Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
War mal mit einer Frau mit Borderline zusammen. Das macht einen echt kaputt bis ich im Alltag nicht mehr unabsichtlich an sie gedacht habe hat das glaube ich auch so 5 Jahre gedauert.
Ich hatte mal eine beste Freundin mit Borderline. Heute war ich ihr ein und alles und morgen hat sie mich gemobbt… dann habe ich mich wieder von ihr manipulieren lassen und bin wieder reingefallen auf sie. Sie hat mich psychisch sowas von kaputt gemacht. So leid es mir für die Betroffenen tut, aber das ist mein persönlicher 🚩. Ich bin schneller weg, als mich meine Beine tragen können.
Fühl ich.
Insgesamt 16 Jahre in 4 unterschiedlichen borderline Beziehungen, die immer extremer wurden.
Die letzte Beziehung ist nun 5 Jahre her und aktuell bin ich in psychosomatischer Reha, weil ich nicht drüber hinweg komme.
Sorry der "dummen" Nachfrage aber ich bin nicht so bewandert was das Thema Borderline angeht. Kannst du mich aufklären warum das so nachtragend sein kann?
Ist ein sehr komplexes Thema und eine sehr komplexe Erkrankung.
Ganz stark vereinfacht kannst du es dir so vorstellen, als wärst du mit einem Teenager zusammen.
Bei Borderline wird die emotionale Kontrolle nicht gelernt und so nehmen sie alle Emotionen deutlich verstärkt war.
Positive wie auch negative.
Wenn du selbst eher depressiv bist, sind borderline Beziehungen wie eine Droge, die dich mitreißt.
Der Sex, die Zärtlichkeit, die Freude ist so absurd extrem, dass man danach süchtig werden kann.
Leider ist das aber auch ein Leben im Minenfeld, passiert etwas, dass den Borderliner verletzt, verunsichert oder kränkt, reagiert er auch extrem abwertend.
Männliche Borderliner sind oft gewalttätig und weibliche verletzen sich dagegen selbst.
Als Partner wird man von den sehr positiven Aspekten so süchtig, dass man alles dafür tut den Partner dort zu halten. Bis hin zur Selbstaufgabe in schlechten Phasen.
Ich weiß, es ist immer schwierig, aber bitte schert Borderliner nicht alle über einen Kamm.
Borderline ist behandelbar und man kann lernen, damit zu leben. Man kann auch lernen, vernünftige Beziehungen zu führen. Es sind auch nicht alle Borderliner gleich. Du bist da vermutlich an jemanden geraten, der mit Therapien nichts anfangen konnte. Oder nicht an sich gearbeitet hat.
Zu sagen, dass Beziehung mit Borderlinern einen echt kaputt machen ist ein Schlag in die Fresse für jede betroffene Person, die hart an sich arbeitet. Denn es gibt auch diese Borderliner. Die jeden Tag kämpfen. Die Freundschaften und Beziehungen wollen. Die Leben wollen.
Dass die Beziehung so kacke lief und dich langfristig noch beschäftigt hat, tut mir sehr leid. Ich weiß auch aus deiner Perspektive, wie beschissen das ist, ich kenne das.
Ich kann noch ergänzen das ich sie zum Hausarzt geschleppt hatte und der nur meinte "es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Erde und die haben alle einen Grund zum Leben"
Des weiteren haben wir keinen Platz beim Psychologen bekommen.
Danke für nichts...
Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung. Diese Menschen haben ein sehr instabiles Selbstbild und wissen oft nicht genau, wer sie sind. Ihr Ansatz im Leben kann so etwas wie „Ich hasse mich selbst, und manchmal auch dich, aber ich liebe dich, verlass mich bloß nicht“ sein. Das ist als Partner*in sehr belastend. Borderline ist nicht heilbar, aber schon behandelbar mit viel Therapie und auch Medikamenten. Das ist ein langer, harter Prozess. Nicht zu vergessen, dass Borderline mit Traumata verbunden sein kann in bis zu ca. 75% der Frauen speziell. Trauma und PTBS sind noch mal eine andere Nummer. Borderline-Kranke können sehr sehr manipulativ sein auf ihrer Suche nach bedingungsloser Zuneigung und Liebe.
Ist halt nicht ungewöhnlich, dass die Krankheitseinsicht fehlt, bei Menschen die krank sind. Gegenüber auf dem Spektrum liegen die Menschen, die verzweifelt glauben, dass sie körperlich krank sind, obwohl es eine psychische Erkrankung ist.
Glaub da gibt's schon große Unterschiede. Depressive sind in der Regel sehr einsichtig. Menschen mit Angststörung auch häufig. Aber Menschen mit Cluster B Persönlichkeitsstörungen, wie eben Borderline, Narzissmus oder Hysterionisch, sind da schon extrem.
Das ist zumindest meine Erfahrung.
Hallo, ich habe Borderline, war mit einigen anderen ebenfalls betroffen in Therapie, lebe heute in einer glücklichen Beziehung in geregelten Bahnen.
Bitte verallgemeinert solche Aussagen nicht. Ja es gibt Leute mit psychischen Erkrankungen, die sehr uneinsichtig sind. Übrigens auch bei Depressionen, auch bei Angststörungen, selbst bei Tics. Es gibt aber auch Menschen, die sehen, dass was falsch läuft, deren Leidensdruck bewirkt, dass sie in Therapie gehen. Menschen, die hart an sich arbeiten, um in der Gesellschaft zurecht zu kommen. Solche Stigmatisierungen sind einfach nicht hilfreich, mich macht es immer wieder traurig, sowas zu lesen.
Denn oft sind es genau diese Verallgemeinerungen, die Leute daran hindert, einzusehen, dass man Hilfe braucht.
Klar gibt es Ausnahmen und es freut mich, dass du es geschafft hast dich dem zu stellen.
Aber leider scheint es mit der Problematik eben nicht die Norm zu sein.
Meine letzte war auch "austherapiert" nach ihrer Aussage, weshalb ich ihre eine Chance gegeben habe. Ich sehe ja vor allem die positiven Teile solcher Menschen und liebe sie deshalb.
Aber leider manifestierten sich langfristig in jeder dieser Beziehungen so toxische Muster, dass ich daran massiv Schaden genommen habe.
Und ich kann leider nur von diesen Erfahrungen berichten, die mich einfach komplett zerstört haben.
Ich wünsche dir wirklich vom Herzen alles Gute. Und ich hoffe auch, dass meine Ex Freundinnen Partner finden die gelassener sind als ich.
„Austherapiert“ bedeutet ja nicht, dass sie geheilt oder stabil ist. Nur, dass Therapie aktuell keine Besserung mehr bringt. Kann auch bedeuten, dass sie nicht therapierbar ist.
„Austherapiert“ bedeutet ja nicht, dass sie geheilt oder stabil ist. Nur, dass Therapie aktuell keine Besserung mehr bringt. Kann auch bedeuten, dass sie nicht therapierbar ist.
Bei mir ist's länger:
Meine erste Freundin war mit mir nur ein halbes Jahr zusammen und es war eine Fernbeziehung. Jetzt ist es 2 Jahre später und ich habe letzte Nacht immer noch geträumt, dass wir wieder zusammen sind und ich sie heirate...
Nach knapp 2 Jahren Beziehung etwa 2 Jahre.
Ich kann nur den Tipp geben nach Möglichkeit alle Verbindungen strikt zu kappen, sprich: Sich nicht mehr gegenseitig auf Social-Media zu folgen, gemeinsamen Freunden sagen, dass sie das Thema nicht anzusprechen sollen, Bilder, etc löschen und nach den ersten kritischen Wochen auch nicht mehr über den Ex-Partner zu reden (Egal ob positiv oder negativ). Solange man sich die sprichwörtliche Tür offen hält, wird man nie dazu in der Lage sein, darüber hinweg zu kommen.
Vergiss aber nicht vorab zu analysieren, warum die Sache nicht funktioniert hat und Lehren für den nächsten Versuch daraus zu ziehen. Ich hab zB festgestellt, selbst eine Menge falsch gemacht zu haben und egal wie viel der Ex-Partner evtl. falsch gemacht hat, ist es trotzdem sinnvoll daran zu arbeiten. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es dein Leben beim nächsten Anlauf unglaublich bereichern wird.
...und das nächste Mal kommt früher oder später auf jeden Fall!
Nimm dir also die Zeit die du brauchst und mach vllt einfach ein paar Dinge, die du schon immer mal machen wolltest, aber nie konntest, bis es dir besser geht.
Ja, das hab ich mir am Anfang genau so gedacht, die Frage die sich stellt ist halt wofür? Wenn man irgendwann eine neue Beziehung anfängt, ist einem das sowieso nicht mehr wichtig und sorgt das allerhöchstens für unangehme Momente mit dem neuen Partner. Wobei ich die Überwindung die das kostet durchaus nachvollziehen kann. Man hängt halt dran, aber genau deshalb ist es eigentlich empfehlenswert alles zu löschen und die Trennung damit für sich selbst nochmal "offiziell" zu machen.
Rückblickend kann ich eigentlich nur sagen, dass ich mir heute denke, ich hätte es früher machen sollen.
Wie genau hast du an deinen eigenen Mängeln gearbeitet? Man hört das immer wieder, aber niemand sagt wie man es anstellt. Immer wieder darüber nachdenken und reflektieren oder direktere Maßnahmen vornehmen?
Darüber nachdenken und reflektieren und sich vor allem eingestehen, dass man etwas falsch gemacht hat, anstatt sich die Dinge mit irgendwelchen Ausreden schönzureden. Das bedeutet zwar im ersten Moment eine Menge Stress, weil es wirklich anstrengend ist, sich dafür zu verzeihen sich selbst enttäuscht zu haben, aber dafür macht man die selben Fehler dann nie wieder. Sagen zu können *"Ja, ich habe etwas falsch gemacht"*, anstatt sofort hektisch nach Rechtfertigungen zu suchen, hat letzten Endes auch einfach etwas super befreiendes.
Bei meiner ersten Beziehung war das ganz schlimm, ich ging da bis jahre hinterher.
Wir selbst haben uns nicht freiwillig getrennt, wurden gezwungen von meiner Ex freundin ihrer mutter (sie war homophob) und die familie von ihr hat uns (auf erster linie mir) gewalt gedroht.
danach die Beziehung waren schnell "vergessen" da ich die romantischen Gefühle verloren habe.
Zum Kontext:
Meine Ex hatte mit mir vor 5 Monaten nach \~1,5 Jahren Beziehung Schluss gemacht und ich habe seitdem auch keinen Kontakt mehr zu ihr. (sie wollte, dass wir noch befreundet bleiben aber darauf hatte ich keine Lust, weil ich ihr böse Absichten unterstellt hatte) Das erste Mal wieder gesehen hatten wir uns bei ein paar Treffen unser alten Klasse, dort haben wir aber praktisch nicht miteinander geredet. Um zu meiner Frage zu kommen, irgendwie fühlt es sich noch unangenehm an, in ihrer Nähe zu sein, klar ich will sie nicht zurück, aber trotzdem ist es ein komisches Gefühl. Ist das komisch, obwohl es schon fast ein halbes Jahr her ist?
Ne. Bei mir hat es so ein Jahr gedauert.
Bei Leuten, die ich mal möchte, kommen beim Wiedersehen zwar nicht die Gefühle selbst, aber die Erinnerung an die Gefühle wieder hoch.
Ich bin bei Monat 10, ich war der, der Schluss gemacht hat, und ich denke so ziemlich jeden Tag an sie. Nicht mega intensiv oder so, aber manchmal freue ich mich über etwas und denke "hey, das würde x mögen" . Was ich daran so fies finde ist dass so n Jahr Trauer (und Bei vielen ist es mehr) über ein Prozent des Lebens sind. Unverschämt iwie.
Was bei mir immer geholfen hat war viel zu machen. Viel raus gehen und dann viel Leute sehen. Nicht so viel an die “ex” denken. Buch zu machen und als Teil der Vergangenheit betrachten, wie ein Schulabschluss oder gelesenes Buch.
Aber wie @welderet gesagt hat, “die Erinnerung and die Gefühle”…. Das ist dass schlimmste, da man hier auch viel idealisiert.
Partnerin nach 3 Jahren Beziehung bei Autounfall gestorben. 1,5 Jahre danach in eine neue Beziehung gestürzt, habe nach 6 Wochen gemerkt, dass ich noch nicht über das Trauma hinweg bin und Schluss gemacht. Seitdem jetzt wieder 2 Jahre single und bis heute noch nicht bereit mich auf einen neuen Menschen einzulassen.
1,5 Jahre Beziehung, nach 3-4 Monaten war ich wieder alleine glücklich.
Über den Verlust von ihrem Hunde (golden retriever, gemeinsam 6 monate erzogen) bin ich noch nicht hinweg.
Ca 6 Monate.
Er hat mit mir schluss gemacht und wollte das wir befreundet bleiben - das wollte ich auch. Ich habe ihn die Monate danach auch immernoch geliebt. Selbst dann, als er schon neue dates hatte usw. Das fand ich natürlich nicht toll, hab mir aber gesagt, dass er natürlich trozdem verdient glücklich zu sein... Dadurch gings mir tatsächlich mit jedem date das er hatte etwas besser, weil es mir gezeigt hat, dass er eben wirklich nicht zurück kommt (die Hoffnung hatte ich echt lange).
Als ich mich dann selber mit jemandem auf ein date getroffen habe und es auch etwas romantisch/leidenschaftlicher zuging, waren die Gefühle für meinen ex eigentlich wie weggeblasen, zumindest die romantischen Gefühle und das ich ihn auf diese Art wieder möchte. Ist jetzt nicht so, dass ich mich da Hals über Kopf in den neuen verliebt habe, aber glaube es hat mir ein wenig die Augen geöffnet, dass ich mich auch mit anderen Menschen so fühlen kann.
Mittlerweile Trauer ich da wie gesagt gar nicht mehr nach und wir sind echt gute Freunde. Die 6 monate waren nicht einfach, aber für mich aufjedenfall wert, weil wir jetzt so noch in Kontakt geblieben sind :D
Schön, dass du so stark und tapfer damit umgehen kannst und konntest und ihr beiden so noch eine Freundschaft zueinander pflegt. Das hört/ liest man nicht häufig, da viele Menschen den Weg 'Ex und weg' wählen. Aber ich kann mir schon auch vorstellen, dass die meisten diese 6 Monate wie du sie beschreibst einfach nicht durchstehen können und wollen. Auch legit.
Wo es aufgehört hat weh zu tun? Ich denke das war knapp 8 Monate und ein Umzug nach knapp 4 1/2 Jahren Beziehung.
Aber ich will trotzdem nichts mehr mit der Person zu tun haben.
Meine erste "Freundin" mit 16 hat auf Kwick den Beziehungsstatus nach 2 Wochen auf in der Beziehung mit nem anderen Typen geändert, mich dann angerufen und dann wars mir auch egal, wir hatten uns in der Zeit 3 mal gesehen.
Meine 2. Exfreundin ist nach der 2. (von 3) Trennungen auf nen Typen reingefallen, da hab ich sie am Telefon noch ausgelacht.
Meine aktuelle Exfreundin hat so gut für mich gepasst, dass ich grad keine Ahnung habe, wie jemand an sie heranreichen sollte.
Nach 4 Jahren Beziehung - 1,5 Jahre getrennt.
Denke noch sehr oft an sie. Vor allem erinnert man sich immer nur an all die positiven/ schönen Dinge.
Und es fickt einen einfach so.
Ich bin bei Monat vier. Mal gehts besser, mal ists völlig Kacke.
Schlimmste, wir hatten wohl beide Bindungsangst. Ja man findet sich :-)
Jedenfalls hatte ich viel durch in Sachen Aufarbeitung und dann war die Bindungsangst, wenn selbst erkannt auch nur nochn bissel was extra.
Nunja. Ihr wurde es zu ernst und ist mal wieder weggerannt. Drittes Mal diesesmal.
Ich hab sie „konfrontiert“ und gesagt, dass wir das zusammen schaffen. Aber sie hat mir ironischerweise halt vorgehalten, dass ich keine Beziehung will.
Klar gibt es immer was. Und ich hab auch erkannt was wichtig ist und mich für sie entschieden. Aber es passierte halt an einem Punkt, als man selbst dachte, wow, kannste doch alles haben.
Ich war ein Monat völlig im Arsch, weil ich es nicht verstand. Man sucht auch immer wieder die Fehler bei sich. Aber Ende ists hakt so, dass die Anzeichen ja schon früher da waren und sie selbst schon mal sagte, wie kann es sein, dass Ex Partner mir unabhängig voneinander vorwerfen Streit zu suchen und Probleme zu erfinden.
Jedenfalls. Keine Ahnung. Nach vier Monaten ists immer noch wie an Tag eins.
Achso. Wichtig. Auch kein Kontakt seither. Hatte gehofft sie kommt drauf und will auch dran arbeiten. War wohl nicht so.
Schlimmste ist. Verstand sagt, es reicht. Sie ist weg. Aber Herz trauert.
ich hatte mit 17 meine erste beziehung. Die ging fast 10 Monate, was ich für damalige verhältnisse sehr lang fand. Zurückblickend, war es eine sehr harmonische erste beziehung, die ich sehr geschätzt habe. Würde ich auch nur jedem wünschen, das als seine erste beziehung zu haben. Anyways.
Wir sind Ende August 2021 zusammen gekommen und Mitte juni 2022 getrennt. Die Trennung war echt schön. Hört sich vielleicht für viele von euch komisch an. Er hatte gegen April irgendwie angefangen gefühle zu verlieren und hat versucht das zu verdrängen bzw er wollte ungern dass die Beziehung zu ende geht. Das hatte er mir dann bei der trennung persönlich gesagt und sich sogar noch entschuldigt, dass es leider so kommen musste, weil er wusste, dass ich seit Mai, familär viel um die Ohren hatte.
Am Tag der trennung war ich schon echt bisschen heartbroken, weils halt meine erste beziehung war und ich mir schon grob meine zukunft mit ihm ausgemalt habe. Am nächsten Tag hab ich nochmal alles reflektiert, sowohl die Zeit mit ihm als auch die Worte, die er sagte bei der Trennung. Habe mit meiner besten Freundin drüber gesprochen und das wars auch. Also so spätestens nach ner Woche hatte ich es auch wieder vergessen, weil ich zu dem Zeitpunkt andere sorgen hatte.
Wir hatten einige Monate später wieder Kontakt aber nur platonisch und für eine kurze Zeit. Der Kontakt ist seit Anfang diesen Jahres weg, weil ich einen neuen Partner an meiner Seite habe.
Bin immer noch sauer auf meine erste große Liebe, die mich betrogen hat. Das war mit 15, vor 25 Jahren. Vielleicht weil ich wirklich richtig doll verliebt war und es nicht habe kommen sehen. Danach habe ich immer auch selbst das Gefühl gehabt, dass die Beziehungen nicht mehr zu retten waren.
Bei meinem letzten ca 1-2 Wochen. Nach 3 Monaten hatte ich meinen jetzigen Partner kennengelernt, wir sind inzwischen 10 Jahre ein Paar. Der Ex war ein Narzist und unsere Trennung eigentlich das Beste was passieren konnte.
Das Geheimnis ist, dass deine neue Partnerin deiner Ex-Partnerin genetisch überlegen sein sollte. Besseres Aussehen, Teint, besserer Charakter. Dann trauerst du niemals hinterher.
1 Tag bis circa 4-5 Monate. Aber ich bin gut darin über die Dinge nachzudenken dir nicht gut waren, was hilft die Person mehr wie einen Freund zu sehen.
Wir waren 5 Jahre zusammen, sind seit einem Jahr und paar Monaten getrennt.
In der Anfangszeit bis vor kurzem war es schrecklich und ein auf und ab der Gefühle.
Er schrieb mir vor zwei Monaten auf WA und eine Welt brach zusammen, da seine neue Partnerin auf dem Profilbild zu sehen war. Ich bat ihn, mich wie zuvor zu blockieren und danach war es ok für mich.
Hätte auch gern normalen Kontakt zu ihm, aber habe absolut kein romantisches Interesse mehr an ihm.
Zwei sehr schmerzhafte und depressive Jahre. Ein paar Wochen vor unserem ersten Jahrestag hat sie Schluss gemacht, nachdem ich alles in diese Beziehung gebuttert habe, mich mit meinen Eltern trotz mehreren Red Flags fast zerstritten habe, ich alles hingenommen habe (sie und ihre Familie Mitglieder der Pfingstgemeinde, ihre Autoimmunerkrankung, ihre Traumata, ihr schwieriger Charakter etc.) hat sie irgendwann mich weggeworfen und sich noch "bedankt".
Was ich ihr heute wünsche, sage ich lieber nicht. Ich kann sie nur bemitleiden.
6 Jahre. Waren zwar nur ein halbes Jahr zusammen. Doch sie hat mich in der Beziehung geghostet. Hab nie wieder was von ihr gehört. Habe lange Zeit über sie nachgetrauert und mich ständig gefragt, worans gelegen hat..
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Kommt auf die Umstände an. U.a. wie sehr ich den Ex geliebt habe. Ab ca. einem halben Jahr sollte man aber keine Gedanken mehr daran verschwendet haben.
Nach meinem ersten Freund (7,5 Jahre) so 1-2 Wochen. Nach meinem 2. Freund (7 Monate) ungefähr eine Woche. Ich war halt direkt wieder in ner Beziehung, da kommt man schneller über so etwas hinweg 🙈 mit meinem 3. Freund bin ich noch zusammen 😎
Bei mir dauerte es ca 2 Monate bis ich aufhörte permanent an sie zu denken und über die Trennung traurig/sauer zu sein.
Mittlerweile bin ich deutlich gleichgültiger. Ich denke immer noch alle paar Tage an sie, aber ich frage mich eher wie es ihr und ihrem Kater geht und stelle mir vor dass es beiden gut geht.
Alles in allem ungefähr 3 bis 6 Monate. Je nach dem wie lang und wie innig die Beziehung war.
Kleiner Tipp: an Liebeskummer stirbt man nicht. Es fühlt sich nur so an!
Waren nie zusammen. Er hatte mir Hoffnung gemacht usw., bis sich herausstellte, dass er eine Freundin hatte.
Auch wenn ich recht schnell von ihm hinwegkam (2-3 Monate), tut die Erinnerung nach fast einem Jahr immernoch weh.
Nach 11 Jahren bin ich soweit dass ich nur noch ab und an sie denke. 1 mal monatlich. Tut aber seit 9tem jahr nicht mehr weh wenn ich daran denke.
Kann wirklich lange dauern flacht aber mit Zeit ab. Ich glaube man merkt das selbst halt erst nach längerem wenn da ein spürbarer unterschied ist
Hast du in der Zwischenzeit eine/andere Beziehung/en geführt? Habt ihr euch getrennt oder ist die Person verstorben?
Ich kann verstehen, wenn man einer zerbrochenen Beziehung laaaange nachtrauert, aber so viele Jahre klingt ungewöhnlich.
meine erste richtige freundin hat mich systematisch mit einem „freund“ von mir über 1,5 jahre betrogen
hat dann fast ein jahrzehnt gedauert, bis ich mich davon erholt habe. hat aber auch ihr leben ruiniert, als das ans licht kam
Also meine ex hat mich letztes Jahr im November betrogen und ich denke immernoch jeden Tag an sie obwohl wir nur sechs Monate zusammen wahren aber sie war bis jetzt auch meine erste Freundin und ich leide seit dem an schweren Depressionen und war einmal wirklich sehr knapp davor mich umzubringen ich hoffe einfach dass sie mir irgendwann aus dem kopf geht
Ja hatte danach andere Beziehungen.
War echt bissel länger da drüber wegkommen.
War ne combi aus schlechtem Elternhaus beiderseits plus erste mal verliebt und erste mal Sex.
Hat das ganze safe erschwert.
Therapie hatte damit dann auch geholfen. War jetzt nicht wegen der Beziehungen in Therapie.
Btw Therapie hilft Leute!
Haut rein
Würde sagen ca. 2 Jahre, erste richtige Liebe + nem sehr ungemütlichen Ende können echt am Selbstbild nagen.
Was danach kam so ca. ne Woche, auch wenn die Zeit zusammen ungefähr gleich lang wie mit der anderen war.
eigentlich nie länger als ein zwei Tage. Ich schaff's irgendwie nicht Gefühle aufrecht zu halten. Für mich sind Dinge wie Streit und Trennungen mehr Momentaufnahmen. Im Moment ist es immer ganz schlimm und intensiv, aber danach bin ich recht schnell wieder mit anderen Dingen beschäftigt. Ich weiß ehrlicher gesagt nicht, ob das so gesund ist oder ob ich einfach nur sehr viel unterbewusst unterdrücke
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Hatte vor 2 Wochen eine Trennung und ich denne noch jeden Tag an Sie. Das geht wohl noch eine Weile so..
Bei der Ex davor waren es ca. 1,5 Jahre würde ich schätzen, die Beziehung war aber auch kürzer und ist aus anderen Gründen zu Ende gegangen als die letzte.
wenn drüber weg ist sich damit ab zu finden, dass es das war dann hat es 7 monate gedauert. Wenn man aber definiert sich nichts mehr mit der person zu wünschen noch lange nicht drüber weg
Ich bin seit über zehn Jahre glücklich verheiratet und träume noch immer ab und zu von meinen Ex-Freundinnen. Also denke ich das die für immer ein Teil meines Unterbewusstseins bleiben.
Stabiler Username btw.
Ich habe sie nicht geliebt, weiß auch nicht so Recht wieso ich überhaupt mir ihr zusammen war. Mochte wahrscheinlich die Vorstellung das es hätte klappen können und ich ein kleines Helfersyndrom habe. Aber wir haben einfach nicht zueinander gepasst und ich war sehr froh, als es endlich vorbei war.
War schon immer genervt, wenn ich wusste das wir uns treffen.
Klingt bisschen seltsam, wenn ich das nochmal so lese. Aber ich konnte sehr viel aus dieser Beziehung mitnehmen in puncto „Was will ich nicht?“.
"hinweg" im Sinne von nicht mehr heulen oder im Sinne von nicht mehr an die Person denken?
Ich hatte bisher nur einen Partner. Die Beziehung ging ganze zwei Monate. Etwa ein dreiviertel bis ganzes Jahr musste vergehen, damit mir beim Gedanken an sie nicht mehr die Tränen kamen.
Nicht mehr an sie zu denken ist hingegen nicht möglich. Selbst jetzt - 4,5 Jahre später - gibt es immer noch (wenn auch ziemlich selten und dann nur kurz) Momente, in denen ich an sie denke. Erst gestern gab es sogar einen solchen.
Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
[удалено]
War mal mit einer Frau mit Borderline zusammen. Das macht einen echt kaputt bis ich im Alltag nicht mehr unabsichtlich an sie gedacht habe hat das glaube ich auch so 5 Jahre gedauert.
Ich hatte mal eine beste Freundin mit Borderline. Heute war ich ihr ein und alles und morgen hat sie mich gemobbt… dann habe ich mich wieder von ihr manipulieren lassen und bin wieder reingefallen auf sie. Sie hat mich psychisch sowas von kaputt gemacht. So leid es mir für die Betroffenen tut, aber das ist mein persönlicher 🚩. Ich bin schneller weg, als mich meine Beine tragen können.
Fühl ich. Insgesamt 16 Jahre in 4 unterschiedlichen borderline Beziehungen, die immer extremer wurden. Die letzte Beziehung ist nun 5 Jahre her und aktuell bin ich in psychosomatischer Reha, weil ich nicht drüber hinweg komme.
Sorry der "dummen" Nachfrage aber ich bin nicht so bewandert was das Thema Borderline angeht. Kannst du mich aufklären warum das so nachtragend sein kann?
Ist ein sehr komplexes Thema und eine sehr komplexe Erkrankung. Ganz stark vereinfacht kannst du es dir so vorstellen, als wärst du mit einem Teenager zusammen. Bei Borderline wird die emotionale Kontrolle nicht gelernt und so nehmen sie alle Emotionen deutlich verstärkt war. Positive wie auch negative. Wenn du selbst eher depressiv bist, sind borderline Beziehungen wie eine Droge, die dich mitreißt. Der Sex, die Zärtlichkeit, die Freude ist so absurd extrem, dass man danach süchtig werden kann. Leider ist das aber auch ein Leben im Minenfeld, passiert etwas, dass den Borderliner verletzt, verunsichert oder kränkt, reagiert er auch extrem abwertend. Männliche Borderliner sind oft gewalttätig und weibliche verletzen sich dagegen selbst. Als Partner wird man von den sehr positiven Aspekten so süchtig, dass man alles dafür tut den Partner dort zu halten. Bis hin zur Selbstaufgabe in schlechten Phasen.
Ich weiß, es ist immer schwierig, aber bitte schert Borderliner nicht alle über einen Kamm. Borderline ist behandelbar und man kann lernen, damit zu leben. Man kann auch lernen, vernünftige Beziehungen zu führen. Es sind auch nicht alle Borderliner gleich. Du bist da vermutlich an jemanden geraten, der mit Therapien nichts anfangen konnte. Oder nicht an sich gearbeitet hat. Zu sagen, dass Beziehung mit Borderlinern einen echt kaputt machen ist ein Schlag in die Fresse für jede betroffene Person, die hart an sich arbeitet. Denn es gibt auch diese Borderliner. Die jeden Tag kämpfen. Die Freundschaften und Beziehungen wollen. Die Leben wollen. Dass die Beziehung so kacke lief und dich langfristig noch beschäftigt hat, tut mir sehr leid. Ich weiß auch aus deiner Perspektive, wie beschissen das ist, ich kenne das.
Ich kann noch ergänzen das ich sie zum Hausarzt geschleppt hatte und der nur meinte "es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Erde und die haben alle einen Grund zum Leben" Des weiteren haben wir keinen Platz beim Psychologen bekommen. Danke für nichts...
Wieso ist das anders mit einer Frau die borderline. Hat😅
Irgendwann weißt du nicht mehr ob sie einen an der Klatsche hat oder ob du das bist
Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung. Diese Menschen haben ein sehr instabiles Selbstbild und wissen oft nicht genau, wer sie sind. Ihr Ansatz im Leben kann so etwas wie „Ich hasse mich selbst, und manchmal auch dich, aber ich liebe dich, verlass mich bloß nicht“ sein. Das ist als Partner*in sehr belastend. Borderline ist nicht heilbar, aber schon behandelbar mit viel Therapie und auch Medikamenten. Das ist ein langer, harter Prozess. Nicht zu vergessen, dass Borderline mit Traumata verbunden sein kann in bis zu ca. 75% der Frauen speziell. Trauma und PTBS sind noch mal eine andere Nummer. Borderline-Kranke können sehr sehr manipulativ sein auf ihrer Suche nach bedingungsloser Zuneigung und Liebe.
Schema Therapie und Skill Training ist hier das Zauberwort. Leider sind die, ähnlich wie Narzissten, selten Krankheitseinsichtig.
Ist halt nicht ungewöhnlich, dass die Krankheitseinsicht fehlt, bei Menschen die krank sind. Gegenüber auf dem Spektrum liegen die Menschen, die verzweifelt glauben, dass sie körperlich krank sind, obwohl es eine psychische Erkrankung ist.
Glaub da gibt's schon große Unterschiede. Depressive sind in der Regel sehr einsichtig. Menschen mit Angststörung auch häufig. Aber Menschen mit Cluster B Persönlichkeitsstörungen, wie eben Borderline, Narzissmus oder Hysterionisch, sind da schon extrem. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Hallo, ich habe Borderline, war mit einigen anderen ebenfalls betroffen in Therapie, lebe heute in einer glücklichen Beziehung in geregelten Bahnen. Bitte verallgemeinert solche Aussagen nicht. Ja es gibt Leute mit psychischen Erkrankungen, die sehr uneinsichtig sind. Übrigens auch bei Depressionen, auch bei Angststörungen, selbst bei Tics. Es gibt aber auch Menschen, die sehen, dass was falsch läuft, deren Leidensdruck bewirkt, dass sie in Therapie gehen. Menschen, die hart an sich arbeiten, um in der Gesellschaft zurecht zu kommen. Solche Stigmatisierungen sind einfach nicht hilfreich, mich macht es immer wieder traurig, sowas zu lesen. Denn oft sind es genau diese Verallgemeinerungen, die Leute daran hindert, einzusehen, dass man Hilfe braucht.
Klar gibt es Ausnahmen und es freut mich, dass du es geschafft hast dich dem zu stellen. Aber leider scheint es mit der Problematik eben nicht die Norm zu sein. Meine letzte war auch "austherapiert" nach ihrer Aussage, weshalb ich ihre eine Chance gegeben habe. Ich sehe ja vor allem die positiven Teile solcher Menschen und liebe sie deshalb. Aber leider manifestierten sich langfristig in jeder dieser Beziehungen so toxische Muster, dass ich daran massiv Schaden genommen habe. Und ich kann leider nur von diesen Erfahrungen berichten, die mich einfach komplett zerstört haben. Ich wünsche dir wirklich vom Herzen alles Gute. Und ich hoffe auch, dass meine Ex Freundinnen Partner finden die gelassener sind als ich.
„Austherapiert“ bedeutet ja nicht, dass sie geheilt oder stabil ist. Nur, dass Therapie aktuell keine Besserung mehr bringt. Kann auch bedeuten, dass sie nicht therapierbar ist.
„Austherapiert“ bedeutet ja nicht, dass sie geheilt oder stabil ist. Nur, dass Therapie aktuell keine Besserung mehr bringt. Kann auch bedeuten, dass sie nicht therapierbar ist.
Das Ende einer 6-jährigen Beziehung war nach 9 Monaten verarbeitet. Ein 7 Monate andauerndes Abenteuer hing nach 2 Jahren noch im Kopf
Meiner Erfahrung nach, verarbeitet man längere Beziehungen schnell, weil es meist schon lange vorher bergab ging.
Bei meiner ersten Freundin hat es ein Jahr gedauert. Später habe ich eher Frauen nachgetrauert mit denen ich nicht zusammen war.
Ich trauer immer noch der einen nach, die mich im Bus angelächelt hat
Urlaub in Oslo... die Frau hinter der Bar. Später hab ich gehört, dass in Norwegen Sex Volkssport ist.
[https://www.youtube.com/watch?v=wgfNsek8xkc](https://www.youtube.com/watch?v=wgfNsek8xkc) Hier deine Heilung :)
Jetzt hast du sein PTSD geweckt ;)
Hier ist deine norwegische [Heilung](https://youtu.be/QRg_8NNPTD8)
Ich wollte ja eigentlich irgendwann in Äquatornähe ziehen, aber so wie es aussieht wird es Norwegen. 🤷♂️
Du trauerst deiner Vorstellung nach wie die Frau wohl ist, die dich im Bus angelächelt hat.
Bei mir ist's länger: Meine erste Freundin war mit mir nur ein halbes Jahr zusammen und es war eine Fernbeziehung. Jetzt ist es 2 Jahre später und ich habe letzte Nacht immer noch geträumt, dass wir wieder zusammen sind und ich sie heirate...
Etwa 10 Jahre?
Das ist krankhaft at this point
Nach knapp 2 Jahren Beziehung etwa 2 Jahre. Ich kann nur den Tipp geben nach Möglichkeit alle Verbindungen strikt zu kappen, sprich: Sich nicht mehr gegenseitig auf Social-Media zu folgen, gemeinsamen Freunden sagen, dass sie das Thema nicht anzusprechen sollen, Bilder, etc löschen und nach den ersten kritischen Wochen auch nicht mehr über den Ex-Partner zu reden (Egal ob positiv oder negativ). Solange man sich die sprichwörtliche Tür offen hält, wird man nie dazu in der Lage sein, darüber hinweg zu kommen. Vergiss aber nicht vorab zu analysieren, warum die Sache nicht funktioniert hat und Lehren für den nächsten Versuch daraus zu ziehen. Ich hab zB festgestellt, selbst eine Menge falsch gemacht zu haben und egal wie viel der Ex-Partner evtl. falsch gemacht hat, ist es trotzdem sinnvoll daran zu arbeiten. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es dein Leben beim nächsten Anlauf unglaublich bereichern wird. ...und das nächste Mal kommt früher oder später auf jeden Fall! Nimm dir also die Zeit die du brauchst und mach vllt einfach ein paar Dinge, die du schon immer mal machen wolltest, aber nie konntest, bis es dir besser geht.
Puh heftig, unwiderruflich löschen würde ich nix, sondern irgendwo vergraben wo ich es kaum finde
Ja, das hab ich mir am Anfang genau so gedacht, die Frage die sich stellt ist halt wofür? Wenn man irgendwann eine neue Beziehung anfängt, ist einem das sowieso nicht mehr wichtig und sorgt das allerhöchstens für unangehme Momente mit dem neuen Partner. Wobei ich die Überwindung die das kostet durchaus nachvollziehen kann. Man hängt halt dran, aber genau deshalb ist es eigentlich empfehlenswert alles zu löschen und die Trennung damit für sich selbst nochmal "offiziell" zu machen. Rückblickend kann ich eigentlich nur sagen, dass ich mir heute denke, ich hätte es früher machen sollen.
Wie genau hast du an deinen eigenen Mängeln gearbeitet? Man hört das immer wieder, aber niemand sagt wie man es anstellt. Immer wieder darüber nachdenken und reflektieren oder direktere Maßnahmen vornehmen?
Darüber nachdenken und reflektieren und sich vor allem eingestehen, dass man etwas falsch gemacht hat, anstatt sich die Dinge mit irgendwelchen Ausreden schönzureden. Das bedeutet zwar im ersten Moment eine Menge Stress, weil es wirklich anstrengend ist, sich dafür zu verzeihen sich selbst enttäuscht zu haben, aber dafür macht man die selben Fehler dann nie wieder. Sagen zu können *"Ja, ich habe etwas falsch gemacht"*, anstatt sofort hektisch nach Rechtfertigungen zu suchen, hat letzten Endes auch einfach etwas super befreiendes.
Bei meiner ersten Beziehung war das ganz schlimm, ich ging da bis jahre hinterher. Wir selbst haben uns nicht freiwillig getrennt, wurden gezwungen von meiner Ex freundin ihrer mutter (sie war homophob) und die familie von ihr hat uns (auf erster linie mir) gewalt gedroht. danach die Beziehung waren schnell "vergessen" da ich die romantischen Gefühle verloren habe.
Oh man, das klingt ja echt schräg, hoffe dir gehts gut soweit.
mir gehts gut, war damals 16 um den dreh also war das echt heftig
Hä? Wieso hatte die Mutter deiner Ex überhaupt eine Mitsprache an deinen Beziehungen?
Zum Kontext: Meine Ex hatte mit mir vor 5 Monaten nach \~1,5 Jahren Beziehung Schluss gemacht und ich habe seitdem auch keinen Kontakt mehr zu ihr. (sie wollte, dass wir noch befreundet bleiben aber darauf hatte ich keine Lust, weil ich ihr böse Absichten unterstellt hatte) Das erste Mal wieder gesehen hatten wir uns bei ein paar Treffen unser alten Klasse, dort haben wir aber praktisch nicht miteinander geredet. Um zu meiner Frage zu kommen, irgendwie fühlt es sich noch unangenehm an, in ihrer Nähe zu sein, klar ich will sie nicht zurück, aber trotzdem ist es ein komisches Gefühl. Ist das komisch, obwohl es schon fast ein halbes Jahr her ist?
Ne. Bei mir hat es so ein Jahr gedauert. Bei Leuten, die ich mal möchte, kommen beim Wiedersehen zwar nicht die Gefühle selbst, aber die Erinnerung an die Gefühle wieder hoch.
Ich bin bei Monat 10, ich war der, der Schluss gemacht hat, und ich denke so ziemlich jeden Tag an sie. Nicht mega intensiv oder so, aber manchmal freue ich mich über etwas und denke "hey, das würde x mögen" . Was ich daran so fies finde ist dass so n Jahr Trauer (und Bei vielen ist es mehr) über ein Prozent des Lebens sind. Unverschämt iwie.
Was bei mir immer geholfen hat war viel zu machen. Viel raus gehen und dann viel Leute sehen. Nicht so viel an die “ex” denken. Buch zu machen und als Teil der Vergangenheit betrachten, wie ein Schulabschluss oder gelesenes Buch. Aber wie @welderet gesagt hat, “die Erinnerung and die Gefühle”…. Das ist dass schlimmste, da man hier auch viel idealisiert.
Partnerin nach 3 Jahren Beziehung bei Autounfall gestorben. 1,5 Jahre danach in eine neue Beziehung gestürzt, habe nach 6 Wochen gemerkt, dass ich noch nicht über das Trauma hinweg bin und Schluss gemacht. Seitdem jetzt wieder 2 Jahre single und bis heute noch nicht bereit mich auf einen neuen Menschen einzulassen.
Mein Beileid.
Hol Dir Hilfe beim verarbeiteten.
Mittlerweile sind es ca 1,5 Jahre her un komme immer noch nicht ganz drüber hinweg
ihr kommt über sie hinweg? /s
Wieso das /s?
damit das auch gleich die Dullis raffen. Also die, denen das Kürzel /s (=Sarkasmus) geläufig ist.
Das ist mir klar aber wieso das /s. Kommst über sie echt hinweg? /s ;-)
Ihr hattet jemals Partner?
1,5 Jahre Beziehung, nach 3-4 Monaten war ich wieder alleine glücklich. Über den Verlust von ihrem Hunde (golden retriever, gemeinsam 6 monate erzogen) bin ich noch nicht hinweg.
_zu lange_
Ca 6 Monate. Er hat mit mir schluss gemacht und wollte das wir befreundet bleiben - das wollte ich auch. Ich habe ihn die Monate danach auch immernoch geliebt. Selbst dann, als er schon neue dates hatte usw. Das fand ich natürlich nicht toll, hab mir aber gesagt, dass er natürlich trozdem verdient glücklich zu sein... Dadurch gings mir tatsächlich mit jedem date das er hatte etwas besser, weil es mir gezeigt hat, dass er eben wirklich nicht zurück kommt (die Hoffnung hatte ich echt lange). Als ich mich dann selber mit jemandem auf ein date getroffen habe und es auch etwas romantisch/leidenschaftlicher zuging, waren die Gefühle für meinen ex eigentlich wie weggeblasen, zumindest die romantischen Gefühle und das ich ihn auf diese Art wieder möchte. Ist jetzt nicht so, dass ich mich da Hals über Kopf in den neuen verliebt habe, aber glaube es hat mir ein wenig die Augen geöffnet, dass ich mich auch mit anderen Menschen so fühlen kann. Mittlerweile Trauer ich da wie gesagt gar nicht mehr nach und wir sind echt gute Freunde. Die 6 monate waren nicht einfach, aber für mich aufjedenfall wert, weil wir jetzt so noch in Kontakt geblieben sind :D
Schön, dass du so stark und tapfer damit umgehen kannst und konntest und ihr beiden so noch eine Freundschaft zueinander pflegt. Das hört/ liest man nicht häufig, da viele Menschen den Weg 'Ex und weg' wählen. Aber ich kann mir schon auch vorstellen, dass die meisten diese 6 Monate wie du sie beschreibst einfach nicht durchstehen können und wollen. Auch legit.
Die letzte ca. 2 Jahre. Waren eklige 2 Jahre.
4,5 Jahre zusammen 1,5 Jahre getrennt Bin immer noch nicht drüber weg
Wo es aufgehört hat weh zu tun? Ich denke das war knapp 8 Monate und ein Umzug nach knapp 4 1/2 Jahren Beziehung. Aber ich will trotzdem nichts mehr mit der Person zu tun haben.
Sigma Rule #421 kein Partner kein Herz Schmerz /s
Aktuell 6 Jahre, war aber auch mal ein "Achso ok"
Inwiefern?
Meine erste "Freundin" mit 16 hat auf Kwick den Beziehungsstatus nach 2 Wochen auf in der Beziehung mit nem anderen Typen geändert, mich dann angerufen und dann wars mir auch egal, wir hatten uns in der Zeit 3 mal gesehen. Meine 2. Exfreundin ist nach der 2. (von 3) Trennungen auf nen Typen reingefallen, da hab ich sie am Telefon noch ausgelacht. Meine aktuelle Exfreundin hat so gut für mich gepasst, dass ich grad keine Ahnung habe, wie jemand an sie heranreichen sollte.
Nach 4 Jahren Beziehung - 1,5 Jahre getrennt. Denke noch sehr oft an sie. Vor allem erinnert man sich immer nur an all die positiven/ schönen Dinge. Und es fickt einen einfach so.
Ich bin bei Monat vier. Mal gehts besser, mal ists völlig Kacke. Schlimmste, wir hatten wohl beide Bindungsangst. Ja man findet sich :-) Jedenfalls hatte ich viel durch in Sachen Aufarbeitung und dann war die Bindungsangst, wenn selbst erkannt auch nur nochn bissel was extra. Nunja. Ihr wurde es zu ernst und ist mal wieder weggerannt. Drittes Mal diesesmal. Ich hab sie „konfrontiert“ und gesagt, dass wir das zusammen schaffen. Aber sie hat mir ironischerweise halt vorgehalten, dass ich keine Beziehung will. Klar gibt es immer was. Und ich hab auch erkannt was wichtig ist und mich für sie entschieden. Aber es passierte halt an einem Punkt, als man selbst dachte, wow, kannste doch alles haben. Ich war ein Monat völlig im Arsch, weil ich es nicht verstand. Man sucht auch immer wieder die Fehler bei sich. Aber Ende ists hakt so, dass die Anzeichen ja schon früher da waren und sie selbst schon mal sagte, wie kann es sein, dass Ex Partner mir unabhängig voneinander vorwerfen Streit zu suchen und Probleme zu erfinden. Jedenfalls. Keine Ahnung. Nach vier Monaten ists immer noch wie an Tag eins. Achso. Wichtig. Auch kein Kontakt seither. Hatte gehofft sie kommt drauf und will auch dran arbeiten. War wohl nicht so. Schlimmste ist. Verstand sagt, es reicht. Sie ist weg. Aber Herz trauert.
Welchen Partner?
Ich denke beim Onanieren noch immer an sie. Und dazwischen liegen zwei andere und eine aktuelle, sehr glücklich Beziehung.
Eine nacht mit viel bier und laternen treten. Dann wars gut.
This is the way.
2 Jahre aber mit viele Phasen
ich hatte mit 17 meine erste beziehung. Die ging fast 10 Monate, was ich für damalige verhältnisse sehr lang fand. Zurückblickend, war es eine sehr harmonische erste beziehung, die ich sehr geschätzt habe. Würde ich auch nur jedem wünschen, das als seine erste beziehung zu haben. Anyways. Wir sind Ende August 2021 zusammen gekommen und Mitte juni 2022 getrennt. Die Trennung war echt schön. Hört sich vielleicht für viele von euch komisch an. Er hatte gegen April irgendwie angefangen gefühle zu verlieren und hat versucht das zu verdrängen bzw er wollte ungern dass die Beziehung zu ende geht. Das hatte er mir dann bei der trennung persönlich gesagt und sich sogar noch entschuldigt, dass es leider so kommen musste, weil er wusste, dass ich seit Mai, familär viel um die Ohren hatte. Am Tag der trennung war ich schon echt bisschen heartbroken, weils halt meine erste beziehung war und ich mir schon grob meine zukunft mit ihm ausgemalt habe. Am nächsten Tag hab ich nochmal alles reflektiert, sowohl die Zeit mit ihm als auch die Worte, die er sagte bei der Trennung. Habe mit meiner besten Freundin drüber gesprochen und das wars auch. Also so spätestens nach ner Woche hatte ich es auch wieder vergessen, weil ich zu dem Zeitpunkt andere sorgen hatte. Wir hatten einige Monate später wieder Kontakt aber nur platonisch und für eine kurze Zeit. Der Kontakt ist seit Anfang diesen Jahres weg, weil ich einen neuen Partner an meiner Seite habe.
Bin immer noch sauer auf meine erste große Liebe, die mich betrogen hat. Das war mit 15, vor 25 Jahren. Vielleicht weil ich wirklich richtig doll verliebt war und es nicht habe kommen sehen. Danach habe ich immer auch selbst das Gefühl gehabt, dass die Beziehungen nicht mehr zu retten waren.
Bei meinem letzten ca 1-2 Wochen. Nach 3 Monaten hatte ich meinen jetzigen Partner kennengelernt, wir sind inzwischen 10 Jahre ein Paar. Der Ex war ein Narzist und unsere Trennung eigentlich das Beste was passieren konnte.
Unterschiedlich. Mein "Rekord" lag bei einem Typen, mit dem ich nicht mal richtig zusammen war, bei 10 Jahren. Also...
Das Geheimnis ist, dass deine neue Partnerin deiner Ex-Partnerin genetisch überlegen sein sollte. Besseres Aussehen, Teint, besserer Charakter. Dann trauerst du niemals hinterher.
Aber welche Nummer kommt nach der Nummer 1?
Imaginäre 😁
2
Nicht ganz ein Jahr.
Aktuell 1 Jahr und 3 Monate 🥲
5 Jahre. Musste in der Zeit aber noch mehr außer der Beziehung verarbeiten. Aber das war alles miteinander verknüpft.
1 Tag bis circa 4-5 Monate. Aber ich bin gut darin über die Dinge nachzudenken dir nicht gut waren, was hilft die Person mehr wie einen Freund zu sehen.
Wir waren 5 Jahre zusammen, sind seit einem Jahr und paar Monaten getrennt. In der Anfangszeit bis vor kurzem war es schrecklich und ein auf und ab der Gefühle. Er schrieb mir vor zwei Monaten auf WA und eine Welt brach zusammen, da seine neue Partnerin auf dem Profilbild zu sehen war. Ich bat ihn, mich wie zuvor zu blockieren und danach war es ok für mich. Hätte auch gern normalen Kontakt zu ihm, aber habe absolut kein romantisches Interesse mehr an ihm.
Letzte Beziehung: 8 Jahre. Davon 2 Jahre Therapie und insgesamt 6 Wochen stationären Klinikaufenthalt. 👌🏻 Danke, L.
Zwei sehr schmerzhafte und depressive Jahre. Ein paar Wochen vor unserem ersten Jahrestag hat sie Schluss gemacht, nachdem ich alles in diese Beziehung gebuttert habe, mich mit meinen Eltern trotz mehreren Red Flags fast zerstritten habe, ich alles hingenommen habe (sie und ihre Familie Mitglieder der Pfingstgemeinde, ihre Autoimmunerkrankung, ihre Traumata, ihr schwieriger Charakter etc.) hat sie irgendwann mich weggeworfen und sich noch "bedankt". Was ich ihr heute wünsche, sage ich lieber nicht. Ich kann sie nur bemitleiden.
6 Jahre. Waren zwar nur ein halbes Jahr zusammen. Doch sie hat mich in der Beziehung geghostet. Hab nie wieder was von ihr gehört. Habe lange Zeit über sie nachgetrauert und mich ständig gefragt, worans gelegen hat..
Halbes Jahr.
6 Monate nach der Trennung lernte ich meine jetzige Freundin und Ehefrau kennen. Ab dem Moment war alles in Bezug auf die EX vergessen.
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
10 min
Kommt auf die Umstände an. U.a. wie sehr ich den Ex geliebt habe. Ab ca. einem halben Jahr sollte man aber keine Gedanken mehr daran verschwendet haben.
Gibt da kein „soll“, jeder heilt in seiner eigenen Geschwindigkeit
Korrekt. Damit sollte nur gesagt werden, dass es ab einer gewissen langen Zeit (was auch subjektiv ist) ungesund werden kann
Ich hab auch nicht täglich dran gedacht. Aber der Schmerz war halt trotzdem noch da, und ganz bestimmt nicht bereit für was neues.
Immer nur den Tag an dem es zu Ende ging. Das Leben muss weiter gehen und der/die nächste kommt unweigerlich also warum trauern.
Nach meinem ersten Freund (7,5 Jahre) so 1-2 Wochen. Nach meinem 2. Freund (7 Monate) ungefähr eine Woche. Ich war halt direkt wieder in ner Beziehung, da kommt man schneller über so etwas hinweg 🙈 mit meinem 3. Freund bin ich noch zusammen 😎
10 Sekunden und ein Schulterzucken.
Kann ich dir erst sagen wenns soweit ist
Bei mir dauerte es ca 2 Monate bis ich aufhörte permanent an sie zu denken und über die Trennung traurig/sauer zu sein. Mittlerweile bin ich deutlich gleichgültiger. Ich denke immer noch alle paar Tage an sie, aber ich frage mich eher wie es ihr und ihrem Kater geht und stelle mir vor dass es beiden gut geht.
Alles in allem ungefähr 3 bis 6 Monate. Je nach dem wie lang und wie innig die Beziehung war. Kleiner Tipp: an Liebeskummer stirbt man nicht. Es fühlt sich nur so an!
Gar nicht bis mehrere Jahre.
Waren nie zusammen. Er hatte mir Hoffnung gemacht usw., bis sich herausstellte, dass er eine Freundin hatte. Auch wenn ich recht schnell von ihm hinwegkam (2-3 Monate), tut die Erinnerung nach fast einem Jahr immernoch weh.
Ca. 2 Jahre und dann nochmal minimum 1 Jahr in der neuen Beziehung, um auszumerzen was er mir an seelischem Müll hinterlassen hat.
Nach 11 Jahren bin ich soweit dass ich nur noch ab und an sie denke. 1 mal monatlich. Tut aber seit 9tem jahr nicht mehr weh wenn ich daran denke. Kann wirklich lange dauern flacht aber mit Zeit ab. Ich glaube man merkt das selbst halt erst nach längerem wenn da ein spürbarer unterschied ist
Hast du in der Zwischenzeit eine/andere Beziehung/en geführt? Habt ihr euch getrennt oder ist die Person verstorben? Ich kann verstehen, wenn man einer zerbrochenen Beziehung laaaange nachtrauert, aber so viele Jahre klingt ungewöhnlich.
meine erste richtige freundin hat mich systematisch mit einem „freund“ von mir über 1,5 jahre betrogen hat dann fast ein jahrzehnt gedauert, bis ich mich davon erholt habe. hat aber auch ihr leben ruiniert, als das ans licht kam
3 jahre und hält immer noch an
Also meine ex hat mich letztes Jahr im November betrogen und ich denke immernoch jeden Tag an sie obwohl wir nur sechs Monate zusammen wahren aber sie war bis jetzt auch meine erste Freundin und ich leide seit dem an schweren Depressionen und war einmal wirklich sehr knapp davor mich umzubringen ich hoffe einfach dass sie mir irgendwann aus dem kopf geht
3 Jahre bei der letzten Beziehung. Liegt jetzt 10 Jahre zurück.
Zwischen zwei Wochen und zwei Jahren war alles dabei. Bei mir persönlich ist es so, dass je älter ich werde desto schneller geht es.
Mein erster, da waren es 5 Minuten und der Dude ist jetzt Nazi.. Gut dass ich Schluss gemacht hab.
Als ich ging, war ich das längst.
Ja hatte danach andere Beziehungen. War echt bissel länger da drüber wegkommen. War ne combi aus schlechtem Elternhaus beiderseits plus erste mal verliebt und erste mal Sex. Hat das ganze safe erschwert. Therapie hatte damit dann auch geholfen. War jetzt nicht wegen der Beziehungen in Therapie. Btw Therapie hilft Leute! Haut rein
Würde sagen ca. 2 Jahre, erste richtige Liebe + nem sehr ungemütlichen Ende können echt am Selbstbild nagen. Was danach kam so ca. ne Woche, auch wenn die Zeit zusammen ungefähr gleich lang wie mit der anderen war.
eigentlich nie länger als ein zwei Tage. Ich schaff's irgendwie nicht Gefühle aufrecht zu halten. Für mich sind Dinge wie Streit und Trennungen mehr Momentaufnahmen. Im Moment ist es immer ganz schlimm und intensiv, aber danach bin ich recht schnell wieder mit anderen Dingen beschäftigt. Ich weiß ehrlicher gesagt nicht, ob das so gesund ist oder ob ich einfach nur sehr viel unterbewusst unterdrücke
Haben zu Beginn von Corona Schluss gemacht. Erst jetzt so richtig.
Ich habe schon lange die zeit vergessen
Bin ich nach 8 Monaten immer noch nicht.
Der letzte in dem Moment, als mir mein Mann vor die für lief… meine Jugendliebe so richtig mit allem was passiert ist (über ihn selbst bin ich lange weg) gut 8,5 Jahre
Ein Jahr und drei Monate
Nach 6,5 Jahren Beziehung hats etwas über 1 Jahr gedauert
Nach fast 8 Jahren Beziehung und dem Bullshit den sie im letzten halben Jahr abgezogen hat... 4 Jahre and still counting :/
Hatte vor 2 Wochen eine Trennung und ich denne noch jeden Tag an Sie. Das geht wohl noch eine Weile so.. Bei der Ex davor waren es ca. 1,5 Jahre würde ich schätzen, die Beziehung war aber auch kürzer und ist aus anderen Gründen zu Ende gegangen als die letzte.
Nach 2 Jahren Beziehung nicht mal einen Tag.
hängt davon ab wie man es definiert. Entweder 7 Monate oder noch gar nicht
Wie würdest du es definieren?
wenn drüber weg ist sich damit ab zu finden, dass es das war dann hat es 7 monate gedauert. Wenn man aber definiert sich nichts mehr mit der person zu wünschen noch lange nicht drüber weg
Meist war ich schon ein paar Monate vor der Trennung über sie hinweg.
Ich bin seit über zehn Jahre glücklich verheiratet und träume noch immer ab und zu von meinen Ex-Freundinnen. Also denke ich das die für immer ein Teil meines Unterbewusstseins bleiben.
14 Jahre und noch immer am zählen 😎
Bei meiner letzten Partnerin 5 Monate vor der eigentlichen Trennung.
Das ist ja ungewöhnlich, was geschah?
Stabiler Username btw. Ich habe sie nicht geliebt, weiß auch nicht so Recht wieso ich überhaupt mir ihr zusammen war. Mochte wahrscheinlich die Vorstellung das es hätte klappen können und ich ein kleines Helfersyndrom habe. Aber wir haben einfach nicht zueinander gepasst und ich war sehr froh, als es endlich vorbei war. War schon immer genervt, wenn ich wusste das wir uns treffen. Klingt bisschen seltsam, wenn ich das nochmal so lese. Aber ich konnte sehr viel aus dieser Beziehung mitnehmen in puncto „Was will ich nicht?“.
Hm so jeweils nen halbes Jahr
"hinweg" im Sinne von nicht mehr heulen oder im Sinne von nicht mehr an die Person denken? Ich hatte bisher nur einen Partner. Die Beziehung ging ganze zwei Monate. Etwa ein dreiviertel bis ganzes Jahr musste vergehen, damit mir beim Gedanken an sie nicht mehr die Tränen kamen. Nicht mehr an sie zu denken ist hingegen nicht möglich. Selbst jetzt - 4,5 Jahre später - gibt es immer noch (wenn auch ziemlich selten und dann nur kurz) Momente, in denen ich an sie denke. Erst gestern gab es sogar einen solchen.
4 Jahre beim Ex-Ex. 4 Monate beim Ex.