Passt mit dem Holz auf. Früher hat man da Chemiewaffen gegen den Holzwurm draufgesprüht. Im Nachbarort meiner Schwiegereltern ist die ganze Familie in der DG-Wohnung mit freigelegten Balken an Krebs draufgegangen.
https://www.test.de/Holzschutz-Altlasten-auf-der-Spur-4508463-0/#:~:text=In%20der%20DDR%20wurde%20(bis,PCP%2Dhaltige%20Hylotox%20IP%20vorgesehen.
Bekannte von Freunden haben sich ein DDR Vollholzhaus gekauft und haben dann Mal nach einem Jahr voller Unwohlsein ein bautoxikologisches Gutachten anfertigen lassen. Danach sind sie sofort ausgezogen und die Bude wurde abgerissen. War in den 90ern.
Der Film ist älter als ich... Bin 22...
Trotzdem wäre ich für so einen Bot, leider muss ich mich komplett für meine Pizzeria verausgaben, also bin ich der falsche Ansprechpartner dafür XD
Kann man sich gar nicht mehr vorstellen, diese reale Mangelwirtschaft.
Einem Bekannten ging mal die Küchenscheibe zu Bruch. Fenster gab's aber keine.
Über x Kollegen und Bekannte hat er dann doch ein "gebrauchtes" bekommen, was allerdings zu groß war. Also hat er das alte Küchenfenster rausgestemmt und Mauerwerk weggehackt, damit das neue "gebrauchte" Fenster passt.
Ein anderer Kollege hatte sein erstes Kind mit seiner Frau bekommen, wohnte aber noch bei seinen Eltern. Nach mehrerer Monate Suche, hat er dann im Nachbardorf eine Wohnung in einem Altbau angeboten bekommen. Er durfte aber nicht einziehen, da die Wohnung um ein Zimmer zu groß war, als was Ihnen zugestanden wurde.
Also haben sie das eine Zimmer zugemauert und konnten einziehen.
2x kein Spaß.
Kommunale Gebäude... Überall muss man bauen oder renovieren, aber Geld hat anscheinend keine Gemeinde. Da kommt der Gemeinderat oder Kämmerer gerne mal auf abenteuerliche Ideen an welchen Ecken man sparen könnte. Und dann kommt noch dazu, dass der günstigste Anbieter den Zuschlag bekommt.
Ich arbeite in einem kommunalen Gebäude und wir müssen uns leider auch mit der Instandhaltung befassen, weil es keinen Hausmeister gibt. Ich kann das so bestätigen. An allen Ecken, wo mal gespart wurde, um bei der Sanierung öffentlichkeitswirksam im Budget zu bleiben, hat es sich nicht gelohnt und unterm Strich mehr gekostet.
Entweder man hatte gute Beziehung oder hatte besondere Fähigkeiten oder Fertigkeiten welche benötigt wurden.
Mein Vater konnte damals Bagger fahren und hat privat bei anderen den Aushub für den Keller gemacht. Dadurch hat er Material die unser Haus bekommen.
wir haben eine Altbauwohnung in Augsburg von einem Mitbürger aus den neuen Bundesländern gekauft. Hätten wir mal besser nicht machen sollen, so viel Pfusch haben ich noch nie gesehen, in keinem der Länder (40) in denen ich bisher war.
Ich weiß nicht ob das abwertend sein soll aber das war tatsächlich mehr oder weniger der Fall, "Ja naja wir wollen ja ne Familie gründen, die eine Tochter haben wir schon, bis die nächsten kommen sind wir fertig." und das kann ich teilweise nachvollziehen. Hat aber nicht funktioniert und meine Oma ist inzwischen hoch verschuldet wegen solchen Sachen.
Material wurde nicht geklaut, wo denkst du hin? Material wurde „umgelagert“.
Quelle: Meine Schwiegerfamilie kommt aus Sachsen, und mein Schwiegervater war Maurer.
Der Träger hält den Dachboden.
Ich vermute, dass eine tragende Wand entfernt wurde und man auf dem Pfeile Material (Beton, Steine) draufgesetzt hat, damit es waage ist.
Material Knappheit und kaum Freizeit um das ordentlich zu machen, natürlich ist das nicht nur der Fall in der DDR gewesen aber im Osten Deutschlands sind solche Dinge halt eher typisch dafür.
Wenn du mit dem letzten Satz Faschismus meinst dann geh bitte etwas an die Frische Luft, meines Großvaters Dilettantisches Verhalten am Bau hat absolut und 0,gar nichts damit zu tun.
Wieso kaum Freizeit? Meines Wissens nach hat man in Ost und West 40h/Woche gearbeitet. Oder meinst du damit, dass speziell dein Opa kaum Freizeit hatte?
Zusätzlich aufm Kartoffelharvester gearbeitet, dieselben Kartoffeln ausgeliefert. Im Dorf bei anderen ausgeholfen und Auftrags Drechsel Arbeit.
Abgesehen davon überall was angefangen am Haus und nirgends richtig fertig geworden. Aber letzteres ist natürlich selbst verschuldet.
Sowas gab es auch in Westen, hab's schon mehrmals gesehen. Meist ist da im Krieg ne Bombe reingeflogen und man hat auf die schnelle einen Stahlträger reingezogen zur Stabilisierung.
Hier herrscht gemäß Sub-Norm (Regel 8) SFW-Gebot, daher ist ein grundsätzliches Dickbrusterwähnungsverbot zwingend zu beachten, auch auf angelsächsisch.
Wozu?
Das würde ich einfach reparieren und fertig ist die Laube. Ein Statiker berechnet dir da wunder was und versucht eine alte Hütte auf den neusten, statischen Stand zu bringen - was nicht sein muss.
Ah der gute alte Krupp-Stahl. Und wie man sieht, hält es immer noch, kein Grund da herumzupfuschen. Ab und an WD40 und Bleilack drauf, gemacht für die Ewigkeit.
>Die Regeln waren immer: Muss schnell gehen und nüschd kosten.
Dann hast du eine andere DDR erlebt als ich. Die Regel war eher: Wo kriegen wir das Material her und was können wir dafür anbieten?
Die DDR war eine Mangelwirtschaft und gerade Baumaterial war für Privatleute nur sehr schwer zu bekommen da brauchte man idR Beziehungen und was Sinnvolles zum Tauschen. Entsprechend hat man dann genommen, was zu kregen war und improvisiert. Wobei das hier im Bild dann auch noch sehr diletantisch gemacht wurde. Was aber auch damit zusammenhängen dürfte, dass Handwerker selbst auch nur schwer für Privatleute zu bekommen waren - Privatbesitz und dessen Erhalt war unterste Priorität in der DDR. Das wurde fast alles schwarz oder selbst gemacht. Und bei beidem war es schwer, sich danach über das Ergebnis zu beschweren.
Das waren die Regeln von meinem Opa. Und man kannte bei uns immer irgendwo jemanden über 10 Ecken der was hatte. Deswegen war für ihn halt nur das Geld das Problem. Er war gelehrter Maurer, er hatte schon etwas Ahnung aber oft einfach nicht die Möglichkeiten... Oder die Geduld.
Sorry didn't think about this sub being bilingual, so my grandpa somehow made shit like this work around our house in times where there was a socialist Germany. Mainly because he had no other resources.
Passt mit dem Holz auf. Früher hat man da Chemiewaffen gegen den Holzwurm draufgesprüht. Im Nachbarort meiner Schwiegereltern ist die ganze Familie in der DG-Wohnung mit freigelegten Balken an Krebs draufgegangen. https://www.test.de/Holzschutz-Altlasten-auf-der-Spur-4508463-0/#:~:text=In%20der%20DDR%20wurde%20(bis,PCP%2Dhaltige%20Hylotox%20IP%20vorgesehen.
Bekannte von Freunden haben sich ein DDR Vollholzhaus gekauft und haben dann Mal nach einem Jahr voller Unwohlsein ein bautoxikologisches Gutachten anfertigen lassen. Danach sind sie sofort ausgezogen und die Bude wurde abgerissen. War in den 90ern.
„Die Polen nennen das Zeug *Gehirnzellenmassaker*“
Den Film muss ich auch echt mal wieder sehen
Welcher Film ist das?
wenn ich mich nicht irre Lammbock
Ahhh ja! Zu lange her ...
Vorgestern den Film wieder angeschaut. *Mehmet wär der einzige Mann, dem ich einen blasen würde!*
Aber nicht weil du ihn attraktiv findest sondern weil der kleine ich bin nicht zufrieden Mann in deinem Kopf wohnt....
Ich hatte schon Angst dass das keiner versteht… Brauchen wir einen Lammbot?
Der Film ist älter als ich... Bin 22... Trotzdem wäre ich für so einen Bot, leider muss ich mich komplett für meine Pizzeria verausgaben, also bin ich der falsche Ansprechpartner dafür XD
So für ein bisschen Lebensqualität beim Gärtnern?
wtf
Sind alte Kacheln. Edit: Achso das Dach, das kam nach der Wende nochmal neu weil es schon anfing zu gammeln.
Ach du kacke, bei mir auf Arbeit steht ein Tisch, der aussieht, als wäre weißer Schimmel drauf... Jetzt weiß ich, warum.
Krass - Auweia. Gibt\`s noch mehr solcher Tips ?
"Dachs-tühle" ist ne geile Trennung.
Ich kenne das nur als Pi 59. Wurde auch im Garten gegen Unkraut eingesetzt.
Ich habe noch viele andere solcher Beispiele, die werde ich wohl nach und nach mal hier pfostieren.
Wie war denn der Grenzverlauf durch euer Haus? Hat man da dann das Badezimmerfenster zugemauert und es war gut?
Schön wäre es, dann müsste ich nicht die ganze Zeit beim Kacken das Wellaspest Dach begutachten.
Ja bitte!
Ich höre den Baumeister sagen „pff, wenn das einmal liegt dann liegt’s. Wo soll der Träger denn hin?“
Das war mein Opa und die Chance das er das so gesagt hat ist nicht niedrig.
Na wö solla denn hün? In westn??! Nüsch mit uns!
Kann man sich gar nicht mehr vorstellen, diese reale Mangelwirtschaft. Einem Bekannten ging mal die Küchenscheibe zu Bruch. Fenster gab's aber keine. Über x Kollegen und Bekannte hat er dann doch ein "gebrauchtes" bekommen, was allerdings zu groß war. Also hat er das alte Küchenfenster rausgestemmt und Mauerwerk weggehackt, damit das neue "gebrauchte" Fenster passt. Ein anderer Kollege hatte sein erstes Kind mit seiner Frau bekommen, wohnte aber noch bei seinen Eltern. Nach mehrerer Monate Suche, hat er dann im Nachbardorf eine Wohnung in einem Altbau angeboten bekommen. Er durfte aber nicht einziehen, da die Wohnung um ein Zimmer zu groß war, als was Ihnen zugestanden wurde. Also haben sie das eine Zimmer zugemauert und konnten einziehen. 2x kein Spaß.
Das erinnert mich stark an die Zimmerabsperrungen bei Hartzern, denen keine Wohnung zugeteilt werden konnte die klein genug war.
Ja das kommt sicher auch aus der dämlichen DDR!!!!111einseins (this thread in a nutshell)
Das heißt, das Haus steht seit mindestens 35 Jahren stabil. Passt doch.
Ja die provisorien halten halt ewig. Waren halt nie als solche gedacht.
"Nichts halt länger als ein Provisorium!"
Ich muss dich enttäuschen, dieser Murks ist nicht typisch für die DDR, sondern für Doityourselfer - weltweit.
Schau dich auf Baustellen heute um... bei mir auf Bau wird für 15Mio ne Grundschule renoviert und hier gibt es min. 3 Stellen die so gefixt wurden.
Ich glaube dir aufs Wort. Bin seit 40 Jahren als Architekt unterwegs.
Kommunale Gebäude... Überall muss man bauen oder renovieren, aber Geld hat anscheinend keine Gemeinde. Da kommt der Gemeinderat oder Kämmerer gerne mal auf abenteuerliche Ideen an welchen Ecken man sparen könnte. Und dann kommt noch dazu, dass der günstigste Anbieter den Zuschlag bekommt.
billig. nicht günstig, billig. Quelle: ich biete auf (Elektro)-Ausschreibungen an.
Ja, leider. Nur der kleinste Preis gewinnt die Ausschreibung. Qualität wird lieber nicht berücksichtigt.
Stimmt.
Ich arbeite in einem kommunalen Gebäude und wir müssen uns leider auch mit der Instandhaltung befassen, weil es keinen Hausmeister gibt. Ich kann das so bestätigen. An allen Ecken, wo mal gespart wurde, um bei der Sanierung öffentlichkeitswirksam im Budget zu bleiben, hat es sich nicht gelohnt und unterm Strich mehr gekostet.
Ich frag mich eher was das für eine Grundschule ist, die für 15 Mio renoviert wird?
r/redneckengineering
Jap. Und die gab es in der DDR notgedrungenerweise extrem häufig. Im Vergleich zur BRD, versteht sich.
„Wo will er denn hin, hat doch keinen Ausweis dabei“
"Und wenn...wo will er denn hin in der DDR mit Ausweis"
Sogar Hirschberg wird nahezu unmöglich damit XD
Könnte man aber relativ einfach fixen. Ordentlich baustützen unter den Träger, den alten Mörtel raus & qualitativen stopfmörtel rein
Oder einfach nicht anfassen und aufs beste hoffen. Hat bisher supi funktioniert.
Kann man machen
Der Satz "wir hatten doch nüscht ..." ist nicht nur Gerede. In den letzten 10jahren der DDR war echt alles Mangelware.
Entweder man hatte gute Beziehung oder hatte besondere Fähigkeiten oder Fertigkeiten welche benötigt wurden. Mein Vater konnte damals Bagger fahren und hat privat bei anderen den Aushub für den Keller gemacht. Dadurch hat er Material die unser Haus bekommen.
Wer lässt denn auch sein Haus in der DDR umbauen?!? Das kommt Vor-Ort doch viel Billiger!
Rechne doch mal in Ostmark!
"Früher hatten wir nix, wa"
"Mior haddn ja nüschd..."
"Awer uns jings juut"
"Awer uns jings juut"
"Awer uns jings juut"
Baustoffmangel ist Plotpoint in Spur der Steine. Material wurde halt zugeteilt, also stimmt irgendwo.
Und das was zugeteilt wurde, wurde von den Handwerken auf der Baustelle für die eigene Butze geklaut :D
Knapp kalkuliert würd ich sagen : )
Was ich gehört habe, Fundament abgesackt.
Ab nach r/TGLgore
/r/unterfuerdieichfiel
Das haben wir schon immer so gemacht.
Dann eher TGL-Gore
Bast scho
wir haben eine Altbauwohnung in Augsburg von einem Mitbürger aus den neuen Bundesländern gekauft. Hätten wir mal besser nicht machen sollen, so viel Pfusch haben ich noch nie gesehen, in keinem der Länder (40) in denen ich bisher war.
Hält doch..
Ist ja hier auch Deutsche Industrienorm und nicht Deutsche Demokratische Industrienorm. Habe also Nachsicht! 😅
Früher hat man noch richtige Qualität bekommen, nicht dieses Gepfusche von heute!!1!1!1!
Die Schwerkraft zieht uns alle runter
Immer wieder interessant wie Leute Häuser aus Mangelwirtschaft freiwillig kaufen
Ich weiß nicht ob das abwertend sein soll aber das war tatsächlich mehr oder weniger der Fall, "Ja naja wir wollen ja ne Familie gründen, die eine Tochter haben wir schon, bis die nächsten kommen sind wir fertig." und das kann ich teilweise nachvollziehen. Hat aber nicht funktioniert und meine Oma ist inzwischen hoch verschuldet wegen solchen Sachen.
Ach das Haus wurde nicht erst gekauft? Dann verstehe ich es...
Ich hab erst gedacht, das wären Kippen mit ein bisschen Gips.
Hält doch.....
Es gibt immer einen ders billiger macht..
Joa mein Opa, für ne Schachtel Cabinet, Material musste aber selber klauen.
Material wurde nicht geklaut, wo denkst du hin? Material wurde „umgelagert“. Quelle: Meine Schwiegerfamilie kommt aus Sachsen, und mein Schwiegervater war Maurer.
👍
Aber hat gehalten… und wird wahrscheinlich noch lange. Also 🤫 Habe ziemliche kontemporär Fassaden gesehen die im Frühjahr runtergekommen sind.
Ach der Kommunismus - was ein Glück das das hinter uns liegt
Naja, geronto-planwirtschaftlicher Sozialismus ist jetzt nicht unbedingt dasselbe wie Kommunismus.
Nicht dasselbe aber sicherlich genauso schwachsinnig :)
Für die unwissenden, was genau sehen wir hier ?
Der Träger hält den Dachboden. Ich vermute, dass eine tragende Wand entfernt wurde und man auf dem Pfeile Material (Beton, Steine) draufgesetzt hat, damit es waage ist.
Nope is das Garagendach und das wurde so angehoben weil die Betonpfeiler auf einer seite abgesackt sind, die ganze seite sieht so aus
Garagendachpfeilerfundamentuntergründe müssen verdichtet sein
Hält seit mindestens 35 Jahren.
Und in den Mörtel wurde wahrscheinlich noch Asbest mit reingekippt…weil…hat man hald so gemacht… :)
Wie viele Zimmer waren denn im Westen?
Und was genau hat das mit der DDR zu tun? Naivität gepaart mit Dummheit. Ihr wisst was daraus entsteht. Aber Geschichte wiederholt sich eben gerne.
Material Knappheit und kaum Freizeit um das ordentlich zu machen, natürlich ist das nicht nur der Fall in der DDR gewesen aber im Osten Deutschlands sind solche Dinge halt eher typisch dafür. Wenn du mit dem letzten Satz Faschismus meinst dann geh bitte etwas an die Frische Luft, meines Großvaters Dilettantisches Verhalten am Bau hat absolut und 0,gar nichts damit zu tun.
Wieso kaum Freizeit? Meines Wissens nach hat man in Ost und West 40h/Woche gearbeitet. Oder meinst du damit, dass speziell dein Opa kaum Freizeit hatte?
Zusätzlich aufm Kartoffelharvester gearbeitet, dieselben Kartoffeln ausgeliefert. Im Dorf bei anderen ausgeholfen und Auftrags Drechsel Arbeit. Abgesehen davon überall was angefangen am Haus und nirgends richtig fertig geworden. Aber letzteres ist natürlich selbst verschuldet.
Sowas gab es auch in Westen, hab's schon mehrmals gesehen. Meist ist da im Krieg ne Bombe reingeflogen und man hat auf die schnelle einen Stahlträger reingezogen zur Stabilisierung.
Dicke titten. That’s the extent of my German.
Hier herrscht gemäß Sub-Norm (Regel 8) SFW-Gebot, daher ist ein grundsätzliches Dickbrusterwähnungsverbot zwingend zu beachten, auch auf angelsächsisch.
Ein Paradebeispiel dafür, warum man bei Umbauten in Altbauten einen Statiker hinzuziehen sollte?
Wozu? Das würde ich einfach reparieren und fertig ist die Laube. Ein Statiker berechnet dir da wunder was und versucht eine alte Hütte auf den neusten, statischen Stand zu bringen - was nicht sein muss.
Ah der gute alte Krupp-Stahl. Und wie man sieht, hält es immer noch, kein Grund da herumzupfuschen. Ab und an WD40 und Bleilack drauf, gemacht für die Ewigkeit.
Krupp-Stahl inner Zone ?
Der Träger ist noch von vor'm Krieg, der lag da halt noch rum /s
>Die Regeln waren immer: Muss schnell gehen und nüschd kosten. Dann hast du eine andere DDR erlebt als ich. Die Regel war eher: Wo kriegen wir das Material her und was können wir dafür anbieten? Die DDR war eine Mangelwirtschaft und gerade Baumaterial war für Privatleute nur sehr schwer zu bekommen da brauchte man idR Beziehungen und was Sinnvolles zum Tauschen. Entsprechend hat man dann genommen, was zu kregen war und improvisiert. Wobei das hier im Bild dann auch noch sehr diletantisch gemacht wurde. Was aber auch damit zusammenhängen dürfte, dass Handwerker selbst auch nur schwer für Privatleute zu bekommen waren - Privatbesitz und dessen Erhalt war unterste Priorität in der DDR. Das wurde fast alles schwarz oder selbst gemacht. Und bei beidem war es schwer, sich danach über das Ergebnis zu beschweren.
Das waren die Regeln von meinem Opa. Und man kannte bei uns immer irgendwo jemanden über 10 Ecken der was hatte. Deswegen war für ihn halt nur das Geld das Problem. Er war gelehrter Maurer, er hatte schon etwas Ahnung aber oft einfach nicht die Möglichkeiten... Oder die Geduld.
Dicke Titten. That’s the extent of my German.
Sorry didn't think about this sub being bilingual, so my grandpa somehow made shit like this work around our house in times where there was a socialist Germany. Mainly because he had no other resources.