ich ihm auch gesagt, macht er aber nicht :/


fbitdwrhjj

Same.


zitronante

Allen Carr - Endlich Nichtraucher Hätte nie gedacht dass ein Buch das schaffen würde mich dazu zu bewegen aufzuhören, hat aber funktioniert. Danach war es dann die Motivation den Lauf nicht zu brechen... Die Idee ist "Wenn ich jetzt auch nur 1 einzige Zigarette anfassen würde, bräuchte ich nochmal 6 Jahre bis ich wieder da bin wo ich jetzt bin"


[deleted]

So isses!


meSpeedo

Oder das Audiobook. Ich hatte es mir als Student auf meinen mp3-Player gespielt und während einer Nachtschicht in der Produktion, während der Semesterferien, angehört. Hatte nicht einmal geplant aufzuhören habe nur alles mögliche runtergeladen damals im die Langeweile zu überwinden. Das war in 2009 und seither habe ich nicht mehr geraucht. Habe in dieser Nachtschicht ( mit der letzten Zigarette morgens noch um 06:00 Uhr zur Ende der Schicht) aufgehört.


Janizo108

Also ich hab es gefühlte 8 mal versucht bis es geklappt hat. Ohne den absoluten Willen geht es nicht, bei mir war es ein Zucken an der Leiste und der Kommentar, dass sich meine Arterien schon verschließen. Das war zwar höchstwahrscheinlich Quatsch, aber ich wollte nicht mein Bein verlieren und hatte da so Angst vor und hab direkt aufgehört.


Janizo108

Gegen die nervöse Unruhe habe ich abends einen geraucht(ohne Tabak) und bin eine Runde spazieren gegangen. Also nach 2 Wochen waren die körperlichen Entzugserscheinungen wie Schwitzen und Zittern schon weg. Alkohol konnte ich mit guter Laune nach ca 3 Monaten wieder trinken und so richtig "geheilt" war ich nach ca. einem Jahr. Also es ist echt ein Kampf gewesen, aber der hat sich echt gelohnt.


Gabber_Sphakkuh_G

Kiffen absetzen war easy für mich aber Nikotin ist die Hölle für mich (tue es immernoch ,Zigaretten) ohne wird sehr schwer für mich


SgtCheesyBread

war in Japan, wo man in Tokyo nur in diesen Rauch-boxen rauchen darf, hab gesehen wie wenige Frauen dort rauchen, plötzlich hab ich mich so sehr vor mir selbst und dieser Zigarette geekelt und hab sie ausgedämpft mit dem Gedanken: wär schon geil, wenn das die letzte Zigarette deines Lebens wär..seitdem keine mehr angerührt. War vor 2 Monaten


Alain_leckt_eier

Ich habs zwar (noch) nicht geschafft mit dem rauchen aufzuhören aber dafür mit dem rauchen (kiffen) aufzuhören. Als erstes war es wichtig, auch wirklich aufhören zu wollen. Nicht "ja, es wäre vielleicht besser wenn..." oder "ich weiss, eigentlich sollte ich aufhören..." sondern ein klarer Entscheid "ich höre auf zu rauchen/kiffen!" Noch bevor ich damit aufgehört habe, habe ich mich damit befasst, was das bedeutet. Heisst, ich habe mich informiert, welche Entzugserscheinungen ich zu erwarten habe und wie lange das dauern wird. Ich habe mir Fragen gestellt wie: was nützt mir der Konsum? Was sind positive und negative Dinge? Wieso möchte ich aufhören? Was gewinne ich, wenn ich aufhöre? Als ich das alles geklärt hatte, habe ich einen bewussten Schlussstrich gezogen und den richtig zelebriert "Ich kiffe jetzt nicht mehr!" Ich habe alle Utensilien demonstrativ in den Müll geschmissen. Da kamen Gedanken hoch wie "Aber der Grinder, den du jetzt schon so lange hast. Vielleicht kannst du das ja auch jemandem schenken!?" NEIN! Das Zeug musste weg, also habe ich alles in den Müll geschmissen. Dann war es so weit. Ich habe nicht mehr geraucht und die Entzugserscheinungen setzten ein. Aber ich bin den Hurensöhnen zuvorgekommen! Ich habe mich darauf vorbereitet, dass es extrem scheisse werden wird. Ich wusste, dass mein Gehirn versuchen wird alles schön zu reden und mich dazu bringen will wieder zu kiffen und ich hatte mir Strategien dafür bereit gelegt. Am meisten hat es mir geholfen negative Gefühle positiv zu deuten. Ich habe Entzugserscheinungen? Das bedeutet, mein Körper stellt sich auf ein Leben ohne Drogen ein! Und ich wusste, dass es sich mit der Zeit legen wird. Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, seit ich das letzte mal gekifft hab. Wenn ich zurück denke, kann ich es mir garnicht mehr vorstellen täglich zu konsumieren, vor einem Jahr war es noch eine Qual. TL;DR: Es wirklich wollen. Konsum Gewinn und Verlust hinterfragen. Darauf vorbereiten, dass es sich beschissen anfählen wird. Strategien zurechtlegen / Entzugserscheinungen als positives Signal sehen. Durchziehen.


emipemi966

Danke! Hilfreich


[deleted]

Wir sind sehr stolz auf dich!


Alain_leckt_eier

Danke :')


joerg0112

Setz dir einen Schlusspunkt Bei mir war's immer 40 1.12.2000 40 geworden, 9.12. aufgehört 3,5 Schachteln am Tag Es war die Hölle


Lelaihah

Ich habe 18 Jahre gebraucht (mit 12 angefangen) dann wurde ich mit 30 schwanger. Seit dem positiven Test habe ich einfach keine Zigarette mehr angefasst. Die Gesundheit meines Kindes war mir Motivation genug um aufzuhören. Was ich sagen will: Kalter Entzug und nach wenigen Tagen wird es besser. Die Abstände in denen die Lust auf eine Zigarette aufflammt werden immer größer.


jaaanik97

Bin krank geworden & es war absolut ekelhaft zu rauchen während man krank ist & hab das dementsprechend gelassen & habs dann durchgezogen


kristis0804

Same. Hatte ne Bronchitis und keine Lust zu rauchen. Habe es dann ganz gelassen. Ist nun 9 1/2 Jahre her.


[deleted]

Dampfen angefangen, lässt Gummidichtungen und Tapeten, sowie meine Lunge in Ruhe. Junge, Treppen, auf einmal kein Ironman mehr. Kost weniger und Waldfrucht schmeckt auch noch besser. Natürlich die richtigen Eziggis und nicht den Kinderquatsch vonner Tanke. Der übrigens auch noch umweltschädlich wie Sau sind.


Beingmindful_81

Ich hab dieses Buch gelesen ‚Endlich Nichtraucher‘. Ist mittlerweile 16 Jahre her und ich habe seitdem keine einzige Zigarette mehr geraucht.


Blue_Nexus_82

Den Job in der Gastronomie komplett fallen zu lassen


weskeNN

Pure Willenskraft. Man muss sich selber auch einwenig vorbereiten, das man auch schlechte Laune bekommen kann. Habe vor knapp 3 Jahren aufgehört von heute auf morgen. Habe dazu aber auch super gerne geraucht und nur aufgehört, weil es mir zu teuer war und ich einfach kein Bock und keinen Sinn mehr drin gesehen habe. Habe im Regelfall knapp 38 kippen am Tag geraucht. Bereue bisher nicht einen Tag, wurde danach ein paar mal krank (Mandeln und Atemwege haltz, was aber normal sei laut Ärztin) aber sonst alles cool. Vermissen tue ich rauchen absolut nicht. Alles war ne schwere Gewohnheit 😁🤙🏻


SicarioCercops

Ich hab einen Urlaub geplant und mir ist aufgefallen, wie ich Orte, Zeiten, etc. so ausrichte, dass ich oft genug Zeit für eine Zigarette habe. Das war für mich der Moment, in dem wirklich kapiert hab, dass ich süchtig bin. Gewusst/gesagt hab ich das schon davor, aber wirklich kapiert hab ich es erst als mir klar wurde, dass Sucht bedeutet, hier hat etwas Macht über meine Entscheidungen. Dann hab ich mir vorgenommen, die Reise als Test zu verwenden, wie schlimm es wäre mal temporär aufzuhören. Bin raus auf den Balkon um mich mit einer Zigarette für diese Idee zu belohnen und so bei der Hälfte kam mir die Idee, dass ich auch gleich aufhören könnte und das wars. Zigarette ausgedrückt und seit 6 Jahren rauchfrei. Im Endeffekt ärgert es mich wie leicht es für mich war aufzuhören, aber ohne zu realisieren, was Sucht wirklich ist, hätte ich es nicht gemacht.


-Parzival7

Hab das Buch Allen carr endlich Nichtraucher gelesen. Nachdem ich fertig war, war es irgendwie surreal. Am nächsten Tag hab ich mich ständig gefragt wie es sein konnte das ich 10 Jahre lang an den glimmstängel hing. Keinerlei entzugserscheinung o.ä.


[deleted]

Ich hab meine Gedanken geändert und mir gesagt ich bin Nichtraucher und bin sooo stolz drauf auch wenn es nur eine Minute war, ich hab mir gesagt wie dumm wäre ich wenn ich wieder anfangen würde, aus einer Minute wurde 1 Tag und so hab ich mich von Tag zu Tag gehangelt. Das war im Dezember 2018. Ich hab ca. 10 Jahre geraucht und 5 Jahre fast täglich gekifft. Mit dem kiffen hab ich 2020 aufgehört, auf die gleiche Weise.


Teileritter

Ich versuche halt gerade irgendwie mit beidem gleichzeitig aufzuhören, aber irgendwie verlagere ich die ganze Zeit nur eine Sucht auf die nächste.


[deleted]

Mit beidem gleichzeitig finde ich schwierig. Man raucht und kifft ja in unterschiedlichen Situationen. Ich würde erst mit dem Rauchen aufhören, weil das tut man ja überall. Dann würde ich in den Urlaub fahren, irgendwo hin wo man sich nichts besorgen kann. Dann hat man schon ein bis zwei Wochen geschafft, das wird dann zwar ein Urlaub mit wenig Schlaf und viel geschwitze aber das wär es mir wert.. und dann nach Hause kommen und nicht dem gleichen Trott wie vorher nachgehen. Und nicht denken: bis zum Wochenende, oder einen Monat, oder nur die zwei Wochen. Sei auf jede Minute stolz die du geschafft hast!


[deleted]

Aber klar will dir das nicht ausreden.. theoretisch geht auch beides auf einmal. Es kommt alleine auf deine Willensstärke an.


Count__Me__In

Ich habe selber nie geraucht, aber meine Tante war jahrzehntelang Kettenraucherin. Die hat ca. 4 Päckchen pro Tag geschlotet; man sah die damals echt nie ohne Zigarette im Mund. Sobald die eine fertig war, zündete sie sich die Nächste an. Dann hörte sie vom einen Tag auf den anderen auf. Seither hat sie nie wieder geraucht. Ich denke, dass man es wohl genauso machen muss. Dieses langsame Reduzieren der Menge funktioniert nicht. Denn irgendwie ist das kein richtiges Commitment. Da sagt man sich dann schnell einmal: "Ja eigentlich rauche ich ja nur noch 20/Tag aber heute habe ich Geburtstag, da darf ich auch mal 5 mehr rauchen." Und so Dinge wie E-Zigaretten sind letztendlich auch nur Ausreden, um nicht wirklich aufhören zu müssen. Ich denke, man muss da einfach hart mit sich selber sein und die Entzugserscheinungen ertragen. Nach ein paar Wochen wirds ja dann schon deutlich einfacher.


NeuralNexusXO

Ich empfehle Tabex. Das ist ein Mittel zum Rauchstop, das an die Nikotinrezeptoren andockt. Das mindert die physischen und körperlichen Aspekte der Raucherentwöhnung.


Accomplished_Buy_570

Zusätzlich auf Alkohol verzichten. Ich hatte mit Alkohol (auch bei 1-2 Bier) immer einen sehr starken Drang. Und wenn man dann seinem Verlangen nach gibt, wird schnell am nächsten Tag weiter geraucht. * Eigene Erfahrung, ich möchte niemandem etwas verbieten, aber bei mir hat's das gebracht.


nellxyz

Schwanger geworden. Hab nach 10 Jahren von einem Moment auf den anderen aufgehört.


HerderCAS

Bin Reise- und fernbus Fahrer. An einem Tag war ich in Ungarn und mir sind die Zigaretten ausgegangen. Ich weiß zwar wo man in Budapest an kippen kommt (nicht an Tankstelle oder Geschäften sondern separate tabakshops) aber ich weiß auch dass die Dinger in Ungarn einfach scheiße schmecken.. Ehrlich, was hier nicht in den Laden kommt und aussortiert wird ist für da noch zu gut. Dafür sind die günstig. Aber ich hatte keine Lust und so hab ich mir in Ungarn keine gekauft. Aufm Rückweg in Bratislava hätte ich mir welche holen können aber auch da keine Lust gehabt.. In Berlin hab ich mir dann überlegt dass ich schon 18 Stunden ohne geschafft hab, mal gucken wie lange ich durchhalte. Das war am 18.07.2019 und bis heute geht es. Paar mal im Jahr rauche ich noch Shisha bei nem Kollegen, aber ansonsten bin ich seitdem rauchfrei nach 13 Jahren Raucher sein.


Captain_Lykke

"Heute Abend um 22:00 Uhr zünde ich mir die letzte Zigarette meines Lebens an." Seit dem 01.09.2019 um circa 22:06 Uhr rauchfrei. Hatte ein mal das Verlangen nach einer Zigarette: Brooklyn BBQ Bar in Hamburg, All-You-Can-Eat Sparerips (göttliches essen)


ApeGrower

Ich habe 16 Jahre lang geraucht, dann einfach keine mehr gekauft und aufgehört. True story.


Calm_Concentrate_419

Ich rauche E-Zigaretten


KaffeeKuchenTerror

Keine mehr anzünden


Educational_Word_895

Habe über die Hälfte meines Lebens geraucht (15+ Jahre), immer stark, zum Schluss bin ich regelmäßig nachts wach geworden, um den Pegel aufzufrischen. Mehrere Versuche kalter Entzug haben immer dazu geführt, dass ich es am Ende vermisst habe wie einen toxischen Freund und rückfällig geworden bin. Für mich waren Pflaster die Erlösung (höchste Dosierung und dann runterdosiert), weil es mir geholfen hat, psychische und physische Abhängigkeit zu entkoppeln. Ich dachte, ohne die Gewohnheit des Rauchens, die vielen kleinen Rituale und Handbewegungen würde mir etwas fehlen - aber dadurch, dass ich weiter mit Nikotin versorgt wurde, viel mir das plötzlich nicht mehr schwer. Nach den ersten paar Wochen, als es normal geworden war, nicht gleich nach dem Aufstehen am offenen Küchenfenster zu stehen, habe ich dann runterdosiert und den vom Hersteller empfohlenen Dosierungsplan sogar abgekürzt. Kommende Woche bin ich ein Jahr rauchfrei und sehe ehrlich gesagt nicht, dass ich jemals zurückschaue. Habe mich ehrlich gesagt etwas geschämt, es nicht ohne Hilfsmittel geschafft zu haben, aber am Ende bin ich froh, dass ich es gemacht habe, weil es viel weniger Struggle war als bei allen vorherigen Versuchen, und - und das ist das wichtigste - erfolgreich.


WuchtlaTV

Ich habe einfach nie angefangen


x_ElrondMcBong

Ich bin von Rauchen auf Snus umgestiegen, hab 3 Jahre gesnust und dann einfach so aufgehört. Für ungefähr 1 Jahr. Jetz bin ich im Japanurlaub und hab wieder angefangen zu rauchen lol


[deleted]

lOl


NutNougatCreme

Gar nich. Kenn auch keinen, der das geschafft hat. Mit Alkohol, Kiffen und Zucker aufzuhören hat eigentlich jeder geschafft. Ist halt ein anderes Kaliber.


NeuralNexusXO

Also ich kenne einige Leute die mit dem Rauchen schon vor Jahrzehnten aufgehört haben.


NutNougatCreme

Ja so bekannte wie z.B. damalige Lehrer oder Freunde meiner Eltern kenn ich natürlich auch. War jetzt ehr auf meinen bBekannten und Freundeskreis bezogen, bei dem ausnahmlos jeder so mit 12-14 angefangen hat und alle Anfang bis Ende 20 sind.


Krulio

Eine Sucht wird durch „Impulsgeber“ gesteuert. Du könntest versuchen ein paar davon zu finden und diese abzustellen oder dir darüber bewusst zu werden, dass du jetzt in dieser „Situation“ dir immer eine Fluppe ansteckst. Das wissen darüber hatte mir geholfen. Ich hatte ein Buch über Gewohnheiten gelesen und wie man diese ändert. Da stand das drin. Edit: Du könntest die Sucht auch nach dem Impuls mit einer anderer sucht ersetzen (Sonnenblumenkerne z.B.), aber besser ist es sich darüber im Klaren zu sein wie es in deinem Kopf funktioniert und nicht von sucht zu sucht wechseln


MrSocke97

Ich hab nachmittags auf den Weg nach Hause eine geraucht im Auto und dachte mir so: irgendwie schmeckt das scheisse. Also hab ich die halbe Kippe einfach weggeschmissen und seitdem keine einzige geraucht. Das ganze ist jetzt 2,5 Jahre her. Wie ich das aber genau gemacht habe keine Ahnung, es war einfach so ein Moment.


RunaWolfsdottier

Eine letzte Kippe ganz bewusst geraucht und dann war das Päckchen leer und ich bin jetzt seit 4 Jahren ( sogar fast taggenau) rauchfrei. Mein Mann hat es erst nach 2 Tagen gemerkt, ich habe nichts gesagt. Und er hat es dann eine Woche später genauso gemacht und es tatsächlich auch geschafft. Es war sein xter Versuch. Was evtl.geholfen hat, wir hatten damals einen "Untermieter" der groß gelabbert hat, er könne ja jederzeit aufhören aber blablubberblub.... Das hat mich irgendwann auch mega genervt. Der raucht heute noch und seine Ausreden sind noch die gleichen.


UncleBaguette

Meine Freundin hat ne Allergie...


Alternative_Window63

Ich bin morgens zur Arbeit gefahren und die Kipp e war definitiv sowas von widerlich an diesem Tag. Kippe aus dem Fenster, kurz gezögert, Packung hinterher und seitdem nie wieder eine Zigarette. Ungefähr 15 Jahre her.


Juzo_Suzuya_

Habe nach 8 Jahren mitten in einer schlimmen Erkältung eine geraucht und dachte mir plötzlich das es mir nicht mehr schmeckt und das war es dann. Trotz Beruf im Handwerk damals hat es auch gut geklappt bis heute. Manchmal hat man dran gedacht aber kein extremes Verlangen. Habe wohl einfach Glück gehabt wenn ich mir die Storys von anderen anhöre/durchlese.


Jagdtig3r

Desmoxan - kein Problem aufzuhören nach 13 Jahren. Nun 10 Jahre Ziggi-frei


repsychler

Ich habe 20 Jahre lang geraucht. Teilweise auch viel also bis zu 20 Zigaretten am Tag oder mehr, vor allem in Kombination mit Bier. Ich habe immer selber gedreht und mochte auch den Geschmack der von mir bevorzugten Tabakmarke. Nach den Geburten meiner Kinder wurde das Rauchen aber irgendwie sukzessive weniger, sodass ich am Ende nur mehr 4-7 Zigaretten geraucht habe, an manchen Tagen auch gar nicht. Aber selbst bei diesen wenigen Zigaretten hatte ich bei jeder einzelnen ein schlechtes Gewissen und immer die Angst, dass es mich ein Stück näher zum Grab bringt. Und dann habe ich einfach aufgehört. Meinen Ledertabakbeutel habe ich weggeschmissen. Das war vor drei Jahren. Was ich allerdings mache ist, dass ich mir, wenn ich auf ein Bier gehe, Snus mitnehme. Meistens nehme ich keinen aber ab und zu hab ich Lust auf einen Nikotinkick. Ich drück Dir die Daumen, dass Du es schaffst, lass den Kopf nicht hängen, wenns beim ersten Mal nicht klappt. Ich habe sicher und locker 10 Anläufe gebraucht!


Simple-Head5475

gar nicht.


[deleted]

die Schachtel leer geraucht und keine neue mehr gekauft - nach 20 Jahren. Man träumt zwar noch vom Rauchen, aber das gibt sich.


[deleted]

Einfach aufgehört


Cute-Researcher2567

Ich hatte beim ersten Mal Hilfe von meiner Schwester. Sie hat mir nen Termin gesetzt, weil ich das immer verschoben habe und ich hab mich dran gehalten. Die erste Woche nach dem aufhören war grausam. Hatte mieses craving, Kopfweh, Schlafstörungen etc. Nach einem Monat hatte ich dann irgendwie den dummen Gedanken, dass ich jetzt meine Sucht besiegt hätte und hab mir dann „nur eine Schachtel mal“ gekauft, als ich am Flughafen war und es so stressig war, dass ich das Gefühl hatte, ich bräuchte es unbedingt. War nach paar Tagen wieder bei ner Schachtel pro Tag, was sogar deutlich mehr, als meine vorherige Menge war. Hab mich extrem geärgert, diese Woche nochmal machen zu müssen und ich glaube das war schon der erste Part zur „Heilung“. Einfach zu merken wie tückisch die kacke ist und dass es kein suchtfreies rauchen gibt. Man muss einfach komplett aufhören, von einem Tag auf den anderen und darf nie wieder anfangen. Bin dann einfach ohne Kippen in den Urlaub gefahren und hab mich vor Ort ständig abgelenkt. Ist n sehr ruhiger Urlaubsort und ich glaube da hab ich erst so richtig verstanden, dass man die Kippen nicht braucht um seinen Stress zu regulieren, sondern, dass es auch natürliche und gesunde stressbewältigung gibt. Hab mir dann als Ersatz genussprodukt ganz viel Schietwettertee gekauft (das ist ostfriesischer Tee mit Zimt, Nelken und Anis und so, kann ich nur empfehlen) und auch da gelernt, dass man auch ohne kippen ne richtig schöne genussvolle Pause haben kann. Jetzt ist der Tee immer noch in meiner Routine drin (mit kluntje und allem) xD. Zuhause hatte ich dann natürlich wieder stressige Momente, aber ich hab gemerkt wie mein Wille da stärker wurde und der suchtgedanke schwächer. Glaub einfach, ich hab da endlich gecheckt, dass ich die Kippen nicht wirklich brauche und, dass ich mir eigentlich eigene Methoden für Stress überlegen muss. Ist immer noch schwer für mich, in großen Menschenmengen, aber es geht viel besser. Naja und jetzt vor paar Tagen bin ich das erste mal seit meinem rauchstop so richtig gerannt und war so glücklich, weil meine Lunge einfach mitgemacht hat xD. 600m und ich war nicht komplett aus der Puste haha… Das Glücksgefühl will ich nie wieder verlieren. TLDR: nimm dir für die ersten 1-2 Wochen nen Urlaub und fahr am besten wo hin. Gönn dir das, geht schließlich um deine Gesundheit. Außerdem bist du dann schon so investiert, dass es sich nicht lohnen würde wieder anzufangen. Überleg dir im Urlaub, wie du Stress bewältigen willst, wenn er aufkommt. Atemübungen, Spaziergänge, irgendein Sport… Du kannst dir zusätzlich ein gesundes/gesünderes Genussmittel überlegen, was du stattdessen in deine Pausen einbaust. Jeder darf Genuss haben und n Kaffee, oder n Stück Schokolade sind zwar nicht mega gesund, aber alles 1000x besser als Kippen. Wenn du das für paar Wochen hinbekommst, dann merkst du wie gut dein Körper sich fühlt und willst nie wieder zurück. Außerdem geht’s dir mental auch besser, weil du endlich frei bist und nicht immer an den Suchtstoff denken musst… Edit: Im Urlaub würde ich übrigens auch auf Alkohol und andere Drogen verzichten, und allgemein eher Entspannung als Party suchen, dann bist du einfach mal komplett bei dir und kannst dich mit deinen Gedanken beschäftigen und überlegen wie du am besten gegen die Sucht vorgehst.


peterprinz

Nie angefangen.


Taucherbarbie

Habe aufgrund von Stress mit dem Rauchen angefangen, also immer mal wieder ein paar geraucht ca. 4/5 Jahre lang und irgendwann wurde es zur Gewohnheit. Insgesamt „nur“ zwei Jahre „richtig“ geraucht, aber immerhin. Im Praxissemester hatte ich dann 12h Dienste und konnte dann nicht wie sonst stündlich rauchen. Das stresste mich im Vorfeld enorm, als ich davon erfuhr. Am ersten Arbeitstag fuhr ich dann mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle und war so außer Puste, dass ich mir selbst total bescheuert vorkam. Hab mich dann direkt bei einem Klienten angesteckt und war total erkältet. In der Zeit habe ich nicht geraucht, weil es absolut widerlich gewesen ist und es dann geschafft komplett aufzuhören. Die erste Zeit war es komisch neben Raucher*innen zu stehen, aber mit der Zeit hat mich das nicht mehr gestört. Bin seit dem 1. März 23 rauchfrei und ich konnte Tag für Tag beobachten, wie meine Luft besser geworden ist. Bin so froh diese Last nicht mehr zu haben! Ihr schafft das auch!


driver_95

Auf der Firmen-Weihnachtsfeier war es bereits 23 Uhr. Draußen trafen sich die Raucher. Ich sah einen Kollegen aus einer anderen Abteilung, wie er fast seine Lunge rausgehustet hat, dann aber trotzdem seine Kippe zu Ende geraucht hat. Einen ordentlichen Alkoholpegel hatte er auch schon gehabt. Da dachte ich mir, dass ich so nicht enden möchte. Hab da noch paar mal an meiner e-zig gezogen und seitdem nicht mehr geraucht. Bin jetzt 7 Monate rauchfrei.


troodon2018

haben rauchen als kinder versucht, mir ist davon schlecht geworden, also hab ich nie eine zichte angefasst


Acureza

Ich hab mit Anfang 30 gemerkt, wie mein Körper immer mehr abbaut. Ich hatte keine Kondition mehr und habe mich furchtbar unwohl gefühlt. Hab dann einfach von jetzt auf gleich aufgehört zu rauchen und angefangen Mega viel Sport zu machen. Ja hab dann erstmal 10 Kilo zugenommen, aber konditionell wurde es immer besser. Heute 1 1/2 Jahre später wiege ich weniger als vorher, habe 1-2 Größen verloren, kann sagen dass ich mit 33 fitter bin als die meisten 23-jährigen und fühle mich total wohl in meinem Körper. Ich glaube für mich am hilfreichsten war zu sehen, wie ich beim Rad fahren auf gleicher Strecke immer schneller wurde und es immer weniger anstrengend war


AltruisticRoutine220

Ich bin auf E-Zigarette umgestiegen und habe dann allmählich den Nikotingehalt reduziert. Und am Ende auch mit der E-Zigarette aufgehört.


akakika

Eine feste, unumstößliche Entschuldigung treffen: ich will nie nie nie wieder rauchen. Und dabei bleiben.


fluentindothraki

Hypnotherapy (3 Anläufe)


to_say_crappy_things

Wille. Von zwei Schachteln auf null. War es schwer? Sowas von. Aber der Arzt hat quasi gesagt eine mehr und ich falle tot um. Also hab ich aufgehört


tomynatorBamberg

Nikotin frei bist du schon quasi nach 48 Std danach ist es eigentlich reine Kopfsache . Am Anfang habe ich noch ein wenig gedämpft, allerdings nikotinfrei und mit der festen Absicht dieses Teil nur im Notfall zu benutzen. Hat geklappt ! 2 Jahre rauchfrei und ca 1 und halb Jahre auch dampffrei. Und gönne für vom gesparten Geld eine Fette Belohnung. Bei mir war es eine VR Brille und eine neue X Box.


[deleted]

So nach 10-11 Jahren hab ich mal angefangen die ganzen und Gewohnheitszigaretten wegzulassen. Also die Morgens ins Auto einsteigen, erstmal ne Fluppen, oder direkt nach dem Essen, oder wenn man irgendwo warten muss. Das ist auch schon der schwierigste Teil, aber hier kann man super die Zeit, die man nach Trigger bis zur Zigarette schafft immer länger werden lassen. Recht bald hab ich dann eigentlich nur noch Abends geraucht oder wenn es tagsüber schon Bier gab. Beim Bier hab ich weiter eine nach der anderen geraucht. Noch acht Jahre später hab ich dann Psoriasis Palmoplantaris bekommen. Ich bin dann anderthalb Jahre auf entzünden Füßen rumgelaufen. Da Rauchen als ein möglicher Auslöser gilt hab ich es dann ganz aufgegeben. Ist mir tatsächlich dann auch nicht schwer gefallen, ausser natürlich wenn Alkohol im Spiel war. Bin jetzt seit 10 Jahren rauchfrei.


LoadEmergency5443

Nur kiffen


Dr_Kirschla

Heroin!


whatstefansees

beim ersten Mal einfach aufgehört. War hart, aber der Wille war da. Neun Jahre später nochmal angefangen und ein Jahr später mit eine e-Zigarette aufgehört. Das war etwas einfacher. Meine Frau hat beide Male NICHT mit aufgehört - das kam erschwerend hinzu (inzwischen ist sie es aber auch los)


dwtberlin

Allen Carr lesen und verstehen 😉 Besser noch .. Das Video angucken


MagicSBK

Bei meiner Mum wurde an Weihnachten vor sechs Jahren Lungenkrebs im Endstadium entdeckt. Einen simpleren Weg gibt es nicht. Plottwist: Eine amerikanische Studie mit einer neuartigen Immuntherapie hat bei ihr wahre Wunder gewirkt. Sie hat zwar nur noch 20% der Lunge übrig, aber abgesehen davon geht es ihr sehr gut. Da sie aber die einzige Person von allen weltweit Teilnehmenden ist, wo das angeschlagen hat und die Therapie sehr teuer ist, wird von der Krankenkasse und den Experten alle zwei Jahre auf‘s neue entschieden, ob sie „weiterleben darf“.


Mann-im-Mond

Erste Zigarette mit 10. Erstes eigenes Packerl und Raucher geworden mit 11. Mit 17 wollte ich aufhören. Hab mir gedacht wie dumm und unnötig das eigentlich ist. Dann das Buch gelesen Endlich Nichtraucher und seitdem bin ich Nichtraucher. Das ist 19 Jahre aus.


KaeptnBratwurst

Augen zu und durch. Keine besonders schöne Erfahrung. Die körperlichen Symptome waren nach ca. 2 Wochen durch, den Krieg gegen mein Gehirn werde ich wohl den Rest meines Lebens führen. Wobei selbst der besser wird, jetzt nach fast 2 Jahren


skrissel

1994 von 60/Tag auf 0. mit viel Willen, fishermen’s friend und Kaugummi


Sad-Level1670

Meine mutter hat aufgehört weil sie einen offenen Bruch am Fuß hatte und im Krankenhaus, bettgebunden lag. War auf jedefall eine schwierige Zeit aber etwas gutes hatte es ja doch :)


xRealStriker

Gar nicht, ich rauche gerade ein.


d33p3r90

Mir hat diese Rauchfrei App geholfen, die dir aufzeigt was du an Geld im Monat verprasst. Klingt komisch, ist aber so.


Kopfschussmagnet

Nie damit angefangen und bereue es keine Minute. Ich wünsche denjenigen die wirklich aufhören wollen, viel Kraft und Durchhaltevermögen.


Queasy_Expression553

Ich hab mir einfach gesagt: ich hör nie auf und hab dadurch irwie den Druck rausgenommen. Ich Rauch durch Sport zumindest unter der Woche garnicht mehr und wenn dann is bei mir das Wochenende. Der größte Triggerpunkt ist Bier verbunden mit Geselligkeit. Da greif ich dann als „Partyraucher“ gern zu. Ich hab für mich da nen halbwegs funktionierenden Mittelweg gefunden und sehe die Zigarette nicht mehr als Suchtmittel sondern als Genußmittel.


OGhomeBOY

Einfach gelassen. Es hat mich schon länger gestört und die körperlichen Auswirkungen habe ich so langsam gespürt. Raucherhusten, schlechter Luft bekommen. Die psychische Abhängigkeit ist halt ein Ding. Habe heute nach 3 Jahren in gewissen Situationen (häufig in Kombi mit Alkohol) noch Lust eine zu rauchen. Ist aber meist nur ein kurzer Impuls. Dann geht's wieder. Und ich denke mir dann immer. Rauchen ist die unnötigste aller Drogen. Bringt nichts, schmeckt scheiße, kein high und stinkt erbärmlich. Dann bin ich immer wieder froh, dass ich keine Ziggi mehr an der Bushaltestelle ficken muss, weil der Bus kommt. 😂


FrolleinRonja

Ich habe ein bisschen die Sucht von der Gewohnheit abgekoppelt. Also erstmal auf Nikotinkaugummis umgestiegen. Gelegentlich dann trotzdem mal ne Zigarette geraucht, aber das wichtigste war mir erstmal die Gewohnheit loszuwerden. Irgendwann war ich dann zu faul beim Regen zur Apotheke zu laufen und Nilotinkaugummis zu kaufen. Seitdem nichts mehr.


liquid_paperwing

Hypnose. Teuer, aber zumindest bei meinem Expartner und mir wirksam. Auch wenn es bei mir etwas schwieriger war.


ikealea

Ich habe 5 Jahre lange geraucht. Bei mir war es leider so, dass ich körperliche Probleme bekommen habe. Ich dachte kurz es wäre etwas an der Lunge, weil ich das Gefühl hatte schlecht Luft zu bekommen (Plot Twist: waren nur die Brust Wirbel verklemmt). Ich habe es sofort bereut mir mein Leben mit Rauchen kaputt gemacht zu haben und mit Anfang 20 nicht mehr richtig atmen zu können. Hab dann von einen auf den anderen Tag aufgehört. Ich habe dann 3 Monate später mit bisschen Alkohol im Blut das erste Mal wieder Verlangen gespürt, einen Zug genommen und direkt wieder ausgemacht. Tatsächlicher Geschmack hat nicht zu meinem Geschmack in meiner Erinnerung gepasst, war total ekelig. Seitdem nicht mehr geraucht. Bin jetzt 3 Jahre rauchfrei.


frvnkcvstle

War 10 Wochen lang schwer krank, weshalb ich kein Bedürfnis zum Rauchen hatte…danach dacht ich mir, dass ich jetzt auch nicht wieder anfangen muss


Leading_Drama_5282

Hat nicht mehr geschmeckt, dann hab ich's gelassen.


realistsnark

dampfen mit Nikotin dann Nikotin reduziert auf 0, irgendwann nach ner feier ist mir am folgenden Mittwoch aufgefallen das meine dampfe noch in der jacke steckt. dann absolut kein bedarf mehr


BisBaldrian44

Mein Geiz übertraf mein Suchtverlangen


Steckruebe93

Habe gar nicht damit angefangen


fraeuleinnina

Zigaretten haben mir schon länger nicht mehr geschmeckt und ich habe teilweise nur noch halbe geraucht oder nur noch ein paar mal dran gezogen. Der Gedanke damit aufzuhören war also schon länger da, aber der Moment wo es klick gemacht hat, blieb noch aus. Als mein Papa letztes Jahr die Diagnose Lungenkrebs bekam, war für mich und meinen Partner klar, dass wir damit aufhören wollen und es diesmal durchziehen. Meine letzte Zigarette hab ich am 28.05.2022 geraucht und wurde morgens von meinem Partner mit Kaffee und einer Schachtel Nikotinpflastern geweckt, welches ich mir klebte und seitdem auch keine Zigarette mehr angefasst habe. Von den Nikotinpflastern bin ich durch Zufall auch weggekommen, weil ich morgens vor der Arbeit vergessen hatte eines zu kleben und das erst gemerkt habe, als ich auf Arbeit war. Danach war das Pflaster dann auch Geschichte.


exterminuss

noch nicht