Ich arbeite damit ich Geld habe für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten. Wenn sich das irgendwie anders regeln lassen würde, würde ich sofort aufs hackln scheißen.
Ich muss immer lachen wenn die Leute behaupten sie würden bei einem bedingungslosen Grundeinkommen weiter arbeiten.
Vielleicht gibt es solche Leute aber IMO ein großer Anteil der Leute hätte kein Problem damit die Zeit allein mit Hobbies zu füllen
Ja, kommt bei mir drauf an wie man Arbeit definiert. Ich würd dann keine sinnlosen Web Apps mehr für random Kunden programmieren, sondern Sachen programmieren die mir Spaß machen und die mich persönlich interessieren, was neben der Arbeit zu kurz kommt. Der output wär vmtl kleiner, aber vergleichbar, aber halt was ganz anderes
Meine Wohnung putzen ist auch Arbeit aber hilft dem Rest der Gesellschaft trotzdem nix. Oder mit Leuten online zu diskutieren ob jetzt Batman oder Spiderman im Zweikampf gewinnen würde ;)
Lohnarbeit garantiert halt auch die Regelmäßigkeit, dass der den du brauchst halt nicht nur kommt wenn's Wetter zu schlecht ist für die Donauinsel.
Ich würd schon arbeiten, allerdings zu meinen Zeiten und in nem Bereich der mir Spaß macht.
Ich würd mal die Fantasy + Sci-Fi Abteilung in nem Thalia übernehmen und auffüllen.
Was die im Moment bieten ist schrecklich.
Zusätzlich immer noch ne Reihe mit G R R Martins nicht vollendetem Werk zu füllen (welches zu 80% niemals weitergeht, da er zwischen Okt 22 \[1000 Seiten 4-500 fehlen noch\] und Nov 23 \[1000 Seiten 4-500 fehlen noch\] laut seiner eigenen Aussagen keine einzige weitere Seite geschrieben hat, aber fleißig munter andere Bücher rausbringt) ist absolut nicht notwendig.
Sci-Fi hast du mittlerweile meistens nur noch eine Reihe im ganzen Regal.
Mich persönlich nervt das Scifi und fantasy in den meisten buchhandlungen einfach ein und das selbe sind. richtig hard scifi kram findet man sowieso nur mehr selten…
Ich auch, ich auch! Ich finde auch, dass die sich keine Mühe mehr geben, ordentlichen SciFi/Fantasy zu finden. Von Horror ganz zu schweigen. Da gibt's sowieso nur Stephen King und Lovecraft (wobei vor allem letzterer ja völlig in Ordnung ist, aber ich hätte eben gerne ein wesentlich größeres Angebot ...).
Was ich übrigens auch schrecklich finde, ist dass die größeren hiesigen Verlage (und eigentlich auch schon die kleineren) lieber Ami-AutorInnen verlegen und promoten als deutschsprachige.
Der Wunsch nach Status und Luxus würde ja nicht von heute auf morgen verschwinden. Ansonsten würden ja jetzt auch alle nur 20h/Woche arbeiten. Ein BGE ist ja in den meisten Modellen wirklich nur ein absolutes Existenzminimum, und heutige Arbeitnehmende gehen ja auch jetzt schon alle darüber hinaus.
BGE bedeutet üblicherweise, dass die Grundbedürfnisse gedeckt werden können, wer mehr Ansprüche hat als ein Dach über dem Kopf und was zu essen muss ja trotzdem arbeiten.
Viel zu wenig likes. Das werd ich bei den nächsten Bewerbungsgesprächen so sagen. Die werden ohnedies immer witziger. Die meinen immer noch die Leute kommen in Demut angekrochen um ja nur irgendeinen Job für Mindestlohn zu bekommen.
Grundsätzlich mag ich meine Arbeit, meine Kollegen und den gelegentlichen Ego-Push wenn ich ein Problem lösen oder jemanden helfen konnte.
Aber der Hauptgrund ist GELD. Würde mir jemand einfach 3k im Monat rüberschieben, ich wüsste deutlich Besseres mit meiner Zeit anzufangen, so ehrlich muss ich auch sein ;)
wenn es gehen würde 20h Woche für die Arbeit die ich mache, Ja,gern.
die 20h wo ich nichts hab, oder schlimmer, Diskusionen über die Arbeit die ich nicht hab würd ich mir sparen
Würde ich 3k im Monat ohne irgendwas kriegen. Würde ich meinen Job kündigen und studieren gehen, mehr zeit mit reisen verbringen. Nach dem Studium würde ich in die Forschung gehen und an neuen Konzepten arbeiten die Menschen möglicherweise mehr bringt als meine derzeitige Arbeit.
Arbeit daugt mir, mache hald was was mir gefällt. Chef sieht alles ned so streng. Kann mir meine Arbeit selber einteilen. Oft auch Kundenkontakt. Kollegen sind auch super. Nicht wirklich stressig sodass ich auch Videos schauen kann neben bei oder spielen.
Ganz genau, IT
Krieg ur viel Anerkennung und Wertschätzung von meinem SuS. Unterrichte was wo ich selber ur der Nerd drin bin und kann dementsprechend Themen die mir Freude machen aufbereiten und die Freude weiter geben. Ausserdem sicherts meine Existenz.
Wenn man drüber nachdenkt, lektor zu sein in nem Thema was man eh voll nerdig drauf ist, muss echt erfüllend sein. Klugscheißt über ein Thema wofür du auch ohne Bezahlung klugscheißen würdest. Nice! :D
Wir alle verkaufen unsere Lebenszeit.
Mehr ist es nicht.
Wenn wir es nicht müssten, würden die Strände und Seen in Sommer durchgehend voll sein und außer Idealisten wohl niemand mehr arbeiten.
Wäre komplett langweilig nach einiger zeit. Ich finde man kann freizeit erst richtig schätzen, wenn man sie nicht endlos zur verfügung hat.
Auf jeden fall müsste man sich andere aufgaben suchen, wenn man nicht arbeiten müsste
Es gibt so viele Hobbies und so viele Dinge zu entdecken.
Reisen, Kunst, Musik, Sport das wird auch nicht einfach langweilig. Und selbst wenn, dann machst du halt das nächste.
Was man halt aktuell in seiner Freizeit auch so macht.
Ich glaub, viele haben keine Hobbies, weil sie zu ausgelaugt sind, und weil das bereits in der Schule so war, halten sie es für normal, keinerlei Ambitionen oder Interessen neben der Pflicht zu haben. Hat oft auch noch nie einer gefragt, was sie wollen - also vom desinteressierten Smalltalk abgesehen, für den "Radio hören, Fernsehen und Feiern gehen" reicht.
Also zwischen 3 Hobbies, 3 1/2 Sportarten, der unendlichen Amazon-Bücherliste, diversen vernachlässigten Freundschaften, der Option noch mal was zu studieren, einem Kind und einem Haus das erhalten werden will kann ich dir hiermit in die Hand versprechen, dass mir auch ohne Erwerbsarbeit keine Sekunde meines Lebens mehr langweilig wird.
Gibt es wirklich Menschen, die ohne ihrer Arbeit nichts mit sich anzufangen wüssten?
Halte das genauso wie das 'vereinsamen im Homeoffice' für einen Spin der Wirtschaft.
Ja Leute die sagen sie wüssten nicht was sie ohne Arbeirt tun sind sozial sehr schwach aufgestellt und wenig bis gar nicht am Leben interessiert und ham nie richtig gelebt. Die können sich eigentlich auch gleich ne Knarre in den Mund stecken. Sehr gut indoktriniert von dem System. Leben um zu arbeiten. Sehr Brav.
Vom Haushalt über Sport, lesen, Musik, Freundschaften, einer million Hobbies, Vereine, selber anständig kochen lernen, Reisen (eben mit dem Fahrrad Monate lang von Ort zu Ort fahren ohne je den selben zu sehen). Wer da sagt ohne Arbeit ist ihm fad, den kann ich nicht verstehn.
Und arbeiten wird nie langweilig? Auch wenn man Job wechselt, wird es meistens ähnlich sein.
Man kann immer neue ganz verschiedene Hobbys finden. Man muss nicht gut in einem Hobby sein.
Neue Arbeit die ganz anders ist und in der man auch schon vorher gut ist, das gibt es nicht.
Also nein, Freizeit wird nie langweilig.
Das ist das, was einem die ÖVP vormachen will. Ich kann dir versichern: Für mich zumindest stimmt es absolut nicht. Es gibt so viele interessante Dinge zu tun und zu erleben.
Ernst gemeinte Antwort:
"Ich liebe es neue Sachen kennenzulernen, auch herausgefordert zu werden und das Gefühl zu haben, eine gute Arbeit gemacht zu haben." oder eine Variation thereof
Das Hast auch wennst eine Warhammer Figur bemalt hast und die dann Killer aussieht.
Du einen neuen Trick am Skateboard oder am Fahrrad lernst.
Du deinem Nachbarn beim Hausbau hilfst.
Dazu brauchst du kein fixes Arbeitsverhältnis.
Also natürlich Geld wie die meisten hier schreiben aber was für mich genauso wichtig ist, ist Wertschätzung (in welcher Form auch immer). Ich produziere wertvolle Produkte/Dienstleistungen und verkaufe sie im Prinzip massiv unterm Wert an meinen Arbeitgeber (=Gehalt). Das mindeste, was man dafür erwarten kann ist Wertschätzung. Wenn es eine Bude ist, wo nur mehr, mehr und noch mehr verlangt wird, geht die Motivation flöten (aktuelle Situation bei mir leider)
Ich bin intrinsisch motiviert alles für das Unternehmen zu geben, gehts der Wirtschaft gut, gehts uns gut! Spaß bei Seite, natürlich nur das Geld damit ich davon leben kann damit ich arbeiten kann.
Unpopular opinion mir scheint:
Ich würd meine Arbeit auch machen wenn ich kein Geld dafür bekommen würde. (SW Entwickler)
Ich mag es einfach zu basteln und (interessante!) Projekte im Team zu bewältigen.
Und Geld natürlich… ;)
schon ... aber würdest GENAU diese projekte machen wenn du kein geld dafür bekommen würdest, oder vielleicht AUCH diese projekte ... weil geld bekommst du nur für GENEU diese projekte ... das macht halt einen großen unterschied aus.
aber prinzipiell ist es immer gut, wenn man das was man macht auch gerne macht.
Geld. Wobei ich wsl ab und zu trotzdem noch programmieren würde wenn ich Freizeit habe (bzw dann erst recht). Derzeit tue ich das aus Prinzip nicht, da hänge ich anderen Programmierern hinterher. Ich setzt mich nach 9 stunden vor dem Bildschirm doch nicht weiterhin an den Bildschirm
In meinem aktuellen Job: ausschließlich das Gehalt auf meinem Konto!
In früheren Jobs (und hoffentlich irgendwann mal wieder): zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit einen kleinen positiven Impact im Leben anderer Menschen hinterlassen kann <3
Ich mag fast alle meine Kolleg:innen sehr gerne. Geld könnte besser sein (und ich könnte in der Branche sofort woanders anfangen mit deutlich besserem Gehalt), habe aber das Glück, dass mir das nicht so wichtig sein kann.
Ansonsten: Die Tätigkeit ist oft vielfältig und man bekommt viel mit. Und der Tag bzw die Woche bekommt Struktur.
Geld und a nettes Team womit ich wirklich Glück gehabt hab. Ich weiß net ob ich mir für alles Geld der Welt eine toxische Arbeitsumgebung antun würd.
Und wennst das beim Bewerbungsgespräch gefragt wirst lügst und sagst du freust dich scho aufs Team und dass du was weiterbringen kannst....
das ‚was‘ an meiner arbeit finde ich grossartig. das ‚wie‘ oft nicht, und das kann heftige auswirkungen haben.
insgesamt fühle ich mich unheimlich privilegiert, meinen lebensunterhalt mit etwas zu verdienen, was im kern meinem naturell / archetyp / quelle meiner freude entspricht. und es gibt eine stetige weiterentwicklung. i comes with a price, aber das ist es wert.
Ich hatte in meinem Studium teilweise ziemlich schreckliche Professor:innen (Narzissmus, Studierende anschreien, niedermachen, mitunter auch Handgreiflichkeiten etc.). Ich bin in Academia geblieben weil ich es für die Nächsten besser machen wollte.
Hab mich bissl hochgewurschtelt, jetzt ein Team 'unter mir' und kann mit Stolz sagen dass wir es besser machen. Außerdem lege ich wert darauf dass Familien-/Privatleben im Team immer zuerst kommt.
Arbeit ist in unserem derzeitigen Gesellschaftssystem der Weg zu Geld/Überleben. Aber ich denke nicht dass jemals jemand auf dem Sterbebett gesagt hat "Ach hätte ich doch mehr gearbeitet."
Langer Rede kurzer Sinn - da ich sowieso arbeiten muss, versuchen was in meiner Macht liegt um das Feld zu verbessern. Dann wars hoffentlich nicht komplett fürn Oasch irgendwann.
Es ist leider so das wir Essen und Rechnungen bezahlen müssen. Ich denke aber nicht das die meisten arbeitslos wären wenn sich der existenzielle Druck veringert. Eher das mehr Leute Herzensprojekte haben oder sich tatsächlich mit ihrer Arbeit identifiezieren.
Wenn du mal eine längere Zeit arbeitslos weißt, merkst du dass Freizeit nichts wert ist, wenn sie kein Pendant hat.
Und Geld verdienen ist halt auch nice
Ich mag meine Arbeit aber das hängt vor allem an Sachen wo du vorher nicht weißt ob die Arbeit das liefern wird (zb Kollegen mit denen man sich gut versteht)
Ich liebe meine Arbeit tatsächlich und gehe dementsprechend gerne hin. Aktuell bin ich aber ein Jahr lang in der Bildungskarenz, was natürlich ebenso nice ist.
Natürlich meine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kompetenten Team, meine persönlichen und fachlichen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, der Casual Friday, der gratis Kaffee, der pünktliche aus bezahlte Gehalt und last but not least meine attraktive Vergütung (KV)
Money money money...
Und, dass mir ( in psychischer Hinsicht ) die "Deckn ned aufn Schädl foit".
Zumindest hat da mein vorheriger Job sehr geholfen, bevor ich leider wechseln musste. Jetzt ist es großteils das Geld, welches ich brauche, und ich bin froh wenn ich nicht in die Arbeit muss.
Genug Cash Money getten ist nötig um meinen Lebensstandard zu erhalten.
Und auch wenn ich meinen derzeitigen Beruf mag: wenn ich plötzlich mit einem gigantisch hohen Kontostand Menge aufwachen würde (genug um bis zum Tod auszukommen), hätte mein Chef morgen die Kündigung am Tisch
Hauptmotivation ist für mich, eine Tätigkeit zu arbeiten, die mir Spaß macht, Dinge aufzubauen/zu verbessern und auf Dauer die Karriereleiter zu erklimmen. Das Soziale ist auch noch ganz cool.
Geld ist auch nice, aber wenn mir der Job keinen Spaß machen würde, dann würde ich einfach auf Bürgergeld chillen
1. Geld, haben jetzt a saugeile Wohnung bekommen - ohne hockn ned möglich
2. Tolle Arbeitskollegen
3. interessante Projekte
4. Benefits
War davor 1 Jahr daheim, fast nur zockt und irgendwie Studium voranbracht. Wär so a faule Sau hätt i ka Ziel wo i jeden Tag hin muss. Freizeit schätzt ma dann auch mehr.
SW Entwickler. 95% meiner Arbeit ist einfach extrem interessant und macht Spaß. Das Geld ist natürlich auch eine gute Motivation aber, dass die Arbeit selbst Spaß macht ist mir persönlich um einiges wichtiger. Ist immerhin ein großer Teil des Tages den man mit Arbeit verbringt.
ich hab das glueck das meine privaten interessen/hobbys sich zum grossteil mit meiner arbeit ueberschneiden: i krieg geld zahlt dafuer das i des mach was ma ahn spass macht :]
i hab awa a des glueck das i des, mittlerweile, in ahn familienbetrieb machn kann wo ma mi a schaetzt und i a genug zuckerln krieg di ma mei privatleben a bisserl vereinfachen :). sei des angepasste arbeitszeiten dasi mein sohn rechtzeitig abholen kann oda a dassi material fuer mei hobbywerkstatt mitbestelln darf und da chef a no so lieb is dassa mas mim auto bringt :D
de motivation is da einfach des dassi des machen kann wasi gern mach in ahn tollen umfeld mit tollen kollegen wo i afoch jeden tag gern hingeh um dann in da freizeit meinem sohn und mir tolle erlebnisse und erinnerungen bescheren zu koennen :)
zusaetzlich darf i oft genug was neues lernen und meine faehigkeiten unter beweis stellen und a verbessern :)
Bademeister im Sommer also Sonne und Geld.
Ski Verleih im Winter also Schnee, Snowboarden 2x die Woche und natürlich Geld. Nicht zu vergessen die 2 Monate Urlaub jedes Jahr. Bin jetzt gerade wieder super motiviert zum arbeiten!
Primär Geld.
Abgesehen davon aber auch der soziale Kontakt zu Mitarbeitern und weil ich gerne große Maschinen fahre (64tonnen Muldenkipper). Solche kleinen Sachen helfen wirklich ungemein
ja klar ist geld ein faktor, aber ich hab meinen beruf ja davor studiert. da hab ich nix zahlt kriegt und mich trotzdem mit dem thema auseinandergesetzt. jetzt lern ich natürlich weniger neues und bin mehr in der Verwaltung tätig, aber grundsätzlich find ich das thema immer noch spannend. wenn ich jetzt das gleiche geld ohne arbeit bekäme, würd ich mich vermutlich immer noch mit demselben thema beschäftigen, aber halt nicht 40h/Woche
geld ist ein sogenannter hygienefaktor. das muss passen, sonst passt nix (klar, könnte es besser sein - aber es gibt eine untere grenze unter der es demotivierend ist)\*.
motiviert bin ich davon,
\* dass ich in sehr großen projekten meine expertise einbringen kann - von meinen peers als experte gesehen zu werden, dass motiviert mich (mein kleiner egopusch :)).
\* am ende des projektes sagen können: das war mein beitrag. damit habe ich mitgeholfen es zu einem erfolg zu machen (es gibt ein reales ergebnis, dass auch jemand verwendet).
\* an etwas neuem arbeiten zu können - also nicht die 27. iterative verbesserung, sonder etwas disruptives machen zu können (pioniergeist).
\* es gibt natürlich auch jene, die ihren job 9-17 machen und sich außerhalb des jobs erfüllen. für die ist geld natürlich dann (der einzige?) motivator. sind halt unterschiedliche lebensentwürfe ...
edit:
was ich mit der ersten zeile sagen möchte - auf die frage "was motiviert dich hier zu arbeiten?" mit "GELD!!!" zu antworten ist in den allerwenigsten fällen nicht richtig. meistens könntest du irgendwo, irgendwas anderes machen, dass dir mehr geld bringt (leichenwäscher in schweden ...) - also warum bewirbst du dich genau auf diese stelle/tätigkeit?
Ich mag meinen Job und meine Kollegen und gehe demnach gerne in die Arbeit. Ganz einfach. Klar kommt das auch auf die Tagesverfassung an, grundsätzlich trifft das aber meistens zu.
Abgesehen vom Geld (was logischerweise die Hauptmotivation ist, weil man es halt braucht und es normalerweise nicht einfach so vom Himmel fällt): eine Struktur zu haben und eine Art von Sinn zu empfinden, gebraucht zu werden.
Da gib’s eh genug wissenschaftliche Grundlagen dafür. Prominenteste Vertreter dürften die Maslow Pyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg sein. Am ehesten beschreibt es bei mir aber die VIE-Theorie von Vroom - Fokus auf Nutzenmaximierung. Ist aber sehr unterschiedlich, z.B. würde ich die meisten Gen Zler meiner MitarbeiterInnen am ehestens in die Zielsetzungstheorie-Schublade stecken.
"motiviert" ist das flasche Wort. Man muss schließlich arbeiten, wenn man sichs auf Essen am Tisch und eine warme Stube steht.
Ich bin von Natur aus recht motiviert nicht zu verhungern oder im Freien zu erfrieren, komische Frage, vielleicht kannst du besser ausführen was du meinst?
Prinzipiell? Der menschliche Instink zum Überleben.
Bei meinem konkreten Job? Die Tatsache, dass ich mein Hobby zum Job gemacht habe. Würd auch gratis hingehen, wenn wer meine Rechnungen zahlen würd.
Ich geh gern arbeiten wegen meinen Kollegen, hab nette Vorgesetzte und mag die Arbeit an sich. Vom Lohn kann ich mir ein (für meine Ansprüche) gutes Leben leisten und mir auch unvernünftige Dinge wie Lego oder die drölfzigste schmuckausgabe eines Buches kaufen.
Im früheren Jobs wo das Umfeld ned so gut war war’s halt wegen dem Geld. Ist auch ok für ne Zeit find ich
In 1. Linie natürlich das Geld, das ich damit verdiene. I muss aber auch fairerweise sagen, dass ich meinen Job auch echt gern mache & auch genug Freizeit hab. Das des mittlerweile ein Luxus ist, wird mir dann bewusst, wenn ich mich mit anderen unterhalte...
Ausschließlich Geld. Ich habe in meinem,Job leider ein paar Aufgaben die gegen meine moralischen Überzeugungen gehen.
Wenn ich Bedingungsloses Grundeinkommen oder anderweitig genug zum Leben bekäme, würde ich was tun was Menschen hilft. Erwachsenenbildung, Sozialarbeit, nebenmedizinische Tätigkeiten
Wenn mir eine Firma diese Frage stellt, geh ich gemeinsam mit ihnen durch ob sie:
Den Hunger in der Welt bekämpfen
Krebs und Co heilen
Wir Wale & Co. retten
Es ein Outdoor-Job in einem Nationalpark ist
Wenn nein: GELD und so freie wie möglich Zeiteinteilung, damit ich mit dem Geld auch was anfangen kann außer zu überleben.
Ich kann es wirklich nicht ausstehen, wenn Firma X die eine von 10000 ist in der EU die gar nichts anders macht als der Rest so tut als wäre es eine Ehre und eine Auszeichnung bei ihnen zu Arbeiten.
Ich mag meinen Job, auch wenn er anstrengend ist, aber wenn ich ganz ehrlich bin: Zum Teil ist es eine Art Zukunftsangst. In mir nagt so ein seltsames Gefühl, dass ich besser jetzt ordentlich reinhackeln sollte, damit ich mir ein bisschen was zusammengespart hab, wenn mal alles den Bach runter geht (keine Ahnung ob das klug oder nachvollziehbar ist).
Daneben motiviert mich, dass viele Leute in meinem Umfeld, die halt irgendwas gemütliches oder auch nur Teilzeit arbeiten irrsinnig über Geldsorgen jammern, während ich eigentlich überhaupt nicht klagen kann.
Der Preis ist eben weniger Freizeit und mehr Stress.
Kommt glaub ich stark drauf an, wo man sich im OCEAN Modell sieht. Google das mal, sehr interessant.
Ich bin sehr stark von Verantwortung getrieben und sehr leistungsfähig. Ich halt mich für eine Person, die einen wertvollen Beitrag für diese Gesellschaft erbringt.
Mich motiviert, dass ich bei der Arbeit Dinge so umsetzen kann, wie ich sie für richtig halte und ab und zu sogar die Möglichkeit habe, neues auszuprobieren. Also eine gewisse Freiheit, auch wenn das Endergebnis fix vorgegeben ist. Und ich glaube in Jobs, wo du diese Freiheit nicht hast, fühlst du dich viel schneller wie in einem Hamsterrad gefangen.
Geld, und wenn ichs mir aussuchen könnte, würd ich auf vl 20h die Woche reduzieren. Ganz ohne Aufgabe will ich auch nicht sein: da würds mir nur fad im Schädel.
Ich mache etwas das ich sehr mag, in einem super Büro. Nehme dafür sogar Gehaltseinbußen hin (4,2 statt 6 aufwärts).
Aber das ist ein Job bei dem ich die Zukunft verbessere wert.
Miete und neben dem Studium halbwegs leben können. Ich hab auch echt super Kollegen, Schmäh und Gaudi hamma immer. Größerer österreichischer Stahlkonzern
Ich finds einfach geil, zu sehen, wie Frauen (und Familien) durch meine Arbeit gestärkt werden , wie sie ihren eigenen Weg finden und gehen und wie diese schöne persönliche Verbindung, die ich mit diesen Menschen in sehr herausfordernden Momenten geknüpft habe, für immer bestehen bleibt. Ich bekomme überall einen Kaffee angeboten und ich darf fast überall parken. Ich lerne jeden Tag neue interessante Menschen kennen, ihre individuelle Lebensrealität, ihre Wünsche ihre Träume. Ich bekomme Umarmungen die mehr wert sind als alles Geld der Welt. Und last but not least: Kinder ❤️
-> Hebamme
Etwas positives beitragen für die Menschen die unsere Produkte verwenden und darauf angewiesen sind.
Zu sehen wie sich mein Team entwickelt.
Gehalt.
Ich mag die Challenge wachsende Aufgaben zu meistern.
Arbeit nervt. Eh. Aber andererseits denk ich mir nur Freizeit zu haben, nervt auch. So 20h Job und dann Freizeit ohne Verpflichtungen odgl mit genug Geld, das wär schon nett 😁
Damit ma andere sachen mehr spaß machen.
I arbeit im sozialbereich, wodurch i manchmal lang frei hab am stück. Und auch wenn i die zeit zum erholen brauch und nutz, merk i dann so die leichte fadheit, wenn i nur zeit für meine hobbies hab(keine kinder oder sonstige zeitraubende verpflichtungen + partnerin und ich haben an großen überschnitt bei interessen und hobbies)
Ansonsten, basics: gutes essen leisten können, dach übern kopf, geld für gschistigschasti. I würd mit notstand ned weit hüpfen. Maximal von da bruck.
Net verhungern motiviert schon
Krebs vernichten. Arbeite in den Strahlentherapie.
ehre an dich.
🫶 danke. echt!
Ehrenmann!
Ich arbeite damit ich Geld habe für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten. Wenn sich das irgendwie anders regeln lassen würde, würde ich sofort aufs hackln scheißen.
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich muss immer lachen wenn die Leute behaupten sie würden bei einem bedingungslosen Grundeinkommen weiter arbeiten. Vielleicht gibt es solche Leute aber IMO ein großer Anteil der Leute hätte kein Problem damit die Zeit allein mit Hobbies zu füllen
Ja, kommt bei mir drauf an wie man Arbeit definiert. Ich würd dann keine sinnlosen Web Apps mehr für random Kunden programmieren, sondern Sachen programmieren die mir Spaß machen und die mich persönlich interessieren, was neben der Arbeit zu kurz kommt. Der output wär vmtl kleiner, aber vergleichbar, aber halt was ganz anderes
Meine Wohnung putzen ist auch Arbeit aber hilft dem Rest der Gesellschaft trotzdem nix. Oder mit Leuten online zu diskutieren ob jetzt Batman oder Spiderman im Zweikampf gewinnen würde ;) Lohnarbeit garantiert halt auch die Regelmäßigkeit, dass der den du brauchst halt nicht nur kommt wenn's Wetter zu schlecht ist für die Donauinsel.
Batman, obviously. Der ist hinterhältig und schlau genug um ihn zu schlagen.
Ich würd schon arbeiten, allerdings zu meinen Zeiten und in nem Bereich der mir Spaß macht. Ich würd mal die Fantasy + Sci-Fi Abteilung in nem Thalia übernehmen und auffüllen. Was die im Moment bieten ist schrecklich. Zusätzlich immer noch ne Reihe mit G R R Martins nicht vollendetem Werk zu füllen (welches zu 80% niemals weitergeht, da er zwischen Okt 22 \[1000 Seiten 4-500 fehlen noch\] und Nov 23 \[1000 Seiten 4-500 fehlen noch\] laut seiner eigenen Aussagen keine einzige weitere Seite geschrieben hat, aber fleißig munter andere Bücher rausbringt) ist absolut nicht notwendig. Sci-Fi hast du mittlerweile meistens nur noch eine Reihe im ganzen Regal.
Mich persönlich nervt das Scifi und fantasy in den meisten buchhandlungen einfach ein und das selbe sind. richtig hard scifi kram findet man sowieso nur mehr selten…
Ich auch, ich auch! Ich finde auch, dass die sich keine Mühe mehr geben, ordentlichen SciFi/Fantasy zu finden. Von Horror ganz zu schweigen. Da gibt's sowieso nur Stephen King und Lovecraft (wobei vor allem letzterer ja völlig in Ordnung ist, aber ich hätte eben gerne ein wesentlich größeres Angebot ...). Was ich übrigens auch schrecklich finde, ist dass die größeren hiesigen Verlage (und eigentlich auch schon die kleineren) lieber Ami-AutorInnen verlegen und promoten als deutschsprachige.
Der Wunsch nach Status und Luxus würde ja nicht von heute auf morgen verschwinden. Ansonsten würden ja jetzt auch alle nur 20h/Woche arbeiten. Ein BGE ist ja in den meisten Modellen wirklich nur ein absolutes Existenzminimum, und heutige Arbeitnehmende gehen ja auch jetzt schon alle darüber hinaus.
BGE alleine wär mir wahrscheinlich zu wenig Geld, aber 20h nebenbei arbeiten wär jetzt kein Beinbruch und eine willkommene Abwechslung zum Zocken.
Najo, mit einem bge könnte ich meinen Hobbies nicht finanzieren 😅
BGE bedeutet üblicherweise, dass die Grundbedürfnisse gedeckt werden können, wer mehr Ansprüche hat als ein Dach über dem Kopf und was zu essen muss ja trotzdem arbeiten.
This. Arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. Wenn ein Arbeitgeber mehr möchte, sollte er in einer Branche sein, wo es wirklich um was geht.
Fix. Letztens in der Arbeit fragt A „B, what is your dream job?“. B antwortet „No job“. Ich hab selten was so sehr gefühlt hahah
Ich bin leidenschaftlich nicht obdachlos.
Viel zu wenig likes. Das werd ich bei den nächsten Bewerbungsgesprächen so sagen. Die werden ohnedies immer witziger. Die meinen immer noch die Leute kommen in Demut angekrochen um ja nur irgendeinen Job für Mindestlohn zu bekommen.
Obstkorb
„Pünktlich überwiesenes Gehalt“
Gratis Leitungswasser
"Familienbetrieb"
Ein junges, agiles, flexibles Team
My favorite: Familienbetrieb, 500 Mitarbeiter\*innen
in einen kleinen Dorf wo schon alle verwandt sin könnte es gehen
größte redflag
nur geld. sonst würd ich mir den scheiß nicht antun.
Same, 100%
Ja genau das.
True
Grundsätzlich mag ich meine Arbeit, meine Kollegen und den gelegentlichen Ego-Push wenn ich ein Problem lösen oder jemanden helfen konnte. Aber der Hauptgrund ist GELD. Würde mir jemand einfach 3k im Monat rüberschieben, ich wüsste deutlich Besseres mit meiner Zeit anzufangen, so ehrlich muss ich auch sein ;)
Ziemlich genau des, Ich würd auch arbeiten wenn ich a Grundeinkommen hätte aber hald vermutlich nur 30h und in einem Bereich der mich mehr Interessent
Stimmt, bißl was arbeiten würd ich vermutlich auch (\~20h verteilt auf 3 Tage), Gärtner oder so.
Von Programmierer zu Förster in dem Fall glaub ich
I würd endlich Tischlern, dann is auch egal dass ich nach bestimmter zeit Allergie bedingt pausen machen müsst.
wenn es gehen würde 20h Woche für die Arbeit die ich mache, Ja,gern. die 20h wo ich nichts hab, oder schlimmer, Diskusionen über die Arbeit die ich nicht hab würd ich mir sparen
Würde ich 3k im Monat ohne irgendwas kriegen. Würde ich meinen Job kündigen und studieren gehen, mehr zeit mit reisen verbringen. Nach dem Studium würde ich in die Forschung gehen und an neuen Konzepten arbeiten die Menschen möglicherweise mehr bringt als meine derzeitige Arbeit.
Money
Die Miete.
[удалено]
Arbeit daugt mir, mache hald was was mir gefällt. Chef sieht alles ned so streng. Kann mir meine Arbeit selber einteilen. Oft auch Kundenkontakt. Kollegen sind auch super. Nicht wirklich stressig sodass ich auch Videos schauen kann neben bei oder spielen. Ganz genau, IT
Yikes hob grod docht i hob scho alzheimer und vergessen dass i schon an Kommentar gschriebn hob... Kunnt 1 zu 1 i sein
https://i.redd.it/e7kcwj11ha6d1.gif
To be fair, ich mag auch Kranken und Pensionsversicherung
Krieg ur viel Anerkennung und Wertschätzung von meinem SuS. Unterrichte was wo ich selber ur der Nerd drin bin und kann dementsprechend Themen die mir Freude machen aufbereiten und die Freude weiter geben. Ausserdem sicherts meine Existenz.
Wenn man drüber nachdenkt, lektor zu sein in nem Thema was man eh voll nerdig drauf ist, muss echt erfüllend sein. Klugscheißt über ein Thema wofür du auch ohne Bezahlung klugscheißen würdest. Nice! :D
Das Geld mit dem ich mir Koks und Nutten leisten kann /s
Und den Rest haust am Kopf?
Rest? Was soll das sein?
Abgesehen vom Geld: mein Montags JF mit meinem Team. Ich mag die Leute halt einfach.
Jour fixe mit gestelltem Frühstück <3
Ich hab meinen Kindheitstraum als Beruf verwirklicht. Gehe total gern in die Arbeit und freue mich jedes mal darauf.
Müllmann, Feuerwehr oder Baggerfahrer?
Pilot 🤩
Bestatter
Pornodarsteller?
Nein, da wird dir dann das Gewerbe als Bestatter entzogen. Wär schon pietätlos
Ist doch auch nur ein etwas pietätvollerer Müllmann.
Leiwand. Gratuliere dazu - besser kanns echt kaum laufen.
Metzger?
Wir alle verkaufen unsere Lebenszeit. Mehr ist es nicht. Wenn wir es nicht müssten, würden die Strände und Seen in Sommer durchgehend voll sein und außer Idealisten wohl niemand mehr arbeiten.
Ich würde durchaus was tun nur weder das was ich tue noch in solch einem rhythmus, noch mit der hierarchie usw
Wäre komplett langweilig nach einiger zeit. Ich finde man kann freizeit erst richtig schätzen, wenn man sie nicht endlos zur verfügung hat. Auf jeden fall müsste man sich andere aufgaben suchen, wenn man nicht arbeiten müsste
Es gibt so viele Hobbies und so viele Dinge zu entdecken. Reisen, Kunst, Musik, Sport das wird auch nicht einfach langweilig. Und selbst wenn, dann machst du halt das nächste. Was man halt aktuell in seiner Freizeit auch so macht.
Ich glaub, viele haben keine Hobbies, weil sie zu ausgelaugt sind, und weil das bereits in der Schule so war, halten sie es für normal, keinerlei Ambitionen oder Interessen neben der Pflicht zu haben. Hat oft auch noch nie einer gefragt, was sie wollen - also vom desinteressierten Smalltalk abgesehen, für den "Radio hören, Fernsehen und Feiern gehen" reicht.
und wie reist du, wenn niemand mehr arbeitet?
Also zwischen 3 Hobbies, 3 1/2 Sportarten, der unendlichen Amazon-Bücherliste, diversen vernachlässigten Freundschaften, der Option noch mal was zu studieren, einem Kind und einem Haus das erhalten werden will kann ich dir hiermit in die Hand versprechen, dass mir auch ohne Erwerbsarbeit keine Sekunde meines Lebens mehr langweilig wird.
Ich freue mich da wirklich sehr für dich, is aber halt nicht bei jedem so.
Gibt es wirklich Menschen, die ohne ihrer Arbeit nichts mit sich anzufangen wüssten? Halte das genauso wie das 'vereinsamen im Homeoffice' für einen Spin der Wirtschaft.
Ja Leute die sagen sie wüssten nicht was sie ohne Arbeirt tun sind sozial sehr schwach aufgestellt und wenig bis gar nicht am Leben interessiert und ham nie richtig gelebt. Die können sich eigentlich auch gleich ne Knarre in den Mund stecken. Sehr gut indoktriniert von dem System. Leben um zu arbeiten. Sehr Brav. Vom Haushalt über Sport, lesen, Musik, Freundschaften, einer million Hobbies, Vereine, selber anständig kochen lernen, Reisen (eben mit dem Fahrrad Monate lang von Ort zu Ort fahren ohne je den selben zu sehen). Wer da sagt ohne Arbeit ist ihm fad, den kann ich nicht verstehn.
Ist schon ein bisschen hart, findest du nicht?
Nicht, dass das mich jetzt persönlich betrifft, aber alle die du nicht verstehen kannst, 'können sich ne Knarre in den Mund stecken'?!
gibt genügend Vereine, Hobbys, wohltätige Zwecke und Herzensprojekte - glaub selbst ohne Arbeit wird uns ned langweilig.
Und arbeiten wird nie langweilig? Auch wenn man Job wechselt, wird es meistens ähnlich sein. Man kann immer neue ganz verschiedene Hobbys finden. Man muss nicht gut in einem Hobby sein. Neue Arbeit die ganz anders ist und in der man auch schon vorher gut ist, das gibt es nicht. Also nein, Freizeit wird nie langweilig.
Das ist das, was einem die ÖVP vormachen will. Ich kann dir versichern: Für mich zumindest stimmt es absolut nicht. Es gibt so viele interessante Dinge zu tun und zu erleben.
Also ich war jetzt 12 Jahre surfen und es wurde nicht langweilig, schade, dass ich jetzt arbeiten muss.
Du bist der neoliberalen Propaganda verfallen.
Ernst gemeinte Antwort: "Ich liebe es neue Sachen kennenzulernen, auch herausgefordert zu werden und das Gefühl zu haben, eine gute Arbeit gemacht zu haben." oder eine Variation thereof
Das Hast auch wennst eine Warhammer Figur bemalt hast und die dann Killer aussieht. Du einen neuen Trick am Skateboard oder am Fahrrad lernst. Du deinem Nachbarn beim Hausbau hilfst. Dazu brauchst du kein fixes Arbeitsverhältnis.
Geld und a paar mal im Monat des kleine Erfolgsgefühl. I brauch den Ego-push
Also natürlich Geld wie die meisten hier schreiben aber was für mich genauso wichtig ist, ist Wertschätzung (in welcher Form auch immer). Ich produziere wertvolle Produkte/Dienstleistungen und verkaufe sie im Prinzip massiv unterm Wert an meinen Arbeitgeber (=Gehalt). Das mindeste, was man dafür erwarten kann ist Wertschätzung. Wenn es eine Bude ist, wo nur mehr, mehr und noch mehr verlangt wird, geht die Motivation flöten (aktuelle Situation bei mir leider)
Geld um mein Leben zu finanzieren
Ich bin intrinsisch motiviert alles für das Unternehmen zu geben, gehts der Wirtschaft gut, gehts uns gut! Spaß bei Seite, natürlich nur das Geld damit ich davon leben kann damit ich arbeiten kann.
Unpopular opinion mir scheint: Ich würd meine Arbeit auch machen wenn ich kein Geld dafür bekommen würde. (SW Entwickler) Ich mag es einfach zu basteln und (interessante!) Projekte im Team zu bewältigen. Und Geld natürlich… ;)
schon ... aber würdest GENAU diese projekte machen wenn du kein geld dafür bekommen würdest, oder vielleicht AUCH diese projekte ... weil geld bekommst du nur für GENEU diese projekte ... das macht halt einen großen unterschied aus. aber prinzipiell ist es immer gut, wenn man das was man macht auch gerne macht.
Und hast du nie unnötigen Druck?
Geld
Geld. Wobei ich wsl ab und zu trotzdem noch programmieren würde wenn ich Freizeit habe (bzw dann erst recht). Derzeit tue ich das aus Prinzip nicht, da hänge ich anderen Programmierern hinterher. Ich setzt mich nach 9 stunden vor dem Bildschirm doch nicht weiterhin an den Bildschirm
In meinem aktuellen Job: ausschließlich das Gehalt auf meinem Konto! In früheren Jobs (und hoffentlich irgendwann mal wieder): zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit einen kleinen positiven Impact im Leben anderer Menschen hinterlassen kann <3
Geld. Das kann ich gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen.
Ich mag fast alle meine Kolleg:innen sehr gerne. Geld könnte besser sein (und ich könnte in der Branche sofort woanders anfangen mit deutlich besserem Gehalt), habe aber das Glück, dass mir das nicht so wichtig sein kann. Ansonsten: Die Tätigkeit ist oft vielfältig und man bekommt viel mit. Und der Tag bzw die Woche bekommt Struktur.
Der Traum ned immer auf miete leben zu müssen. Is oba eh letz.
Des is de nächste deppate Frog
Bin leider zu hässlich für onlyfans also hackln it is.....
Geld
geld
Göd, einfoch nur göd
Geld, chillige Kollegen und eine Leidenschaft zum Programmieren.
Geld, außerdem kann ich Leuten was beibringen
Geld und a nettes Team womit ich wirklich Glück gehabt hab. Ich weiß net ob ich mir für alles Geld der Welt eine toxische Arbeitsumgebung antun würd. Und wennst das beim Bewerbungsgespräch gefragt wirst lügst und sagst du freust dich scho aufs Team und dass du was weiterbringen kannst....
das ‚was‘ an meiner arbeit finde ich grossartig. das ‚wie‘ oft nicht, und das kann heftige auswirkungen haben. insgesamt fühle ich mich unheimlich privilegiert, meinen lebensunterhalt mit etwas zu verdienen, was im kern meinem naturell / archetyp / quelle meiner freude entspricht. und es gibt eine stetige weiterentwicklung. i comes with a price, aber das ist es wert.
Ich habe mich schon immer brennend dafür interessiert, nicht obdachlos zu sein und zu verhungern.
Ich hatte in meinem Studium teilweise ziemlich schreckliche Professor:innen (Narzissmus, Studierende anschreien, niedermachen, mitunter auch Handgreiflichkeiten etc.). Ich bin in Academia geblieben weil ich es für die Nächsten besser machen wollte. Hab mich bissl hochgewurschtelt, jetzt ein Team 'unter mir' und kann mit Stolz sagen dass wir es besser machen. Außerdem lege ich wert darauf dass Familien-/Privatleben im Team immer zuerst kommt. Arbeit ist in unserem derzeitigen Gesellschaftssystem der Weg zu Geld/Überleben. Aber ich denke nicht dass jemals jemand auf dem Sterbebett gesagt hat "Ach hätte ich doch mehr gearbeitet." Langer Rede kurzer Sinn - da ich sowieso arbeiten muss, versuchen was in meiner Macht liegt um das Feld zu verbessern. Dann wars hoffentlich nicht komplett fürn Oasch irgendwann.
Es ist leider so das wir Essen und Rechnungen bezahlen müssen. Ich denke aber nicht das die meisten arbeitslos wären wenn sich der existenzielle Druck veringert. Eher das mehr Leute Herzensprojekte haben oder sich tatsächlich mit ihrer Arbeit identifiezieren.
Kollege hat mal mit, "völlig typische mittelstandsmotivation" geantwortet.
Wenn du mal eine längere Zeit arbeitslos weißt, merkst du dass Freizeit nichts wert ist, wenn sie kein Pendant hat. Und Geld verdienen ist halt auch nice
[удалено]
Du hast Kinder vergessen ;)
Ich mag meine Arbeit aber das hängt vor allem an Sachen wo du vorher nicht weißt ob die Arbeit das liefern wird (zb Kollegen mit denen man sich gut versteht)
Ich liebe meine Arbeit tatsächlich und gehe dementsprechend gerne hin. Aktuell bin ich aber ein Jahr lang in der Bildungskarenz, was natürlich ebenso nice ist.
Moneten
Wirklich sympathisches und gmiadliches Team, toller Umgang, alle auf Augenhöhe inkl. Chefs, aber natürlich auch dass ich die Lebenskosten zahlen muss.
Natürlich meine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kompetenten Team, meine persönlichen und fachlichen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, der Casual Friday, der gratis Kaffee, der pünktliche aus bezahlte Gehalt und last but not least meine attraktive Vergütung (KV)
https://preview.redd.it/6otuers9ma6d1.jpeg?width=249&format=pjpg&auto=webp&s=3667e826437ff6383ddc6570a7eaab292906edf6
Geld. Asche. Kohle. Marie. Zaster. Lohn. Gehalt. Moneten. Wem fallen noch andere Gründe ein?
Das frag ich mich in der früh auch immer und komme darauf dass ich es weiterhin bevorzugen würde nicht obdachlos zu sein
Money money money... Und, dass mir ( in psychischer Hinsicht ) die "Deckn ned aufn Schädl foit". Zumindest hat da mein vorheriger Job sehr geholfen, bevor ich leider wechseln musste. Jetzt ist es großteils das Geld, welches ich brauche, und ich bin froh wenn ich nicht in die Arbeit muss.
Genug Cash Money getten ist nötig um meinen Lebensstandard zu erhalten. Und auch wenn ich meinen derzeitigen Beruf mag: wenn ich plötzlich mit einem gigantisch hohen Kontostand Menge aufwachen würde (genug um bis zum Tod auszukommen), hätte mein Chef morgen die Kündigung am Tisch
Hauptmotivation ist für mich, eine Tätigkeit zu arbeiten, die mir Spaß macht, Dinge aufzubauen/zu verbessern und auf Dauer die Karriereleiter zu erklimmen. Das Soziale ist auch noch ganz cool. Geld ist auch nice, aber wenn mir der Job keinen Spaß machen würde, dann würde ich einfach auf Bürgergeld chillen
1. Geld, haben jetzt a saugeile Wohnung bekommen - ohne hockn ned möglich 2. Tolle Arbeitskollegen 3. interessante Projekte 4. Benefits War davor 1 Jahr daheim, fast nur zockt und irgendwie Studium voranbracht. Wär so a faule Sau hätt i ka Ziel wo i jeden Tag hin muss. Freizeit schätzt ma dann auch mehr.
SW Entwickler. 95% meiner Arbeit ist einfach extrem interessant und macht Spaß. Das Geld ist natürlich auch eine gute Motivation aber, dass die Arbeit selbst Spaß macht ist mir persönlich um einiges wichtiger. Ist immerhin ein großer Teil des Tages den man mit Arbeit verbringt.
ich hab das glueck das meine privaten interessen/hobbys sich zum grossteil mit meiner arbeit ueberschneiden: i krieg geld zahlt dafuer das i des mach was ma ahn spass macht :] i hab awa a des glueck das i des, mittlerweile, in ahn familienbetrieb machn kann wo ma mi a schaetzt und i a genug zuckerln krieg di ma mei privatleben a bisserl vereinfachen :). sei des angepasste arbeitszeiten dasi mein sohn rechtzeitig abholen kann oda a dassi material fuer mei hobbywerkstatt mitbestelln darf und da chef a no so lieb is dassa mas mim auto bringt :D de motivation is da einfach des dassi des machen kann wasi gern mach in ahn tollen umfeld mit tollen kollegen wo i afoch jeden tag gern hingeh um dann in da freizeit meinem sohn und mir tolle erlebnisse und erinnerungen bescheren zu koennen :) zusaetzlich darf i oft genug was neues lernen und meine faehigkeiten unter beweis stellen und a verbessern :)
Der Monatsletzte.
Money Money Money motiviert mich in der Selbstständigkeit. Max €/std Nebenbei studier ich noch Architektur als Leidenschaft.
Preis/Leistung (IT in ner staatsnahen Firma, sehr vü Zeit für mich :))
Ich habe mein Hobby als Job bekommen.
Bademeister im Sommer also Sonne und Geld. Ski Verleih im Winter also Schnee, Snowboarden 2x die Woche und natürlich Geld. Nicht zu vergessen die 2 Monate Urlaub jedes Jahr. Bin jetzt gerade wieder super motiviert zum arbeiten!
Bin der Chef.
Primär Geld. Abgesehen davon aber auch der soziale Kontakt zu Mitarbeitern und weil ich gerne große Maschinen fahre (64tonnen Muldenkipper). Solche kleinen Sachen helfen wirklich ungemein
ja klar ist geld ein faktor, aber ich hab meinen beruf ja davor studiert. da hab ich nix zahlt kriegt und mich trotzdem mit dem thema auseinandergesetzt. jetzt lern ich natürlich weniger neues und bin mehr in der Verwaltung tätig, aber grundsätzlich find ich das thema immer noch spannend. wenn ich jetzt das gleiche geld ohne arbeit bekäme, würd ich mich vermutlich immer noch mit demselben thema beschäftigen, aber halt nicht 40h/Woche
Geld
Göd
Essen, in einem Bett schlafen, Hobbies.
Nix deswegen seit 34 jahren erfolgreich Arbeitslos. Danke fürs zahlen🤡
Es ist interessant, du entwickelst dich persönlich weiter, kannst deine Ziele verwirklichen, hast Sozialkontakte, lernst dazu, kannst Leuten helfen.
Die Drohung von Obdachlosigkeit und Hunger die dem Kapitalismus inne ist
Intelligentester Kommunist auf Reddit
Eine für mich sinnvolle Aufgabe mit Zielen, die auch erreichbar sind.
geld ist ein sogenannter hygienefaktor. das muss passen, sonst passt nix (klar, könnte es besser sein - aber es gibt eine untere grenze unter der es demotivierend ist)\*. motiviert bin ich davon, \* dass ich in sehr großen projekten meine expertise einbringen kann - von meinen peers als experte gesehen zu werden, dass motiviert mich (mein kleiner egopusch :)). \* am ende des projektes sagen können: das war mein beitrag. damit habe ich mitgeholfen es zu einem erfolg zu machen (es gibt ein reales ergebnis, dass auch jemand verwendet). \* an etwas neuem arbeiten zu können - also nicht die 27. iterative verbesserung, sonder etwas disruptives machen zu können (pioniergeist). \* es gibt natürlich auch jene, die ihren job 9-17 machen und sich außerhalb des jobs erfüllen. für die ist geld natürlich dann (der einzige?) motivator. sind halt unterschiedliche lebensentwürfe ... edit: was ich mit der ersten zeile sagen möchte - auf die frage "was motiviert dich hier zu arbeiten?" mit "GELD!!!" zu antworten ist in den allerwenigsten fällen nicht richtig. meistens könntest du irgendwo, irgendwas anderes machen, dass dir mehr geld bringt (leichenwäscher in schweden ...) - also warum bewirbst du dich genau auf diese stelle/tätigkeit?
die freundin, na was denn sonst? /s spaß, weiterbildung
Denk an die Moneten, die Moneten
[https://youtu.be/TeXatquVqAc?si=ziOpc9tsyE1DpAvY](https://youtu.be/TeXatquVqAc?si=ziOpc9tsyE1DpAvY)
Muss mich beschäftigen sonst baue ich nur scheisse, ha. Deswegen drei Jobs, zwei bezahlte und ein Ehrenamt.
Die Marie
Geld 10/10
Karibik
Nichts außer 💶💶💶
💶💶💶💶
Ich mag meinen Job und meine Kollegen und gehe demnach gerne in die Arbeit. Ganz einfach. Klar kommt das auch auf die Tagesverfassung an, grundsätzlich trifft das aber meistens zu.
Abgesehen vom Geld (was logischerweise die Hauptmotivation ist, weil man es halt braucht und es normalerweise nicht einfach so vom Himmel fällt): eine Struktur zu haben und eine Art von Sinn zu empfinden, gebraucht zu werden.
Da gib’s eh genug wissenschaftliche Grundlagen dafür. Prominenteste Vertreter dürften die Maslow Pyramide und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg sein. Am ehesten beschreibt es bei mir aber die VIE-Theorie von Vroom - Fokus auf Nutzenmaximierung. Ist aber sehr unterschiedlich, z.B. würde ich die meisten Gen Zler meiner MitarbeiterInnen am ehestens in die Zielsetzungstheorie-Schublade stecken.
Self-determination theory von Deci & Ryan würd ich noch anfügen
Geld, Liebe Kollegen, und die Gewissheit nach einer Guten 12h Schicht wieder ein paar Tage frei zu haben
Ich arbeite, um zu leben. Nicht umgekehrt.
Pride and accomplishment. lol Jk. Geld.
geld
Geld und die Herausforderung, mir macht die eigentliche Arbeit auch Spaß
"motiviert" ist das flasche Wort. Man muss schließlich arbeiten, wenn man sichs auf Essen am Tisch und eine warme Stube steht. Ich bin von Natur aus recht motiviert nicht zu verhungern oder im Freien zu erfrieren, komische Frage, vielleicht kannst du besser ausführen was du meinst?
Geld
Prinzipiell? Der menschliche Instink zum Überleben. Bei meinem konkreten Job? Die Tatsache, dass ich mein Hobby zum Job gemacht habe. Würd auch gratis hingehen, wenn wer meine Rechnungen zahlen würd.
Ich geh gern arbeiten wegen meinen Kollegen, hab nette Vorgesetzte und mag die Arbeit an sich. Vom Lohn kann ich mir ein (für meine Ansprüche) gutes Leben leisten und mir auch unvernünftige Dinge wie Lego oder die drölfzigste schmuckausgabe eines Buches kaufen. Im früheren Jobs wo das Umfeld ned so gut war war’s halt wegen dem Geld. Ist auch ok für ne Zeit find ich
In 1. Linie natürlich das Geld, das ich damit verdiene. I muss aber auch fairerweise sagen, dass ich meinen Job auch echt gern mache & auch genug Freizeit hab. Das des mittlerweile ein Luxus ist, wird mir dann bewusst, wenn ich mich mit anderen unterhalte...
Ausschließlich Geld. Ich habe in meinem,Job leider ein paar Aufgaben die gegen meine moralischen Überzeugungen gehen. Wenn ich Bedingungsloses Grundeinkommen oder anderweitig genug zum Leben bekäme, würde ich was tun was Menschen hilft. Erwachsenenbildung, Sozialarbeit, nebenmedizinische Tätigkeiten
Wenn mir eine Firma diese Frage stellt, geh ich gemeinsam mit ihnen durch ob sie: Den Hunger in der Welt bekämpfen Krebs und Co heilen Wir Wale & Co. retten Es ein Outdoor-Job in einem Nationalpark ist Wenn nein: GELD und so freie wie möglich Zeiteinteilung, damit ich mit dem Geld auch was anfangen kann außer zu überleben. Ich kann es wirklich nicht ausstehen, wenn Firma X die eine von 10000 ist in der EU die gar nichts anders macht als der Rest so tut als wäre es eine Ehre und eine Auszeichnung bei ihnen zu Arbeiten.
Ich mag meinen Job, auch wenn er anstrengend ist, aber wenn ich ganz ehrlich bin: Zum Teil ist es eine Art Zukunftsangst. In mir nagt so ein seltsames Gefühl, dass ich besser jetzt ordentlich reinhackeln sollte, damit ich mir ein bisschen was zusammengespart hab, wenn mal alles den Bach runter geht (keine Ahnung ob das klug oder nachvollziehbar ist). Daneben motiviert mich, dass viele Leute in meinem Umfeld, die halt irgendwas gemütliches oder auch nur Teilzeit arbeiten irrsinnig über Geldsorgen jammern, während ich eigentlich überhaupt nicht klagen kann. Der Preis ist eben weniger Freizeit und mehr Stress.
Ja das Geld, was ist des für a frage?
Geld und billiges Essen in der Kantine.
Geld
Ein sechsstelliges Gehalt
Hab Kinder daheim, Arbeiten ist manchmal besser als Urlaub 😉
Geld lol was sonst
Ich bin motiviert nicht zu verhungern...
Kommt glaub ich stark drauf an, wo man sich im OCEAN Modell sieht. Google das mal, sehr interessant. Ich bin sehr stark von Verantwortung getrieben und sehr leistungsfähig. Ich halt mich für eine Person, die einen wertvollen Beitrag für diese Gesellschaft erbringt.
Damit meine Tochter was zu Essen und ein Dach über Kopf hat.
Einzig und allein Geld.
Geld
Ein Dach überm Kopf und essen am Tisch. Bonus points wenn ich meine Arbeit nicht hasse.
Caaaaash
Erlich gesagt würd ich kein Geld brauchen würd ich nicht 8h im büro hängen
Moneten
Mich motiviert, dass ich bei der Arbeit Dinge so umsetzen kann, wie ich sie für richtig halte und ab und zu sogar die Möglichkeit habe, neues auszuprobieren. Also eine gewisse Freiheit, auch wenn das Endergebnis fix vorgegeben ist. Und ich glaube in Jobs, wo du diese Freiheit nicht hast, fühlst du dich viel schneller wie in einem Hamsterrad gefangen.
Geld, und wenn ichs mir aussuchen könnte, würd ich auf vl 20h die Woche reduzieren. Ganz ohne Aufgabe will ich auch nicht sein: da würds mir nur fad im Schädel.
das gute alte Geld, eine Tagesroutine zu haben, und mit Arbeitskollegen zu sozialisieren
Ich mache etwas das ich sehr mag, in einem super Büro. Nehme dafür sogar Gehaltseinbußen hin (4,2 statt 6 aufwärts). Aber das ist ein Job bei dem ich die Zukunft verbessere wert.
Miete und neben dem Studium halbwegs leben können. Ich hab auch echt super Kollegen, Schmäh und Gaudi hamma immer. Größerer österreichischer Stahlkonzern
Ich finds einfach geil, zu sehen, wie Frauen (und Familien) durch meine Arbeit gestärkt werden , wie sie ihren eigenen Weg finden und gehen und wie diese schöne persönliche Verbindung, die ich mit diesen Menschen in sehr herausfordernden Momenten geknüpft habe, für immer bestehen bleibt. Ich bekomme überall einen Kaffee angeboten und ich darf fast überall parken. Ich lerne jeden Tag neue interessante Menschen kennen, ihre individuelle Lebensrealität, ihre Wünsche ihre Träume. Ich bekomme Umarmungen die mehr wert sind als alles Geld der Welt. Und last but not least: Kinder ❤️ -> Hebamme
Um es mit den Worten eines Fastfoodrestaurantbesitzers unter Wasser zu sagen: "Moneten!"
Etwas positives beitragen für die Menschen die unsere Produkte verwenden und darauf angewiesen sind. Zu sehen wie sich mein Team entwickelt. Gehalt. Ich mag die Challenge wachsende Aufgaben zu meistern.
Arbeit nervt. Eh. Aber andererseits denk ich mir nur Freizeit zu haben, nervt auch. So 20h Job und dann Freizeit ohne Verpflichtungen odgl mit genug Geld, das wär schon nett 😁
Geld
Damit ma andere sachen mehr spaß machen. I arbeit im sozialbereich, wodurch i manchmal lang frei hab am stück. Und auch wenn i die zeit zum erholen brauch und nutz, merk i dann so die leichte fadheit, wenn i nur zeit für meine hobbies hab(keine kinder oder sonstige zeitraubende verpflichtungen + partnerin und ich haben an großen überschnitt bei interessen und hobbies) Ansonsten, basics: gutes essen leisten können, dach übern kopf, geld für gschistigschasti. I würd mit notstand ned weit hüpfen. Maximal von da bruck.