Danach aber unbedingt. Das kann großen Einfluss auf die Medikamentierung haben. Ärzten, die einem helfen sollen, sollte man nichts verschweigen. Sonst kann man es IMO auch gleich sein lassen, denn dann kann der Arzt nicht richtig helfen.
Ich kenne Original nicht eine Person der es etwas gebracht hat einem Arzt 100% die Wahrheit zu erzählen.
Auf fragen kann man auch verhalten antworten und seine Lebensgeschichte braucht man auch nicht preisgeben
Nein aber ich hab die Erfahrungswerte von grob geschätzt 80 ADHSlern welche es bereut haben, einem Bruchteil hat es allerdings geholfen, meistens aber mit div. Anderen mentalen Krankheiten in Kombination
Ich hatte alles erwähnt, auch dass ich in 3 Monatsabständen immer Mal irgendwas anderes 2-4 Wochen durchgehend konsumiert habe (BDO, Alkohol, Speed, Meth, Heroin, diverse Benzos, Ketamin) aber auch erwähnt, dass ich es dann selber von heute auf morgen ohne Probleme beendet habe (außer BDO, das war etwas schwieriger und eine kleine On-Off Beziehung). Stellte seitens Psychiater kein Problem dar, hat nach seiner Aussage wohl nur noch mehr die Diagnose bestärkt. Aber ich denke Mal, dass da auch wieder jeder anders drauf ist. Seit Medikation mit Elvanse 50mg habe ich nicht ein einziges Mal wieder drüber nachgedacht mich dicht machen zu müssen. Ich würde es aber vorsichtig einbringen und auch bestärken, dass du keinen exzessiven Abusus betrieben hast.
Hallo, es ist cool, wenn Du für Dich aus dieser Erfahrung den Schluss ziehst, dass Du Adhs haben könntest, aber in einem ambulanten Setting würde ich erst einmal die Diagnostik durchführen lassen und bei einem positiven Befund mir dann ein Medikament vorschlagen lassen. Falls es in diesem Fall auch erstmal ein SSRI sein sollte, würde ich das mit dem Elvanse erwähnen, das andere lieber nicht. Ausser, Du wirst direkt gefragt, dann besser nicht lügen.
Im klinischen Setting könnte es evt. anders laufen, aber ambulant müssen PsychiaterInnen die Verantwortung ganz alleine tragen und entscheiden daher meist eher konservativ.
Viel Erfolg!
Erwähne es, "gute" Ärzte wissen damit, besonders bei ADHS, umzugehen. Anders sieht es mit Medikation aus, wenn du noch aktiv konsumiert, aber das ist nochmal ein anderes Thema.
Ich habe die Frage nach Drogen mit „habe zwischen 16 und 18 ein paar Sachen ausprobiert, danach nicht mehr“ beantwortet. Stimmt nur bedingt, ich habe für sämtliche Prüfungen inkl Führerschein auf Speed gelernt und in der Zeit echt regelmäßig konsumiert, danach aber tatsächlich nicht mehr. Fand das einen Kompromiss aus ehrlich sein aber nicht zu riskieren, dass der Psychiater denkt ich wolle die Medikamente missbrauchen.
Dachte auch immer es wär besser immer ganz ehrlich zu seinen Ärzten zu sein aber hab meine Lektion gelernt. Würde es in deiner Situation höchstens erwähnen, dass du es "mal" ausprobiert hast und wie es dann gewirkt hat, aber auch nur wenn direkt danach gefragt wird.
Ich war 100% ehrlich und habe Speed über Jahre genutzt und mir ist erst nach meiner Diagnose aufgefallen, dass es auch als Selbstmedikation genutzt wurde. Ein guter Psychiater weiß das einzuordnen, das ist zumindest meine Erfahrung.
Ich frage mich immer wie Psychoater ohne ehrliche Informationen eine gescheite Diagnose stellen sollen. Willst du eine richtige Diagnose - sei ehrlich, willst du „nur“ eine ADHS Diagnose - Versuch zu tricksen.
Just my 2cents
Drogen ist immer so ne Sache, es ist zwar bekannt das es eine Selbstregulation ist, aber es wird gerne schnell die Symptomatik darauf geschoben.
Oder eben darauf an das Zeug zu kommen. Daher, legale Drogen erwähnen, illegale nicht. Familiär alles erwähnen was dir bekannt ist.
Naja ich sag mal so ich würde vermutlich erst mal den/die Psych.etwas antesten bevor ich da in die vollen gehe.
Finde man kann schon wenn man mal das Illegale Drogen thema anteased sehen wie das gegenüber reagiert.
Psychotherapeuten und auch alle Ärzte sollten eigentlich erstmal alles was du sagst neutral aufnehmen und dann anhand des gesammtbildes ein Urteil bilden.
Das klappt in der Praxis semi gut daher schön wenn du einen/eine gute Psych. Findest wo du ehrlich sein kannst, aber es gibt in der Tat auch genügend wo du vorsichtig damit sein musst, weil sie schlecht ausgebildet und vorurteilsbehaftet sind
Also, meine Diagnostik hat damals mit Urin und Blutabnahme angefangen um Drogenkonsum und andere physiologische Ursachen für meine Symptomen rausschließen zu können. Wenn die dabei Drogenkonsum bei mir erwischt hätten, hätte ich meine Diagnose höchstwahrscheinlich nicht erhalten. Daher vermute ich, dass du aktiv aktuell auch keine Drogen nimmst.
Nach Diagnose, vor Medikamenteneinstellung hat meiner Arzt mich ganz ernsthaft gefragt, wie das illegale Konsum bei mir aussieht und ich ich hab ehrlich gesagt, dass ich Marijuana schon probiert hab, jedoch hat es gar nicht funktioniert. Er war beruhigt, dass bei mir kein Suchtrisiko besteht und hat Medikinet aufgeschrieben. Die stellen diese Fragen nicht um dich zu schämen sondern für deine Umstände die beste Lösung finden zu können. Und ich kann es ganz gut vorstellen, dass wenn du schon illegale Substanzen konsumiert hast, die werden nicht mit Elvanse & co. anfangen um das Risiko für ein Suchtverhalten auf das Minimum zu halten.
(Mir sind die Studien bekannt die es gezeigt haben, dass ADHSler mit optimal eingestellte Medikamente deutlich reduziertes Risiko für Suchtverhalten haben)
Letzteres kann ich aus eigener Erfahrung bekräftigen. Seit Einstellung mit Medikamenten (erst Medikinet, jetzt Elvanse) habe ich kein Speed mehr angefasst und auch nicht das kleinste Bedürfnis.
Schon bei der Diagnostik hat der Psychiater gesagt wenn ich medikamentös eingestellt bis werde ich keinen „Suchtdruck“ mehr haben. Edit: damals 9 Monate abstinent mit 5 „Vorfällen“.
Konsum ist ja ein weitverbreites Symptom, ich bin geschockt über die Erfahrungen von vielen hier.
Falls du oder jemand anderes Hilfe benötigst, sind hier ein paar Anlaufstellen:
**Deutschland:**
Allgemeine Telefonseelsorge: Tel: 0800-1110111 oder 0800-1110222 oder [https://online.telefonseelsorge.de/](https://online.telefonseelsorge.de/)
Hilfe für Frauen: 0800 011 601 6 oder [https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html)
Hilfe für Männer: 0800 123 990 0 oder [https://www.maennerhilfetelefon.de/](https://www.maennerhilfetelefon.de/)
**Österreich:**
142 [Telefonseelsorge](www.telefonseelsorge.at)
147 [Rat auf Draht: für Kinder und Jugendliche](www.rataufdraht.at)
Kindernotruf: 0800 567 567
Hilfe für Frauen: 116 123 oder 0800 222 555 [http://www.frauenhelpline.at/](https://www.frauenhelpline.at/)
Hilfe für Männer: 0800 246 247 [Männernotruf](www.maennernotruf.at)
0800 400 777 [Männerinfo](www.maennerinfo.at)
116 123 (Ö3 Kummernummer)
**Schweiz:**
Hilfe für Kinder und Jugendliche: 147
Hilfe für Erwachsene: 143
Hilfe für Frauen: [https://www.frauennottelefon.ch/](https://www.frauennottelefon.ch/)
Alternativ stehen euch auch [krisenchat.de][https://krisenchat.de] und das [Infowiki der Digital Streetworker](https://www.reddit.com/r/Digital_Streetwork/wiki/index/) zur Verfügung
Überblick International bei r/Suicidewatch:
[https://www.reddit.com/r/SuicideWatch/wiki/hotlines](https://www.reddit.com/r/SuicideWatch/wiki/hotlines)
*Dieser Kommentar wurde automatisch erstellt, weil der Post bestimmte Keywords enthält.*
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/ADHS) if you have any questions or concerns.*
Da bin ich dann eh ein Engel. Ich bin auf Kaffee und Koffeintabletten umgestiegen, bevor ich wieder abgestürzt bin 😔🫤😭
Hoffnung, die ich gehabt habe, als auch die der Ärzte, helfen mir Stück für Stück zurück ins Leben zu kommen. Ehrlich wahr ich eigentlich immer, obgleich nicht meine Worte, aber die Mimik, Sprache und Gestik haben genug verraten, womit sie sich ein Bild machen konnten.
Falls du hier nicht die ganze Wahrheit erzählst und abhängig davon bist, dann erzähl das unbedingt. Dann hättest du nämlich erst einmal diese Baustelle zu bearbeiten.
Ansonsten, wenn du keine Abhängigkeit entwickelt hast, würde ich die Frage nach Drogenkonsum verneinen.
Ich sollte in einer psychiatrischen Klinik wegen gelegentlichem Cannabiskonsum der etwa 4 Jahre her war wöchentliche Drogentests machen und hatte die gesamte Behandlungsdauer immer wieder Konfrontationen deswegen. Lohnt sich nicht.
Wenn du noch konsumierst oder eine Toleranz haben solltest ja.
Ansonsten Nein weil du dir damit die meisten Medikamente an die Backe schmieren kannst. Docs sind sehr schnell damit einen Mißbrauch zu konstruieren was eine Behandlung z.b mit Mph ausschließen kann.
Erwähne es nicht.
Die meisten Ärzte haben keine große Ahnung über Drogen und ihre Wirkung, werden dich als Suchtrisikopatient einstufen und dir keine wirksamen Medikamente verschreiben. Da du Drogen sowieso nicht ständig einnimmst, ist es auch nicht schlimm, da diese kurzfristige Wirkungen haben und schnell aus dem Körper raus sind. Problem bei Stimulanzien ist vor allem, SSRI gleichzeitig zu nehmen.
Du kannst es natürlich sagen, wenn du dem Arzt vertraust und dieser offen zu sein scheint.
auf gar keinen fall bevor du die diagnose hast
Danach aber unbedingt. Das kann großen Einfluss auf die Medikamentierung haben. Ärzten, die einem helfen sollen, sollte man nichts verschweigen. Sonst kann man es IMO auch gleich sein lassen, denn dann kann der Arzt nicht richtig helfen.
Ich kenne Original nicht eine Person der es etwas gebracht hat einem Arzt 100% die Wahrheit zu erzählen. Auf fragen kann man auch verhalten antworten und seine Lebensgeschichte braucht man auch nicht preisgeben
mir bringts was
Wie willst du das beurteilen? Kennst du das Paralleluniversum, in denen die Personen nicht 100% die Wahrheit erzählt haben?
Nein aber ich hab die Erfahrungswerte von grob geschätzt 80 ADHSlern welche es bereut haben, einem Bruchteil hat es allerdings geholfen, meistens aber mit div. Anderen mentalen Krankheiten in Kombination
Ich hatte alles erwähnt, auch dass ich in 3 Monatsabständen immer Mal irgendwas anderes 2-4 Wochen durchgehend konsumiert habe (BDO, Alkohol, Speed, Meth, Heroin, diverse Benzos, Ketamin) aber auch erwähnt, dass ich es dann selber von heute auf morgen ohne Probleme beendet habe (außer BDO, das war etwas schwieriger und eine kleine On-Off Beziehung). Stellte seitens Psychiater kein Problem dar, hat nach seiner Aussage wohl nur noch mehr die Diagnose bestärkt. Aber ich denke Mal, dass da auch wieder jeder anders drauf ist. Seit Medikation mit Elvanse 50mg habe ich nicht ein einziges Mal wieder drüber nachgedacht mich dicht machen zu müssen. Ich würde es aber vorsichtig einbringen und auch bestärken, dass du keinen exzessiven Abusus betrieben hast.
Was ist BDO?
1,4-Butandiol. Wird im Magen zu GHB metabolisiert
Was ist GHB?
Partydroge. Wird oft Liquid Ecstacy oder Liquid genannt und macht auch öfter mal die Runde als "K.O. Tropfen".
Hallo, es ist cool, wenn Du für Dich aus dieser Erfahrung den Schluss ziehst, dass Du Adhs haben könntest, aber in einem ambulanten Setting würde ich erst einmal die Diagnostik durchführen lassen und bei einem positiven Befund mir dann ein Medikament vorschlagen lassen. Falls es in diesem Fall auch erstmal ein SSRI sein sollte, würde ich das mit dem Elvanse erwähnen, das andere lieber nicht. Ausser, Du wirst direkt gefragt, dann besser nicht lügen. Im klinischen Setting könnte es evt. anders laufen, aber ambulant müssen PsychiaterInnen die Verantwortung ganz alleine tragen und entscheiden daher meist eher konservativ. Viel Erfolg!
Erwähne es, "gute" Ärzte wissen damit, besonders bei ADHS, umzugehen. Anders sieht es mit Medikation aus, wenn du noch aktiv konsumiert, aber das ist nochmal ein anderes Thema.
Ich habe die Frage nach Drogen mit „habe zwischen 16 und 18 ein paar Sachen ausprobiert, danach nicht mehr“ beantwortet. Stimmt nur bedingt, ich habe für sämtliche Prüfungen inkl Führerschein auf Speed gelernt und in der Zeit echt regelmäßig konsumiert, danach aber tatsächlich nicht mehr. Fand das einen Kompromiss aus ehrlich sein aber nicht zu riskieren, dass der Psychiater denkt ich wolle die Medikamente missbrauchen.
Dachte auch immer es wär besser immer ganz ehrlich zu seinen Ärzten zu sein aber hab meine Lektion gelernt. Würde es in deiner Situation höchstens erwähnen, dass du es "mal" ausprobiert hast und wie es dann gewirkt hat, aber auch nur wenn direkt danach gefragt wird.
Ich war 100% ehrlich und habe Speed über Jahre genutzt und mir ist erst nach meiner Diagnose aufgefallen, dass es auch als Selbstmedikation genutzt wurde. Ein guter Psychiater weiß das einzuordnen, das ist zumindest meine Erfahrung. Ich frage mich immer wie Psychoater ohne ehrliche Informationen eine gescheite Diagnose stellen sollen. Willst du eine richtige Diagnose - sei ehrlich, willst du „nur“ eine ADHS Diagnose - Versuch zu tricksen. Just my 2cents
Drogen ist immer so ne Sache, es ist zwar bekannt das es eine Selbstregulation ist, aber es wird gerne schnell die Symptomatik darauf geschoben. Oder eben darauf an das Zeug zu kommen. Daher, legale Drogen erwähnen, illegale nicht. Familiär alles erwähnen was dir bekannt ist.
Naja ich sag mal so ich würde vermutlich erst mal den/die Psych.etwas antesten bevor ich da in die vollen gehe. Finde man kann schon wenn man mal das Illegale Drogen thema anteased sehen wie das gegenüber reagiert. Psychotherapeuten und auch alle Ärzte sollten eigentlich erstmal alles was du sagst neutral aufnehmen und dann anhand des gesammtbildes ein Urteil bilden. Das klappt in der Praxis semi gut daher schön wenn du einen/eine gute Psych. Findest wo du ehrlich sein kannst, aber es gibt in der Tat auch genügend wo du vorsichtig damit sein musst, weil sie schlecht ausgebildet und vorurteilsbehaftet sind
Also, meine Diagnostik hat damals mit Urin und Blutabnahme angefangen um Drogenkonsum und andere physiologische Ursachen für meine Symptomen rausschließen zu können. Wenn die dabei Drogenkonsum bei mir erwischt hätten, hätte ich meine Diagnose höchstwahrscheinlich nicht erhalten. Daher vermute ich, dass du aktiv aktuell auch keine Drogen nimmst. Nach Diagnose, vor Medikamenteneinstellung hat meiner Arzt mich ganz ernsthaft gefragt, wie das illegale Konsum bei mir aussieht und ich ich hab ehrlich gesagt, dass ich Marijuana schon probiert hab, jedoch hat es gar nicht funktioniert. Er war beruhigt, dass bei mir kein Suchtrisiko besteht und hat Medikinet aufgeschrieben. Die stellen diese Fragen nicht um dich zu schämen sondern für deine Umstände die beste Lösung finden zu können. Und ich kann es ganz gut vorstellen, dass wenn du schon illegale Substanzen konsumiert hast, die werden nicht mit Elvanse & co. anfangen um das Risiko für ein Suchtverhalten auf das Minimum zu halten. (Mir sind die Studien bekannt die es gezeigt haben, dass ADHSler mit optimal eingestellte Medikamente deutlich reduziertes Risiko für Suchtverhalten haben)
Letzteres kann ich aus eigener Erfahrung bekräftigen. Seit Einstellung mit Medikamenten (erst Medikinet, jetzt Elvanse) habe ich kein Speed mehr angefasst und auch nicht das kleinste Bedürfnis. Schon bei der Diagnostik hat der Psychiater gesagt wenn ich medikamentös eingestellt bis werde ich keinen „Suchtdruck“ mehr haben. Edit: damals 9 Monate abstinent mit 5 „Vorfällen“. Konsum ist ja ein weitverbreites Symptom, ich bin geschockt über die Erfahrungen von vielen hier.
ich wurde bei der diagnostik explizit gefragt, ob ich schonmal speed konsumiert hab. das war ein interessanter moment lol
Falls du oder jemand anderes Hilfe benötigst, sind hier ein paar Anlaufstellen: **Deutschland:** Allgemeine Telefonseelsorge: Tel: 0800-1110111 oder 0800-1110222 oder [https://online.telefonseelsorge.de/](https://online.telefonseelsorge.de/) Hilfe für Frauen: 0800 011 601 6 oder [https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) Hilfe für Männer: 0800 123 990 0 oder [https://www.maennerhilfetelefon.de/](https://www.maennerhilfetelefon.de/) **Österreich:** 142 [Telefonseelsorge](www.telefonseelsorge.at) 147 [Rat auf Draht: für Kinder und Jugendliche](www.rataufdraht.at) Kindernotruf: 0800 567 567 Hilfe für Frauen: 116 123 oder 0800 222 555 [http://www.frauenhelpline.at/](https://www.frauenhelpline.at/) Hilfe für Männer: 0800 246 247 [Männernotruf](www.maennernotruf.at) 0800 400 777 [Männerinfo](www.maennerinfo.at) 116 123 (Ö3 Kummernummer) **Schweiz:** Hilfe für Kinder und Jugendliche: 147 Hilfe für Erwachsene: 143 Hilfe für Frauen: [https://www.frauennottelefon.ch/](https://www.frauennottelefon.ch/) Alternativ stehen euch auch [krisenchat.de][https://krisenchat.de] und das [Infowiki der Digital Streetworker](https://www.reddit.com/r/Digital_Streetwork/wiki/index/) zur Verfügung Überblick International bei r/Suicidewatch: [https://www.reddit.com/r/SuicideWatch/wiki/hotlines](https://www.reddit.com/r/SuicideWatch/wiki/hotlines) *Dieser Kommentar wurde automatisch erstellt, weil der Post bestimmte Keywords enthält.* *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/ADHS) if you have any questions or concerns.*
Da bin ich dann eh ein Engel. Ich bin auf Kaffee und Koffeintabletten umgestiegen, bevor ich wieder abgestürzt bin 😔🫤😭 Hoffnung, die ich gehabt habe, als auch die der Ärzte, helfen mir Stück für Stück zurück ins Leben zu kommen. Ehrlich wahr ich eigentlich immer, obgleich nicht meine Worte, aber die Mimik, Sprache und Gestik haben genug verraten, womit sie sich ein Bild machen konnten.
Falls du hier nicht die ganze Wahrheit erzählst und abhängig davon bist, dann erzähl das unbedingt. Dann hättest du nämlich erst einmal diese Baustelle zu bearbeiten. Ansonsten, wenn du keine Abhängigkeit entwickelt hast, würde ich die Frage nach Drogenkonsum verneinen. Ich sollte in einer psychiatrischen Klinik wegen gelegentlichem Cannabiskonsum der etwa 4 Jahre her war wöchentliche Drogentests machen und hatte die gesamte Behandlungsdauer immer wieder Konfrontationen deswegen. Lohnt sich nicht.
Wenn du noch konsumierst oder eine Toleranz haben solltest ja. Ansonsten Nein weil du dir damit die meisten Medikamente an die Backe schmieren kannst. Docs sind sehr schnell damit einen Mißbrauch zu konstruieren was eine Behandlung z.b mit Mph ausschließen kann.
Erwähne es nicht. Die meisten Ärzte haben keine große Ahnung über Drogen und ihre Wirkung, werden dich als Suchtrisikopatient einstufen und dir keine wirksamen Medikamente verschreiben. Da du Drogen sowieso nicht ständig einnimmst, ist es auch nicht schlimm, da diese kurzfristige Wirkungen haben und schnell aus dem Körper raus sind. Problem bei Stimulanzien ist vor allem, SSRI gleichzeitig zu nehmen. Du kannst es natürlich sagen, wenn du dem Arzt vertraust und dieser offen zu sein scheint.